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Irgendwie magisch: Gestalte deine Zukunft noch bevor sie geschieht - Magie für Normalos, ein magischer Ratgeber
Irgendwie magisch: Gestalte deine Zukunft noch bevor sie geschieht - Magie für Normalos, ein magischer Ratgeber
Irgendwie magisch: Gestalte deine Zukunft noch bevor sie geschieht - Magie für Normalos, ein magischer Ratgeber
eBook227 Seiten2 Stunden

Irgendwie magisch: Gestalte deine Zukunft noch bevor sie geschieht - Magie für Normalos, ein magischer Ratgeber

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Über dieses E-Book

Das Buch zeigt dem spirituell eher noch Unerfahrenen, wie man bodenständige Spiritualität im Alltag für sich nutzen kann. Der Leser findet sich in den lebendig erzählten Erfahrungen der Autorin schnell wieder. Dadurch fällt es ihm leicht, peu à peu eine klitzekleine und dennoch entscheidende Blickwinkelkorrektur vorzunehmen. Ganz besonders in dieser Zeit dürfen wir uns die "Werkzeuge der zweiten Ebene" wieder erschließen um ein selbstbestimmtes Leben nach unseren Wünschen zu führen.
Themen wie die Gesetze der Hermetik oder der sechs-gliedrige Weg des Yogi werden fundiert und doch in locker-schmunzelnder Sprache integriert um den Leser in einem Erstkontakt zum Thema neugierig zu stimmen. Jedes Kapitel schließt mit einer Übung und damit dem Angebot einer kleinen Selbsterfahrung zum Thema ab.
Über die biographischen Elemente wird eine Identifikation aller Normalos mit der Autorin erreicht. Normalos, die wie die Autorin lieber Kölsch als grünen Tee trinken und die zu spät zum Wirtschaftskongress kommen, weil der Nachwuchs mit einer Wut-Kreisch-Schrei-Attacke auf den Babysitter reagiert.
In jedes Kapitel lässt sie ihr in zahlreichen Ausbildungen erworbenes energetisches Wissen in unterhaltsamer Sprache einfließen, macht auf die immer wirkenden Gesetze der Hermetik oder die Botschaft Jesu aufmerksam. Die Autorin lädt dazu ein, in Situationen, in denen man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, wahllos ein Kapitel des Buches aufzuschlagen, in der Gewissheit, dass das darin enthaltene Thema in Bezug zur eigenen Situation steht und als Hinweis genutzt werden kann.
Der Aufruf der Autorin: "Sieh die Wahrheit hinter den Erscheinungen!"
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum15. Mai 2022
ISBN9783347580657
Irgendwie magisch: Gestalte deine Zukunft noch bevor sie geschieht - Magie für Normalos, ein magischer Ratgeber

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    Buchvorschau

    Irgendwie magisch - Daniela Jost

     Vorwort

    „Dir ist klar, dass ich da reinschreibe, dass du komplett einen an der Waffel hast?"

    Das waren meine Worte, als mich meine sehr geschätzte Autorenkollegin Daniela Jost bat, das Vorwort für ihr neues Buch zu schreiben.

    Kennengelernt haben wir uns bei einem tollen Projekt. Zu der Zeit beschäftigte sie sich mit der Frage, wie man Magie im Alltag anwenden kann. Für mich klang das alles nach Hokuspokus: selbstbestimmte, aktiv hervorgerufene Magie? Wann, wo und wie ich will? Ich konnte mir das nicht vorstellen …, bis ich ihr erstes Buch gelesen und einige der Übungen ausprobiert hatte. Das fühlte sich gut an und funktionierte sogar häufiger, als ich erwartet hatte. Wahrscheinlich sollte ich mich auf das Ganze einfach mehr einlassen, dachte ich. Doch mein Kopf rauchte. Als Informatikerin und Coach für Geldverhandlungen stand ich schließlich mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Materie.

