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Symotrom: Atlantiskalender
Symotrom: Atlantiskalender
Symotrom: Atlantiskalender
eBook867 Seiten5 Stunden

Symotrom: Atlantiskalender

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Über dieses E-Book

Ein Buch das wohl Weltweit das einzige ist, welches ein Kalendersystem nach unserer gregorianischen Zeitrechnung darstellt mit dem man sowohl ein menschliches Schicksal wie auch der Menschheit insgesamt auf einen Zeitpunkt bezogen, beschreiben und definieren kann. Es gibt keinen Zufall und daher ist dieses Buch auch so besonders, da hier der Zufall beschrieben und definierbar wird. Hier kann man vieles über die menschliche Existenz und unsere Realität erfahren, nicht wie sie der Mensch sieht, sondern wie sie wirklich ist. Eine sehr lehrreiche Lektüre die bereichert und welches zum Werkzeug des Lebens werden kann. Es gibt viele Wahrsagungen und Prophezeiungen, doch hier kann man mit diesen Zeitringen die Ereignisse genau definieren und zuordnen. Viele diskutieren ob es ein Schicksal gibt und anderes Leben außer dem unseren. Hier wird aber diese Frage übergangen, da diese Dinge bereits beantwortet sind und dazu braucht man keine menschliche Wissenschaft, diese wird wohl als Letzte bestätigen, wie die Dinge wirklich sind. Schicksale sind festgeschrieben und kein Reicher kann arm werden und kein Armer reich, wenn es nicht in seinem Schicksalsverlauf vorgesehen ist. Die Atlantisringe sind ein kleines Studium, was sich aber letztlich lohnt, wenn man dadurch erstaunliches Zusammenhänge in unserem Leben erfährt, welche wir so nie bemerkt hätten. Als Buchversion derzeit nur über den Autor bestellbar.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum11. Nov. 2017
ISBN9783745044928
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    Buchvorschau

    Symotrom - Günter Brosi

    Vorwort

    Dieses Buch ist wohl einzigartig in seiner Form, welches wohl mit keinem anderen Buch vergleichbar ist. Es ist zwar ein numerologisches Buch, doch ist es mit keiner angewandten Numerologie oder auch anderer Form der Zahlenanalyse vergleichbar. Hier werden mit Hilfe der Mathematik und der Geometrie Zahlencodes definiert, doch unterscheiden sich die Abläufe von der angewandten Numerologie um einiges. Man kann auch sagen, die herkömmliche Numerologie ist der Kindergarten, doch die Atlantisringe sind die Hochschule, worüber sich aber jeder selbst sein Bild machen sollte. Das Symotrom beschreibt, eigentlich eine Maschine in zweidimensionaler Darstellung, mit der man Lebenszeiteisen durchführen kann und das bis auf den Tag genau. Sowohl beim Menschen, wie auch auf das Schicksal der Menschheit bezogen. Die Atlantis Ringe sind der Schlüssel unserer Matrix und es sind auch Gesetze der Natur, fast mit den 10 Geboten der christlichen Kirche symbolhaft zu vergleichen. Aber es gibt eben weitaus mehr als nur diese 10 Gebote. 81 Atlantis Ringe sind die Gesetze der Matrix und jeder Mensch hat mit einem dieser Gesetze sein Lebensthema. Jede der 81 Themen ist dann die Überschrift seines Buches, welches sein Leben behandelt. Er durchläuft in verschiedenen Lebenszyklen dieses Thema, welche alle 9 Jahre einen anderen Charakterbezug und somit sein diesbezügliches Thema bekommt. Durch die Zoomarbeit mit diesen Ringen kann man in jede Zeit seines Lebens reisen um zu sehen, was dort angesagt war oder ist. Diese Ringe sind der Zeitschlüssel für unsere Realität und so wie der Mensch ein vorgegebenes Schicksal hat, so hat es auch die Menschheit insgesamt. Hier in diesem Buch werden auch auf eine bestimmte Zeit bezogen, daher auch die Menschheitsthematiken behandelt, wo man Dinge erfahren kann was uns in Zukunft aus der Sicht der Atlantisringe erwartet. Dieser Ringkalender bestehend aus 324 Atlantis Ringen, kann aber auch Zustände und Gegenstände in unserer Realität auf seinen Charakter hin definieren. Die Punkte unserer Erde, sind wie die Akkupunkturpunkte des menschlichen Körpers und somit hat auch jeder Punkt in der Matrix seine Energie und Eigenschaft. Auch hierzu dienen die Atlantis Ringe den Charakter dieser Punkte zu definieren. Persönliche Zahlencodes und Namensbezeichnungen aller Versionen können auf die Bedeutung hin berechnet und somit beschrieben werden. Wie eine Maschine hat auch der Atlantis Kalender seine Gebrauchsanweisung, diese ist der Schlüssel um durch diese Ringe erstaunliches zu erfahren und daher sollte man diese auch genau durchzulesen und danach vorzugehen. Viele gehen zum Wahrsager, der ihnen die Zukunft deutet, mit den Atlantis Ringen wird man selbst zum Wahrsager seines Lebens. Die Ringe folgen mit ihren Berechnungen unserem DNA Prinzip, was sie somit zu einem ausgereiften Kalendersystem bezüglich Zeitanalysen macht. So wie ein Baum aus seinem Samen heraus erwächst, so sind auch die Schicksalsverläufe ab der Geburt eines Menschen anzusehen. Hier geht es um ein Buch, wo man eine andere Sichtweise auf die Realität bekommt und letztlich keinen Zufall mehr im Leben sieht, da ja alles irgendwie dann einen Grund bekommt. Wir Menschen sind so mit Zahlencodes und Wörterbezeichnungen umgeben, die unser Leben begleiten, wo wir gar nichts von den Hintergründen wissen, sondern eher meinen es wäre Bedeutungslos. Durch diese Atlantisringe erfahren wir aber die Geheimnisse dieser Zahlen und Bezeichnungen und dass diese viel über unseren Charakter und unser Schicksal aussagen. Zahlen sind nur Wörter in einer anderen Form, die man Lesen kann wie die Buchstaben in einem Buch, doch dieses Buch würde dann den wahren Charakter offenbaren und einen Sinn ergeben denn wir nicht erwartet hätten. Ich wünsche nun allen, dass man viele Erkenntnisse aus diesem Buch und der Arbeit mit den Ringen für sein Leben gewinnen wird, ja ich bin überzeugt davon, dass es so sein wird.

