Kommentierte Formelsammlung Bioverfahrenstechnik
Von Ralf Takors
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Über dieses E-Book
Die kommentierte Formelsammlung versucht die unterschiedlichsten Aspekte der Bioverfahrenstechnik abzubilden, die entlang der Entwicklungskette von ersten Laborversuchen bis hin zum Scale-up und der wirtschaftlichen Analyse entsprechender Prozesse auftreten. Motiviert durch eigene Erfahrungen im akademischen und industriellen Bereich wurde dieses kleine Nachschlagewerk erstellt. Es soll denjenigen, die mit unterschiedlichen Aufgaben in der Forschung und Entwicklung betraut sind, als schnell verfügbare Quelle zur Problemlösung zur Verfügung stehen. Darüber hinaus kann es auch Studierenden als Leitfaden für die Ausbildung im Bereich Bioverfahrenstechnik dienen.
Bioverfahrenstechnik, die Wissenschaft zur Entwicklung von Stoffumwandlungs- oder Produktionsprozessen mit Hilfe von Enzymen, oder ganzen Zellen wie Pro- oder Eukaryonten, ist einem steten Wandel unterworfen. Methoden der gezielten Stammentwicklung und -verbesserung entwickeln sich rasant und erlauben einen immer detaillierteren Blick in intrazelluläre Abläufe und Regulationsstrukturen. Gleichzeitig eröffnet sich eine immer größer werdende Vielzahl neuer Anwendungsfelder für biotechnische Prozesse. Die Herstellung von Feinchemikalien, Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsstoffen oder Pharmazeutika gehören dabei schon zu den eher klassischen Einsatzbereichen. Diese inhaltliche Breite ist in der Formelsammlung ebenfalls abgebildet.
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Buchvorschau
Kommentierte Formelsammlung Bioverfahrenstechnik - Ralf Takors
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
Ralf TakorsKommentierte Formelsammlung Bioverfahrenstechnik10.1007/978-3-642-41903-4_1
1. Einleitung
Ralf Takors¹
(1)
Institut für Bioverfahrenstechnik, Stuttgart, Deutschland
Ralf Takors
Email: takors@ibvt.uni-stuttgart.de
Forschungsarbeiten im Bereich der Bioverfahrenstechnik zielen darauf ab, mit ganzen Zellen (Pro- oder Eukaryoten) oder mit Zellkomponenten (z. B. Enzymen) Stoffumwandlungen durchzuführen. Häufig steht der Produktionsgedanke, das heißt die Herstellung von nieder- und hochmolekularen Wertstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen im Vordergrund des Interesses.
Während in der Pionierphase der Bioverfahrenstechnik (ca. 40er-Jahre des 20. Jahrhunderts) entsprechende Prozessentwicklungen im Wesentlichen durch Ansätze und Denkweisen der chemischen Verfahrenstechnik motiviert waren, wandelte sich die Vorgehensweise in der Folgezeit immer stärker durch zusätzliche Berücksichtigung intrazellulärer Vorgänge. Nicht allein die Optimierung extrazellulärer Prozessbedingungen gehörte zu den Aufgaben der Bioverfahrenstechniker, sondern auch die quantitative Analyse intrazellulärer Vorgänge. Dies wurde deutlich mit der Gründung der Disziplin des Metabolic Engineering in den 90er-Jahren. Im Mittelpunkt steht dabei die gezielte Verbesserung von Stoffwechselwegen mithilfe rekombinanter Technologien. Aufgabe der Ingenieure war und ist in diesem Zusammenhang, die entsprechenden quantitativen Daten z. B. zur Stoffwechselanalyse zu liefern und auszuwerten. Mit der drastischen Zunahme messtechnischer und bioinformatischer Werkzeuge konnten mit Beginn des 21. Jahrhunderts bis dato unbekannt komplexe Datenmengen beispielsweise der Genom-, Transkriptom-, Proteom-, Fluxom- und Metabolom-Ebene erhoben werden. Deren Verwendung zur ganzheitlichen Systembeschreibung führte zur Gründung der Systembiologie, in der Bioverfahrenstechnikern wieder die Rolle der quantitativen Systemanalyse zukommt. Analoges gilt für die parallele Entwicklung der Synthetischen Biologie. Im Vordergrund steht hierbei der Gedanke, komplexe biologische Systeme in Module zu zerlegen, diese gezielt zu verändern, quantitativ zu beschreiben und wieder zu größeren Komplexen zu re-assemblieren. Häufig steht dabei die Implementierung neuer autonomer Regelkreise in Wirtssystemen im Vordergrund, die gezielt die Biosynthese neuartiger Produkte erlauben.
A312153_1_De_1_Fig1_HTML.gifEntwicklung der Bioverfahrenstechnik, ausgehend von den Prozessentwicklungen der 40er- Jahre des 20. Jahrhunderts zu den heutigen Arbeitsfeldern, einschließlich der Aufgaben aus dem Metabolic Engineering, der Systembiologie und der Synthetischen Biologie
Diese kommentierte Formelsammlung versucht, die verschiedenen Facetten der modernen Bioverfahrenstechnik abzubilden. Aufgrund der Vielfältigkeit der betrachteten Arbeitsgebiete ist es nicht möglich, diese jeweils umfassend darzustellen. Daher ist die nachfolgende Zusammenstellung ein Extrakt, der die wesentlichen Zusammenhänge für bioverfahrenstechnische Anwendungen aufzulisten versucht. Zu beachten ist, dass die jeweils angegebenen Einheiten beispielhaft sind und nicht ausschließlich in der vorliegenden Form verwandt werden.