    Ich bin ein absoluter Zahlenmensch, und das unterscheidet mich von Daniela grundlegend. Oder doch nicht? Meinen wir auf völlig unterschiedliche Weise vielleicht doch dasselbe? Wenn ich mit ihr zusammen arbeite, erlebe ich oft Dinge, die ich nicht erklären kann. Sie funktionieren einfach und sind spannenderweise für mich hinterher völlig logisch. Das macht es mir leichter, darauf zu vertrauen, dass es zwischen Himmel und Erde etwas sehr Wohlwollendes gibt, das wir lediglich weder wissenschaftlich erklären noch irgendwie messen könnten.

    Je länger ich Daniela kenne – Energie folgt der Aufmerksamkeit –, desto klarer wird mir, wie viele Menschen Magie unwissentlich einsetzen und damit im wahrsten Sinne des Worte nicht wissen, was sie tun. Sie bewusst einzusetzen, funktioniert ganz anders: Ich empfehle meinen Klienten beispielsweise, 48 Stunden vor dem Gehaltsgespräch nur noch positiv zu denken, um die Kraft des Unterbewusstseins zu nutzen. Die Erfolgsquote ist geradezu erstaunlich.

    Deshalb mein Tipp für Sie: Lassen Sie sich auf die magischen Geschichten dieses Buches ein, machen Sie die empfohlenen Übungen und probieren Sie nach Herzenslust aus, was Ihnen selbst dazu einfällt. Prüfen Sie nicht theoretisch, sondern praktisch, ob es in Ihrem Alltag funktioniert. Vielleicht wird die Normalo-Magie nach und nach zu einer guten Gewohnheit, die Sie entspannter und glücklicher macht – selbst dann, wenn Sie – so wie ich – ganz fest auf dem Boden stehen.

    Setzen Sie alles um, was gut für Sie ist.

    Claudia Kimich

    Autorin

    www.kimich.de

     Magie ist kein Geheimnis

    Wenn mich eines mit dem Leben versöhnt, dann ist es die simple Tatsache, dass wir uns alle mehr oder weniger mit denselben Situationen herumschlagen. Das zeigen mir unzählige Begegnungen und Gespräche in meinen Seminaren und Coachings immer wieder. Wie einzigartig und unüberwindbar mir oder dir auch das höchst persönliche Drama erscheinen mag, wir können sicher sein, dass wir damit nicht allein sind: Liebeskummer, Scheidung, Jobverlust, Existenzängste, Schuldgefühle, gute Freunde, die einen plötzlich verklagen, der Teenagersohn, der die elterliche Kreditkarte als Spielgeldersatz für seine Playstation benutzt, die ständige Suche nach ein bisschen mehr als nur Alltag. Das Leben hat sich für uns alle äußerst ähnliche Arrangements einfallen lassen. Wenn wir clever sind, nehmen wir sie als Lernfelder, um weiter zu wachsen, das hört ja mit dem Erwachsenwerden nicht einfach so auf.

    Wenn auch unsere Geschichten alle mehr oder weniger ähnlich sind, so unterscheiden sie sich doch mächtig in der Wahl unseres Blickwinkels darauf. Du kannst natürlich sagen: Äh, wie bitte? Wachsen? Ich bin am Boden zerstört, weil … Wieder irgendwas nicht funktioniert hat? Klar, das ist aber auch nur eine Möglichkeit, auf dein Leben zu blicken. Sie erweitert nur leider nicht deinen Handlungsspielraum. Es könnte ja sein, dass es wie bei der berühmten Medaille auch noch eine zweite Seite gibt, die sich besser anfühlt oder mindestens zu erkennen gibt, was hinter deiner trostlosen Situation gerade wirklich steckt.