    Atlantislehre

    Die Atlantiskultur bzw. Zeit war die Erste von 7 Zeitperioden, wo unsere heutige Zeit die Siebte und letzte dieser Zeitperioden ist. Man könnte auch biblisch sagen, das siebte Siegel ist eröffnet. Eine Zeitperiode, wie auch die damalige Atlantis Zeit, dauert 3087 Jahre nach unserer gregorianischen Zeitrechnung, welches für unsere heutige Zeit bedeutet, dass wir in ca. 1300 Jahren einen Gesamtzyklus von insgesamt 21609 Jahren beenden, welcher mit Atlantis begann. Die Atlantis Zeit begann vor ca. 20300 Jahren und ging demnach vor ca. 17200 Jahren unserer jetzigen Zeit zu Ende, welches durch eine Naturkatastrophe ausgelöst wurde. Auch zu Zeiten von Atlantis wurde Numerologie in der Spirale des Lichtes, also nach den tatsächlichen Energieverläufen in einer Einheit angewandt. Eine Einheit wäre zum besseren Verständnis, der Mensch, die Erde oder das Sonnensystem um nur 3 von diesen unzählig vielen Einheiten die es gibt zu erwähnen. Diese Art von Numerologie ist nicht auf das beschreiben oder errechnen einer bestimmten Zahl ausgerichtet, sondern eines Zahlencodes der viele Zahlencodes zur Folge hat, welche man liest wie die Buchstaben in einem Buch und welches natürlich auch nur durch die entsprechende Sichtweise und ein entsprechendes Zahlenverständnis möglich ist. Der Kreis oder Ring war auch damals der Rahmen des geometrischen Bildes einer Einheit, welcher durch die Einteilung eines Raumes in seine Energiepunkte die Grundlage für Raum- und Zeitberechnungen war. Die Einteilungen eines Ringes oder Kreises, war mit einem Zeitraster verbunden, welches nach den Raumbewegungen der Gestirne ausgerichtet war. Wie z.B. der Mondzyklus um die Erde oder der Zyklus der Erde um die Sonne usw. Daher gibt es unterschiedliche Ringmodelle, was zwar den Ring gleichmacht, aber nicht seine zeitlich unterschiedlichen Einteilungen.

    Ein Ring erzählt demnach eine Geschichte über die Zeitverläufe in einem Raum. In der Atlantislehre wird das Leben eines Menschen, wie auch in anderen gebräuchlichen Analyseverfahren, durch Geburtstag und Namen berechnet, wodurch hieraus ein Zahlensamencode ermittelt wird, welcher die Bezeichnung eines Zuges bekommt (nur als Symbol) in den der Mensch bei seiner Geburt einsteigt und seine vorgegebene Route durch Leben fährt. Die Richtung und das Thema sind dadurch bestimmt, doch nicht unbedingt die Qualität die damit verbunden ist, da ja der Mensch seinen freien Willen hat die Dinge zu beeinflussen, zumindest ist man dieser Meinung.