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
Ralf TakorsKommentierte Formelsammlung Bioverfahrenstechnik10.1007/978-3-642-41903-4_2
2. Thermodynamik
Ralf Takors¹
(1)
Institut für Bioverfahrenstechnik, Stuttgart, Deutschland
Ralf Takors
Email: takors@ibvt.uni-stuttgart.de
2.1 Grundgleichungen
2.2 Zustandsgleichungen
2.3 Phasengleichgewichte
2.1 Grundgleichungen
Kalorische Zustandsgrößen
Innere Energie
$$ U=T\cdot S-p\cdot V+\sum\limits_{k}{{{\mu }_{k}}{{n}_{k}}} $$U:
innere Energie (J)
T:
absolute Temperatur (K, intensive Zustandsgröße)
S:
Entropie (J/K)
p:
Druck (bar, intensive Zustandsgröße)
V:
Systemvolumen (l)
μ:
chemisches Potenzial (intensive Zustandsgröße) (J/mol)
n:
Molmenge einer Komponente im System
Enthalpie
$$ H=U+p\cdot V $$H:
Enthalpie, Wärmeinhalt (J)
Freie Energie
$$ F=U-T\cdot S $$F:
Freie Energie, Helmholtz-Energie (J)
Freie Enthalpie
$$ G=H-T\cdot S $$G:
Freie Enthalpie, Gibbs-Energie (J), thermodynamisches Potenzial
Indizes:
1,2: Systemzustände
r: Reaktion
Intensive Zustandsgrößen eines Systems sind unabhängig von den darin enthaltenen Stoffmengen. Wird ein System dupliziert, verdoppeln sich extensive Größen, während intensive unverändert bleiben.
ΔG12 entspricht ΔGr (Reaktionsenthalpie).
ΔG12 < 0: exergone Reaktion, läuft unter gegebenen Bedingungen vom Zustand 1 nach 2 freiwillig ab.
ΔG12 = 0: Reaktion im Gleichgewicht.
ΔG12 > 0: endergone Reaktion, benötigt für den Ablauf von 1 nach 2 die Zuführung von Energie.
Chemisches Potenzial
Allgemeine Definition
$$ {{\mu }_{j}}={{\left( \frac{\partial U}{\partial {{n}_{j}}} \right)}_{S,V,\left\{ {{n}_{k\ne j}} \right\}}}={{\left( \frac{\partial H}{\partial {{n}_{j}}} \right)}_{S,p,\left\{ {{n}_{k\ne j}} \right\}}}={{\left( \frac{\partial F}{\partial {{n}_{j}}} \right)}_{T,V,\left\{ {{n}_{k\ne j}} \right\}}}={{\left( \frac{\partial G}{\partial {{n}_{j}}} \right)}_{T,p,\left\{ {{n}_{k\ne j}} \right\}}} $$H:
Enthalpie, Wärmeinhalt (J)
F:
Freie Energie, Helmholtz-Energie (J)
G:
Freie Enthalpie, Gibbs-Energie (J), thermodynamisches Potenzial
n:
Molmenge einer Komponente i im System
V:
Systemvolumen (l)
Flüssigkeitsgemisch
$$ {{\mu }_{i}}(T,p)={{\mu }_{i0}}(T,p)+R\cdot T\ln {{x}_{i}}+R\cdot T\ln {{\gamma }_{i}} $$T:
absolute Temperatur (K, intensive Zustandsgröße)
p:
Druck (bar, intensive Zustandsgröße)
x i :
Molanteil einer Komponente i in der flüssigen Phase
γ:
Aktivitätskoeffizient einer Flüssigkeit
y i :
Molanteil einer Komponente i in der gasförmigen Phase
Gasgemisch
$$ {{\mu }_{i}}( T,p )=\mu _{i0}^{{}}( T,{{p}_{0}} )+R\cdot T\cdot \ln \frac{{{p}_{i}}}{p_{i0}^{{}}}+R\cdot T\cdot \ln {{y}_{i}}+R\cdot T\cdot \ln {{\varphi }_{i}} $$p i :
Partialdruck de r Komponente i
p 0:
Referenzduck unter Standardbedingungen
φ:
Fugazitätskoeffizient eines Gases
Der Begriff des chemischen Potenzials wurde von J. W. Gibbs eingeführt zur Beschreibung der stofflichen Umsetzung, Umwandlung oder Umverteilung eines Stoffes: „If to any homogeneous mass in a state of hydrostatic stress we suppose an infinitesimal quantity of any substance to be added, the mass remaining homogeneous and its entropy and volume remaining unchanged, the increase of the energy of the mass divided by the quantity of the substance added is the potential for that substance in the mass considered."
1. Hauptsatz der Thermodynamik für ein geschlossenes System (Energieerhaltungsprinzip )
A312153_1_De_2_Figa_HTML.gifPrinzip:
Die dem System 1 zugeführte Wärme (Q12) und Arbeit (W12) ist gleich der Änderung der Energie des Systems (innere Energie U und äußere Energie Ea)
$$ {{Q}_{12}}+{{W}_{12}}={{U}_{2}}-{{U}_{1}}+{{E}_{\text{a}2}}-{{E}_{\text{a}1}} $$Q 12:
zugeführte Wärme (z. B. J oder Nm oder Ws)
W 12:
an dem System geleistete Arbeit (z. B. Volumenarbeit, Reibung)
U:
Innere Energie
E a:
äußere Energie eines bewegten Systems (potenzielle und kinetische Energie)
In dem geschlossenen System findet kein Stoffaustausch über die Bilanzgrenzen hinweg mit der Umgebung