    Eine meiner absoluten Lieblingsaffirmationen lautet: »Ich erkenne die Wahrheit hinter den Erscheinungen.« Diese Wahrheit kannst du sozusagen in jeder Lebenssituation finden, egal wie hoffnungslos sie dir erscheint. Verspochen! Und da ist sie auch schon, die zweite Möglichkeit, auf die Sache draufzuschauen: Lasse einmal alles weg, was dir dein Verstand über deine Situation erzählen möchte. Na, bleibt da noch was übrig? Zugegeben, so schnell geht das natürlich jetzt nicht.

    Aber ich wette, du findest sofort jede Menge Urteile und Sprüche im Kopf, die sich nicht mal so eben vertreiben lassen. Und das ist schon eine super Erkenntnis. Dein Kopf denkt wahrscheinlich schon seit Tagen, Wochen oder Monaten, es sei hoffnungslos, und jetzt fühlt es sich für dich natürlich auch genau so an: hoffnungslos! Aber stimmt das wirklich?

    »Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.« (Marc Aurelius)

    Wie deutlich entspannter könnten wir alle unseren herausfordernden Alltagssituationen begegnen, hätte uns nur jemand rechtzeitig die Spielregeln des Lebens beigebracht. Ich würde nun nicht behaupten, diese Spielregeln wirklich in und auswendig zu kennen. Aber ich habe in den vergangenen Jahren mit zunehmender Verblüffung festgestellt, dass es ziemlich viele Menschen gegeben hat und noch gibt, die diese Spielregeln als nahezu gleiche Grundlagen des Lebens beschreiben, wenn auch in unterschiedlichen Varianten. Sokrates, Hermes Trismegistos, Jesus, um mal ein paar Einzelgänger zu nennen. Anerkannte Wissenschaftler und Philosophen, ganze Völker, frühere Hochkulturen. Es gibt im Wesentlichen immer wieder dieselben Aussagen, auf die man sich einigt, und die lauten nicht: Das Leben ist ein hoffnungsloser Fall. Gehirnforscher und Quantenphysiker finden im gegenwärtigen Jahrhundert genau dieselben Wahrheiten wie ihre Kollegen im Alten Ägypten oder bei den Mayas. Mal ehrlich, die können sich doch nicht alle geirrt haben, oder?

    »Wirksamkeit ist das Maß aller Dinge«, sagt ein schamanisches Grundprinzip. Dieses Prinzip deckt sich mit einem Spruch, den meine Omi mir früher, wenn ich Fieber hatte, immer aufsagte, während sie mir die ungeliebten Wadenwickel machte: »Wer heilt, hat recht.« Einfach so? So einfach! Jedenfalls richtet sich mein Anliegen in diesem Buch danach aus, zu erforschen, warum Dinge in unserem Leben so wirken, wie sie wirken, damit wir auch direkt etwas daran ändern können. Machst du mit?

    Ich schlage dir vor, dieses Buch wie einen Einkaufszettel zu lesen oder ein Rezeptbuch. Als Mutter dreier wunderbarer Kinder stelle ich mir mehr als einmal pro Woche die Frage, was in Gottes Namen ich denn am Abend bitteschön kochen könnte. In diesen Momenten, in denen mir einfach so gar nichts einfällt, nehme ich mein Lieblingskochbuch, zugegebener Maßen nur Zehn-Minuten-Rezepte für berufstätige Mütter, und schlage eine beliebige Seite auf. Es dient mir als Wegweiser an Tagen, an denen ich völlig auf dem Schlauch stehe, es ist sozusagen mein »Rezepte-Tarot«.

    Folge mir in diesem Buch auf den trubeligen Marktplatz des Lebens und lass uns schauen, ob nicht die eine oder andere Zutat, die dir dort freundlich angeboten wird, geeignet erscheint, um sie mit deinen bisherigen Lebensrezepten neu zu kombinieren und vielleicht ein überraschendes, beeindruckendes oder heilendes Ergebnis zu »zaubern«. Vielleicht bewirkt das eine oder andere sogar ein Wunder. Falls nicht, kannst du jederzeit gern auf dein eigenes Rezept, auf deine eigene Sicht der Dinge, zurückgreifen.