    Man kann nun unterschiedlicher Meinung sein, ob nun der freie Wille etwas Gutes oder etwas Schlechtes für den Menschen bedeutet. Der freie Wille folgt letztlich der Weltanschauung des Menschen, so wie auch jeder Mensch ein Zimmer individuell anders einrichten würde. Ein innerer Zustand wird auf den Außen übertragen. Da nun der freie Wille der Weltanschauung des Menschen folgt, welcher dem Charakter des Menschen entspricht, zieht der Mensch auch automatisch die Lernprozesse in sein Leben an denen er reift. Wir haben also die Wahl oder die Entscheidung über unsere Aktivitäten, doch wissen nicht unbedingt, welche Folgen damit wirklich verbunden sind, sondern wir meinen es nur. Somit stellt sich die Frage: Ist die Entscheidung des Menschen Zufall oder etwas was auch bereits vorhersehbar ist? Es gilt hier immer das was geschieht und nicht das was wäre, wenn man sich anders entschieden hätte. Es ist danach bereits Vergangenheit und die können wir nicht verändern. Die Atlantis Lehre ist auch in der indischen Lehre eingebunden, welche man heute in den 7 Palmblattbibliotheken Indiens findet, wo aber jede Palmblattbibliothek einen anderen Charakter hat, so wie ein Garten der 7 verschiedene Energiepunkte hat. So wie aber nicht jede Pflanze im Garten an jedem Punkt wächst, so sind auch die Bibliotheken unterschiedlich im Charakter. Insgesamt kann man die Atlantis Numerologie nicht mit der herkömmlichen Numerologie unserer heutigen Zeit verbinden, da es sich um ein ausgereiftes Kalendersystem handelt, welches für viele Lebensfragen eine Antwort bietet und zwar so das es der Mensch eigentlich auch verstehen sollte.

    Durch persönliche Zahlen und Bezeichnungen gibt es viele Zeichen und Hinweise, welches lebensbezogene Zustände der Vergangenheit, Gegenwart und der Zukunft offenbaren.

    Buchstaben und Zahlen sind geometrische Gebilde, welche mit einem architektonischen Grundbauringschema auf die Bedeutung hin in der Atlantislehre definiert werden. Genaue und zeitbezogene Numerologie ist ohne Geometrie schwer möglich und kann ohne sie nie genau und datiert sein. Die herkömmliche Numerologie arbeitet mit Einzelzahlen, sprich Quersummen aus vielen Zahlen errechnet oder Pyramidenmodellen, welche zum Vergleich zu einer atlantischen Analyse wenig aussagen. Die atlantische Zahlenanalyse arbeitet mit periodischen Zahlenringsystemen, welche den Gezeiten zugeordnet sind und welche dem DNA Ringchema unserer Natur insgesamt folgen, sprich Spiralförmig und nicht geradlinig, wo das Leben eines Menschen bis auf den Tag genau mit seinem Lebensthema definiert werden kann. Die Atlantis Ringe befriedigen jeden der eine Erklärung für die irdischen Zufälle sucht. Die Atlantis Ringe sind das Übersetzungsprogramm für alle Zahlen oder Zahlenreihen, welche im Leben eines Menschen auftauchen und wo er nach der Bedeutung sucht. Unser Planet ist wie ein digitales Netzwerk, wo das Menschenleben wie eine vorgegebene Rolle in einem Theaterstück abläuft. Durch den Geburtstag und den Geburtsnamen, wird die Rolle des Menschen in allen Abläufen in dem großen Theaterstück Leben definiert. Hier ist der Geburtstag der Seele gewidmet der die Persönlichkeitsaspekte des Menschen behandelt und der Name ist der physische Korrekturverlauf durchs Leben. Da aber eine Seele mit dem physischen Körper eine Verbindung eingeht, wird hier ein Inkarnationscode aus Geburtstag und Namen ermittelt, welcher den eigentlichen Schicksalsverlauf definiert. Somit kann jeder der seinen Lebenscode kennt sein Leben einsehen um zu erfahren, was zu seinen Lebenszeiten auf ihn zu kommt. Man muss sich das Leben wie einen großen Baum vorstellen, mit viele Ästen, Zweigen und Blättern. Jedes Blatt des Baumes könnte ein Tag im Leben eines Menschen sein und ein Ast ein 9 Jahreszyklus, sowie ein Zweig ein Jahresthema. So kann man mit diesem Kalender zu jeder Zeit seines Lebens zoomen, um etwas über diese Zeit zu erfahren.

    Zum anderen hat jeder Punkt auf unserem Planten ein Thema bzw. Auftrag, welcher wiederum genau zu dem Thema des Menschen passt der diesen Punkt bewohnt oder mit ihm konfrontiert wird. Z.B. sind daher Geburtsort, Wohnort, Urlaubsorte oder Arbeitsorte kein Zufall, sondern wollen beim Menschen eine Persönlichkeitsveränderung bewirken. Etwa so wie unser Körper aus vielen Zellen besteht und jede Zelle einen speziellen Auftrag hat, so haben es auch die Orte auf unserem Planeten. Auch diesbezügliche Ortsanalysen können durch die atlantischen Zahlenringe definiert werden. Auch das Haus in dem wir wohnen, hat einen Auftrag den man hier analysieren kann.

    Persönliche Zahlenkonfrontationen sind zeitbezogene Auftragscodes, wie Telefonnummer, Autonummer, Mitgliedschaftsnummern, Bankkonten, dgl. mehr, welche zum zeitbezogenen und übergeordneten Lebensthema insgesamt passen, welche doch interessant sind, auch die Hintergründe zu erfahren.

    Jede Zeit egal wie Groß oder Klein hat ein Thema und für jeden Individuell anders. So gibt es selbst im kleinen Hinweise, wo z.B. ein Rechnungsbetrag eines Einkaufes, ein Kennzeichen eines vorausfahrenden oder hinterherfahrenden Autos, die Zahl einer Tanksäule beim Autotanken oder andere spontane Zahlenkonfrontationen etwas zum derzeitigen Thema aussagen, was gerade für ein Thema vorherrscht und bearbeitet wird. Sie passen oft zum Tagesthema, welches der Mensch hat und sind daher nur Randerscheinungen, welche letztlich nur von kleinerer Wichtigkeit sind.

    Es gibt Erfolge und Misserfolge im Leben, sowohl Materiell wie auch Zwischenmenschlich, es gibt Krankheitsphasen und Wohlbefindungsphasen, es gibt Lernphasen und Arbeitsphasen und so weiter. Was aber das wichtigste ist bei allem was passiert, ist doch das Wissen „Warum passiert etwas und warum gerade in dieser oder jener Qualität und dass man den Grund dann auch besser bei sich sucht und nicht einen Schuldigen sucht, der eigentlich nur Mittel zum Zweck darstellt. Wir sind hier auf Erden auf einem Lernplaneten, der die Qualität des Charakters eines Individuums qualitativ verändern möchte, wodurch man mit Situationen und Ereignissen konfrontiert wird, welche die persönlichen und negativen Charakterzüge ins Leben rufen. Selbst lebensüberschreitende Ausgleichsthematiken sind Teil eines menschlichen Schicksals, wo vieles der Mensch als Ungerecht empfindet, es aber nicht so ist. Jeder Mensch (Seelisch) hat in einem Zyklus 9 Leben und hier wird auch beschrieben in welchem Leben sich der Mensch in der Jetztzeit befindet und auch über seine Vor- und Nachleben kann man etwas erfahren.

    Des Weiteren behandelt dieses Buch auch die Menschheitsthemen, da nicht nur der Mensch ein Schicksalsverlauf hat, sondern auch die Menschheit insgesamt. Sehr interessant auch das große Ganze zu sehen und was uns in der Zukunft gemäß der Atlantisringe erwartet.

    Dabei ist hier der Grundsatz: Gott ist nur der Computer, aber nicht das Programm. Dafür sind andere Zuständig in dieser großen Firma des Lebens und man muss nicht etwas sehen um einen Beweis für anderes Leben zu haben.

    Es gibt kein Paradies und auch keine Hölle, wer das erzählt gehört hinter Gitter, aber es gibt einen Zustand den man in seinem Leben herstellen kann und der ist paradiesisch oder gleicht einer Hölle. Vielleicht kann man mit diesem Buch die Zustände in seinem Leben verbessern, vorausgesetzt man schafft es eine Charakterveränderung bei sich herbeizuführen. Den das ist der Schlüssel, um aus etwas Schlechtem, etwas Gutes zu machen. Der Atlantiskalender ist der Herr der Ringe könnte man sagen, der Schlüssel zu unserer Realität und somit hat nun jeder mit diesem Buch diesen Schlüssel in der Hand, um vieles in einem anderen Licht zu sehen, wodurch die sogenannten Wunder oder auch Grausamkeiten, dann eine Bedeutung und Erklärung bekommen. Es gibt immer ein Anfang und ein Ende, doch es ist nur einer von vielen Zyklen, wo nur wieder etwas Neues beginnt.