    Wir machen es einfach wie folgt: Ich erzähle dir auf den folgenden Seiten schonungslos ehrlich von meinen eigenen großen und kleinen Alltagsdramen. Wie wir ja mittlerweile festgestellt haben, ähneln sich viele unserer Geschichten, insofern hätte ich übrigens genauso gut dir den Vortritt des Schreibens lassen können. Meine Fallbeispiele beinhalten jeweils die Möglichkeiten einer »Blickwinkelkorrektur«, die als Anregungen gedacht sind, falls du deine eigene Perspektive spielerisch verändern möchtest.

    Ganz nebenbei findest du hier und da ein paar aufbereitete Weisheiten aus verschiedenen Traditionen. Sie stammen aus einer großen Menge von heiligen und unheiligen Büchern, die zu lesen du vielleicht selbst keine Zeit findest.

    Hin und wieder werde ich dir eine kleine Übung vorstellen, um das Ganze aufzulockern und vor allem praktischer zu machen. Und es wäre natürlich mehr als genial, wenn du diese einfach einmal ausprobieren würdest. Ich verspreche dir, ich halte es so alltagstauglich wie möglich.

    »Spiritualität für Normalos« ist schon lange meine Passion. Ich hätte eine große Freude daran, wenn ich dein Interesse an dem einen oder anderen Thema wecken könnte, das dir bisher vielleicht ziemlich »spooky« erschien. Denn obwohl ich eine sogenannte »erfolgreiche Unternehmerin« bin, ist meine Denkweise von eher unkonventionellen Methoden geprägt, das schließt unternehmerische Entscheidungen mit ein. Sei es, dass ich bei der Auswahl eines neuen Franchise-Partners die Numerologie zu Rate ziehe oder bei einem geschäftlichen Angebot Runen werfe. Bibi Blocksberg lässt grüßen.

    Wenn wir es genau nehmen, steckt auch in dir und mir eine kleine Hexe oder je nach Belieben auch der große Magier, und Zaubern als Alltagsstrategie ist gar keine so schlechte Sache. Also, auf gehts: Entdecke den Magier in dir! Entdecke dein Mehrsein!

     Zaubern per Lichtschalter

    Wusstest du übrigens, dass das Wort »Magie« vom altgriechischen »magoi« abgeleitet ist, das soviel wie »Weiser« bedeutet? Der Philosoph Tommaso Campanella (1568–1639) definiert Magie folgendermaßen: »Alles, was die Wissenschaftler in Nachahmung der Natur oder um ihr zu helfen mithilfe einer unbekannten Kunst vollbringen, wird Magie genannt. Denn Technologie wird immer als Magie bezeichnet, bevor sie verstanden wird, und nach einer gewissen Zeit entwickelt sie sich zu einer normalen Wissenschaft.« Meine ganz eigene Interpretation dazu ist, dass etwas als Magie bezeichnet wird, wenn es auf eine nahezu unerklärliche Weise wirkt, während es der Job der Wissenschaft ist, über dieses Unerklärliche immer besser Bescheid zu wissen, also Wissen zu »schaffen«. Steckt ja irgendwie schon im Wort drin.