    Symotrom und Kosmos

    Das Symotrom ist der Baustein für unsere Realität, sowohl aus menschlicher Sicht, wie auch Seelisch. Das Wort, Symotrom und seine Bedeutung werde ich in einem späteren Kapitel noch genauer behandeln. Das Bild des Symotroms ist eine zweidimensionale Abbildung eines dreidimensionalen Körpers. Man könnte somit auch eine Kugel damit vergleichen oder wenn man ein atomphysikalisches Beispiel nehmen würde, wäre es auch das Atomprinzip und was besteht nicht alles aus Atomen? Wäre das eine Maschine die so aussehe und welche es ja eigentlich auch gibt, könnte man mit ihr Zeitreisen vornehmen, so wie es hier in diesen Atlantisringen in anderer Form gehandhabt wird. Eine Programmierung der Ebenen einer solchen Maschine, würde im Ring einen von mehreren Frequenzen bestrahlten Energiezustand erzeugen und einen Menschen oder was sich darin befände verschwinden lassen. Dieser Mensch wäre aber in Wirklichkeit nur für unser Auge unsichtbar, er hätte aber den Ort nicht verändert, sondern nur die Realität gewechselt, was aber trotzdem eine Raum und Zeitveränderung wäre. Eine Transformationsmaschine, könnte man sagen. So eine Technologie wurde unter anderem auch tatsächlich in Ägypten bei Ausgrabungen gefunden und es ist eine Technologie wie es sie auch in der Zeit von Atlantis gab, woher sie ja letztlich auch kommt. Atlantis ist ja keine Zeit der Menschen gewesen, sondern eine Zeit wo noch eine andere Spezies unseren Planten besiedelte. Sicher den Menschen gab es da auch schon, aber der war Technologisch noch im Kindergarten. Zudem funktioniert diese Maschine mit Edelsteintechnologie und ist nicht mit unserer heutigen Technologie vergleichbar. Ein größeres Magnetfeld aufzubauen schafft keine Spule, wie sie die Menschen verwenden würden. Ich denke, der Mensch ist noch zu unreif für Technologien dieser Art, doch werden wir eines Tages sicher auch diese Technologie beherrschen und dann werden zudem unsere Autos auch fliegen und unsere Raumschiffe nicht mehr wie ein Steinzeitmodell funktionieren, welche die Umwelt belasten und technologisch immer noch ein Risiko darstellen. Wenn diese Zeit kommt, kostet uns der Strom aus der Steckdose dann auch kein Geld mehr. Erst ist es immer die Fantasie eines Menschen und später wird sie dann Wirklichkeit. Kein Mensch kann etwas in seiner Fantasie erfinden, was es in Wirklichkeit nicht auch gibt. Ist auch so ein Prinzip. Er wüsste ja gar nichts von den Dingen, weder bewusst noch unterbewusst. Es wäre nicht auf unserer Festplatte vorhanden. Hier wird auch ein Naturprinzip eines umgekehrten Kreisels beschrieben, welches ich später noch in der Raumanalyse behandele und was sicher auch ein technologisches Prinzip in der Zukunft sein wird. Es ist das Bild wo sich symbolhaft zwei Pyramiden mit der Spitze berühren und insgesamt in einer Kugel eingeschlossen sind. Die Spitzen bilden das Plus und die Kugel ist Minus oder auch Statisch, wie alles in unserm Leben statisch ist. Von der Ebene 5 geht es zur Ebene 6 im Symotrom, aber alles geht dazwischen über die 1. Es gibt eine rechte Seite mit drei Ebenen und eine linke Seite mit drei Ebenen, das wären dann symbolhaft die zwei Pyramiden wie ich sagte. Diese Kugel mit den zwei Pyramiden könnte aber auch nur eine Ebene des Symotroms darstellen und wenn es ein Zahnrad wäre, würde ein Rad die anderen antreiben. Welches Rad das letztlich ist, das ist dabei egal. So ist es doch auch im Leben, ein Mensch kann die ganze Welt verändern. Wer sich das hier beschrieben noch nicht vorstellen kann, für den ist ja vielleicht die nachfolgende Zeichnung behilflich, da sind es zwar keine Pyramiden, aber schon eine Darstellung wie die Technologie fertig aussehen könnte.

    Diese Abbildung zeigt das Symotromprinzip in einer technologischen Version. Ein Moter hat ein Anker und einen Stator, nur das sich hier der Stator dreht und nicht der Anker und die Energiefüllung, die beschreibt eine Edelsteinfüllung, welche durch die unterschiedlichen Ebenenfrequenzen die erzeugt werden, das molekularen Feld des Steines aufgesprengt und die Magnetkraft somit verstärkt oder auch schwächt. Nur eine Frage der Steuerung. Eines muss man in dieser Edelsteintechnologie wissen, es gibt nur eine Polung die der Edelstein erzeugt und auf die Elemente überträgt, nur für diejenigen welche hier ein Plus und ein Minus suchen. Das oben abgebildete Element ist aber auch ein Element, welches man in einer Vielzahl Kreisförmig in einem zylindrischen Köper anordnen kann und wo sich das zentrale Element in der Zylindermitte befindet. So treibt ein Körper, den anderen an und die Maschine fliegt davon. Hier heißt die Devise Abstoßung und nicht Anziehung. Es ist somit eine statisch geladene Maschine. Diese Technologie ist sicher auch für unsere Autoindustrie irgendwann wichtig, nur müsste sich dann auch unsere Infrastruktur komplett ändern, wenn mal die Autos solch einen Antrieb bekämen. Aber irgendwann geht halt auf unseren Straßen nichts mehr. Es gleicht jetzt schon einem Kaos und das wird nicht besser. Die Elektroautos sind ja nicht umsonst so angepriesen und daher sicher nur ein Hinweis in welche Richtung es gehen soll. Es fehlt halt noch das gewusst wie?

    Nun müssen ja unsere Autos durch diese Technologie nicht gleich fliegen, diese Technologie in der Symotromversion erzeugt auch Strom. Strom der aus dem freien Feld oder Raum eingefangen wird und somit als Stromerzeuger fungiert. Es gibt N-Maschinen, welche bereits zur Stromgewinnung im Einsatz sind und welche den freien Strom einfangen, die aber sehr problematisch und ineffizient arbeiten. Hier in meinem Prinzip flieset der Strom durch Induktion und es ist keine direkte Stromverbindung nötig. Ist ja auch genügend vorhanden und durch die Edelsteintechnologie bietet es eine Möglichkeit die Sache sehr effizient zu machen. Das Symotrom war hierzu nur der geometrische Baustein, für meine Beschreibungen, doch dieses Prinzip und was alles damit verbunden sein kann in einer technologischen Version, ist unvorstellbar und bietet unbegrenzte Möglichkeiten, die eigentlich bisher nur in unserer Fantasie und unseren Zukunftsfilmen vorkamen.

    So könnte die technische Version des Symotroms mit viele Einzelelementen aussehen.

    Diese Maschine wird vom Zentralelement in der Mitte aus angetrieben, dazu ist ein Motor notwendig. Die Energie oder auch Stromerzeugung geht nun von der Mitte aus, wo der Energieaufbau stattfindet. Diesen Motor muss man sich dazu denken, der ist hier nicht dargestellt. Die äußeren Elemente werden dadurch auch mit Energie versorgt, welche das Zentralgerät in der Mitte erzeugt und welches auch mehrere Stromebenen besitzt, als die kleinen äußeren Elemente. Ist ja auch eine größere Einheit. Hier geht es nicht um einen einzelnen Stromfluss, sondern um einen Stromfluss, der aus unterschiedlichen Frequenzen besteht. Durch die Magnetkraft die sich hier aufbaut, treibt nun das Zentralgerät die äußeren Elemente an, wodurch sich insgesamt die statische Aufladung der gesamten Maschinerie ergibt. Der Antriebsmotor steuert und regelt nun in seiner Drehzahl die statische Größe dieser Maschine. Ich beschreibe, das hier nicht wie ein Wissenschaftler, sondern so dass es sich jeder vorstellen kann. Hier ist also auch das Prinzip des Symotrom vorherrschend, wo alles von der 1, sprich hier dem Zentralgerät, ausgeht.

    Wenn man jetzt diese Maschine in dieser Gestallt nimmt und sagt, sie ist auch nur wieder ein Baustein, wie der keine Baustein zuerst ganz am Anfang abgebildet und man macht nun aus dieser Maschine, nach den gleichen Prinzipien eine noch größere Maschine, so würde man diese Maschine wieder kreisförmig in einen Kreis anordnen, wo sie die äußeren Elemente verkörpern. Hierzu brauchen wir aber auch wieder ein Zentralgerät im Zentrum der diese noch größere Maschinerie antreibt. Die äußeren Elemente, brauchen aber dann keinen Motor mehr. Jede Einheit hat somit immer nur einen zentralen Antriebsmotor. Die Anzahl der äußeren Elemente sind ja variable, aber folgen einer Symmetrie, wo ein Zentralgerät mit seinem Kreisumfang, auch nur eine bestimmte Anzahl von äußeren Elementen aufnehmen kann. So wäre dann wieder eine größere Maschine entstanden, welche aber nur das Prinzip der kleinen Maschine darstellt. So kann man jetzt aus der dadurch entstandenen Maschine, wieder eine noch größere Maschinerie bauen in dem man die Elemente wieder kreisförmig anordnet und wieder mit einem Zentralgerät ausstattet. Und so weiter und so weiter. So wie das hier beschrieben Prinzip mit einer Maschine muss man sich jetzt die große kosmische Maschine vorstellen. Wie ein Schirm in seiner bildlichen Darstellung.

    Es gibt ein Sonnensystem, erweiternd gibt es Sonnensystemverbände, welche eine Galaxie verkörpert und es gibt darüber hinaus, viele Galaxien, welche ein Universum bilden, von denen es auch wieder unzählig viele gibt. Alles funktioniert nach dem gleichen Prinzip im Aufbau, wie die kleine Maschine in einer noch größeren Maschine und weiter in einer noch größeren Maschine.