    Unter dieser »unbekannten Magie« könnte man das bewusste Lenken von Energien verstehen. Das einzig Unbekannte ist nämlich, dass die Wirkungsweise eines Geschehens für den Verstand nicht sofort erkennbar ist. Stell dir vor, du bist ein kleines Kind, das in einem schummrig dunklen Raum steht. Plötzlich betätigt jemand außerhalb dieses Raums einen Lichtschalter und das Licht geht an. MAGIE! Doch die einzige Magie dieser Situation besteht darin, dass du den Zusammenhang zwischen dem Lichtschalter und dem Licht nicht sehen kannst. Später, wenn du erwachsen bist, passiert dir das natürlich nicht mehr, denn du hast ja in der Schule gelernt, wie Elektrizität funktioniert. In deinem Kopf gibt es ein Muster, das heißt: wenn Lichtschalter ein, dann Licht an. Du weißt also darüber Bescheid, du hast dir ein Wissen »erschaffen«: Du hast sozusagen eine vorgefertigte Kausalitätskette in deinem Kopf geknüpft und bist ausreichend darauf konditioniert, den Vorgang entlang dieser Kette zu verstehen. Alles, was außerhalb dieser Kausalitätskette (Ursache-Wirkungsprinzip) liegt, gibt es eben nicht. Basta! Alles, was du nicht über deine Sinnesorgane erklären kannst, also nicht selbst siehst oder von jemandem hörst usw., wird dir als »Hokuspokus« erscheinen. Und das ist das Seltsame daran: Du glaubst an den Zusammenhang zwischen Lichtschalter und Licht, auch wenn du den Lichtschalter nicht sehen kannst. Warum? Weil du es so gelernt hast. Andere Dinge glaubst du aber nicht, weil es dafür kein Lehrwissen gibt. Sagen wir, noch nicht. Trotzdem gehst du davon aus, dass es Hokuspokus ist.

    Magie bedeutet nichts anderes, als Energie bewusst zu lenken. Dazu musst du nur ermitteln, wo der Lichtschalter ist. Es ist fast ein wenig schade, dass dieser so sagenumwobene Begriff »Magie« plötzlich so plump und technisch daherkommt und seinen herrlichen Zauber verliert. Die gute Nachricht ist, dass dich das plumpere Wissen ungleich reicher macht als der »faule Zauber« deiner engen Vorstellung von einer Sache, über die du im Grunde nur nicht genug weißt. Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass das Lenken von Gedanken genauso funktioniert wie das Lenken von Energie. Schließlich ist jeder Gedanke reine Energie. Wer weiß, vielleicht werden diese beiden »Technologien« schon bald gleichrangig an Universitäten gelehrt. Es wäre jedenfalls hilfreicher für uns alle, wenn das Gedankenlenken nicht mehr als »bloß Magie« bezeichnet würde, was bisher für die meisten Menschen der Fall ist, nur weil sie es nicht verstehen können.

    Magie ist also das, was nicht verstanden wird, aber mit der Zeit entwickelt sich jede Magie zu einer ganz normalen Wissenschaft.

    »Wir sind wie Zauberkünstler, die ihre eigenen Tricks vergessen haben.« (Neale Donald Walsch)

    Bringen wir es auf den Punkt: Wir alle stehen quasi automatisch in Bezug zu allen erklärbaren und (noch) unerklärbaren Ursache-Wirkungs-Prinzipien, ob wir wollen oder nicht. Der einzige Unterschied zwischen Menschen ist nur der, dass sich einige dessen bewusst sind und andere eben nicht. Und doch gelten für uns alle die gleichen Gesetzmäßigkeiten. Wie viel schlauer wäre es also für dich, diese aus meiner Sicht natürlichen Gesetze bewusst für dein eigenes Lebensrezept einzusetzen, statt ihnen einfach unbewusst ausgeliefert zu sein? Könnte helfen, oder? Aus diesem Grund möchte ich dich von Herzen bitten, die in den folgenden Kapiteln vorgestellten Zutaten einfach einmal vorurteilsfrei auszuprobieren. Abgemacht? Prima, dann los!

     Welterklarung auf »putzfrauisch«

    »Dani, was ist eigentlich Reiki?«, fragt mich Natascha, als ich gerade meine Laptoptasche schultere, um ins Büro zu eilen. Meine Pumps stehen marschbereit mitten im Sand, den mein Jüngster gestern vom Spielplatz mitgebracht und großzügig in unserem Flur verteilt hat. Wie immer bin ich schon viel zu spät dran, um meiner Praktikantin noch pünktlich die Bürotür aufschließen zu können. Ausgerechnet jetzt schaut mich meine liebe Haushaltsfee mit großen

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