    Das Zentralgerät im Zentrum der Maschine kommt somit immer einer Sonne gleich. Wir sehen auch nur die Sonnen am Himmel, die man eher in der Nacht besser wahrnimmt. Das jede Sonne die wir im All sehen, ein separates Sonnensystem darstellt muss man halt wissen. Für uns sind es Sterne. Was man vor allem immer wieder beachten muss ist, dass wir uns das alles räumlich vorstellen müssen, nicht wie ein Teller, sondern Eiförmig. Jede kosmische Größe hat dieses eiförmige Bild, mit dem man es annähernd vergleichen kann. Wäre das anders hätten wir keine unterschiedlichen Jahreszeiten. Wir nähern uns der Sonne und wir entfernen uns von der Sonne, was einen Jahreszyklus betrifft.

    Wir haben ja die Astrologie mit ihren Sternzeichen. Diese Sternzeichen sind Sonnensystemverbände, die wir im All sehen. Diese Sonnensystemverbände wie auch unser Sonnensystem aus einem Verbund von Sonnensystemen besteht, wie Sirius, Alpha Zen Taurus usw. kreisen jetzt um das Zentrum der Galaxie. Nichts anderes wie das gleiche Prinzip welches die äußeren Elemente in unserer Maschine auch darstellen. Weiter geht es dann nach dem gleichen Prinzip wo viele Galaxien wieder um eine Zentralsonne kreisen, welche ein Universum bilden. Usw. Das wäre jetzt nur der hierarchische Aufbau dieser großen kosmischen Maschinerie. Ein anderes Prinzip wären unsere vier Jahreszeiten. Das ist auch ein kleines Prinzip, was man sich in größeren Dimensionen auch so vorstellen muss. Die Erde umkreist einmal im Jahr die Sonne und kommt dadurch in unterschiedliche Energieebenen, welche wir mit Jahreszeiten definieren. Immer wieder derselbe Kreislauf. Das machten aber auch die Sonnensystemverbände, welche in einer bestimmten Zeit um die Zentralsonne der Galaxie kreisen. Das kann man sich jetzt wie mit unseren Jahreszeiten vorstellen, wo unser Sonnensystem auch eine Energieleiter hinaufsteigt und wieder herunter. Ich nenne diese Zeiten aber kosmische Zeitzyklen, welche in einer bestimmten Zeit auf die planetarische Größe zugeordnet, diese Kreisbewegungen absolvieren. Dadurch kommt es zu planetarischen Veränderungen, weil unsere Natur und auch die der anderen Planeten darauf reagiert, wenn man diese Energieleiter absolviert. Auch die Planeten richten sich immer in einer Galaxie nach dem galaktischen Stern aus, wo sich auch die Achsen, sprich die Pole der Planeten zeitlich immer wieder verändern. Das geschieht nie über Nacht, so wie manche sich eine Katastrophe vorstellen, was mit Polsprüngen oder Polverschiebungen einhergeht. Das sind evolutionäre Prozesse, die ihre Zeit brauchen. Nun haben wir ja unsere gregorianische Zeitrechnung, sowie auch das Kilogramm und der Meter oder Kilometer. Gehen wir einen Planeten weiter, wäre alles hinfällig, weil dort andere physischen Gesetze vorherrschen und auch eine andere Zeitdefinition nötig wäre. Sicher aus der Sicht eines anderen Planeten. Also kann man sagen, wenn sich der Raum ändert, ändern sich auch die Zeitdefinition und alles andere. Somit ist unsere Zeitrechnung nur eine von vielen Zeitrechnungen. Aber das nur noch nebenbei bemerkt.

    Was ich hier nun insgesamt aufzeigen wollte, war eigentlich das Prinzip des Symotroms um zu veranschaulichen, dass nicht nur ein Atom diesem Prinzip folgt, sondern auch der gesamt kosmische Apparat. Alles ist sicher im Detail komplizierter, doch das Prinzip haben alle gleich. So jetzt müsste man diese Maschine nur noch bauen, um zu sagen: Das Spiel kann beginnen. Sicher sind hier viele Detail auszuarbeiten, aber der Mensch ist auf dem Stand der Technik das zu ermöglichen. Vorgenommene Edelsteinversuche haben schon größere Gewichte frei im Raum schweben lassen, also alles nichts Neues, was mit Edelsteintechnologien dieser Art zu tun hat.

    Hier hatte ich jetzt das Symotrom mit einer Maschine und mit den kosmischen Zuständen verglichen um zu veranschaulichen, welche Macht dieses kleine Prinzip verkörpert. Da ich aber nicht nur mein Buch diesen technischen Dingen gewidmet habe, sondern noch ganz anderen Phänomenen, möchte ich nachfolgend fortfahren, das Symotrom aus universeller Sicht und auf unser Leben übertragen, zu definieren.

    Dieses Symotrom kann man von verschiedenen Perspektiven aus betrachten und dass mit der Maschine vergessen wir hierzu erst einmal. Zum einen beschreibt das Symotrom Zeitzyklen und zum anderen die wichtigsten Bausteine des Menschen aus universeller Sicht. Somit ist die 1 der Seele gewidmet und die 2 dem physischen Körper. Darüber hinaus verbleiben 7 Programme die den Menschen am Leben halten und wo auch die Organzuordnung dementsprechend ist. Für ganz spezielle Menschen wäre noch ein Hinweis wichtig, dass dieses Symotrom auch die Realitätsebenen beschreibt, wo wir uns in unserer Realität auf der Ebene 3 befinden. 3 ist rot, wie unser Blut oder wir sind der dritte Planet im Sonnensystem und auch das dritte Sonnensystem in einem Verbund usw. Für ein besseres Verständnis dieser Aussage sind es außer unserer Realität noch weitere 5 Realitäten, die Parallel zu unserer existieren. Aber dazu später mehr und auch warum es 5 sind und nicht 6. Alles was wir somit in unserer Realität auf Erden und am Sternenhimmel sehen, ist die Ebene 3. Mehr wahr zu nehmen geht nur über unser Gefühl. Das Symotrom bildet die Grundlage für die in diesem Buch aufgezeigten 4 x 81 Atlantisringvarianten, mit welchen Raum- und Zeitanalysen vorgenommen werden können. Sie sind die Gesetze unserer Natur, unserer Realität und jeder Mensch hat eines dieser Themen, welches er in seinem Leben durchlebt in unterschiedlichen Zeitzyklen, welche alle 9 Jahre einen anderen Charakterbezug bekommen.

    In der Einführung, in dem vorhergehenden Kapitel habe ich bereits einiges geschrieben über die Atlantisringe, daher will ich mich hier auch nur aufs wesentliche konzentrieren.

    Es gibt 81 Atlantisringe, die für 4 Zeitvarianten eine Lebenszeitberechnung möglich machen. 7 x 9 Jahreszyklen, 9 Jahreszyklen, 1 Jahreszyklus und Zyklen für Monate und Tage. Damit lässt sich das Leben bis auf den Tag genau mit einem Thema belegen, was somit verrät was genau zu jedem Zeitpunkt abgehandelt wurde oder wird.

    Ich beschreibe dieses Buch soweit es geht auch mit realitätsbezogenen Aussagen und nicht das wir Engel des Himmels sind und der liebe Gott uns liebt. Das macht die Kirche und viele Bereiche der Esoterik, aber ich nicht. Die Realität sieht anders aus.

    In diesem Symotrom gibt es 9 Ebenen, die alle einen anderen Eigenschaftsbezug haben und den muss man sich einmal merken, um immer wieder zu wissen, was die Ebenen und auch die Zahlen 1 - 9 bedeuten, aus denen ja auch unsere ganze Mathematik besteht. Die 0 beschreibe ich später in anderer Form, sie hat eine andere Bedeutung. In anderen Bereichen wo Lebensberechnungen vorgenommen werden, wird oft über Fähigkeiten und Talenten gesprochen. Das mache ich hier nicht, da ich wissen will was an jedem Tag in meinem Leben sattfindet. Das Symotrom ist wie unsere DNA aufgebaut und hat somit auch Querverbindungen von einer Ebene zu einer anderen Ebene. Das heißt z.B. Die Ebene 2 findet in der Ebene 6 seine Korrektur und somit haben die Themen etwas miteinander zu tun. Dasselbe hat die Ebene 3, welche der Korrekturebene 7 gegenübersteht. Die Ebene 4, steht der Korrekturebene 8 gegenüber und die Ebene 5, steht der Ebene 9 gegenüber. Den DNA Strang kann man sich vereinfacht auch wie eine Super 8 Filmrolle vorstellen, wo 9 Bilder infolge zusammenhängen. Ja, es ist ein Beispiel für den Film des Lebens, was unsere DNA enthält und was somit mit dem Symotromprinzip nachvollziehbar wird. Auch die Pfeilrichtung zeigt den Ebenenverlauf bzw. Zeitverlauf an. Ich sagte ja, das dieses Symotrom die kleinste und die größte Einheit in unserer Realität beschreibt, das zeigt sich auch darin, dass die Ebenen auch wieder ein Symotromprinzip haben und die Ebenen der Ebenen auch usw. Es ist wie ein Spiegel in den man schaut, wo man aber auch nur wieder ein Spiegel sieht und das immer wieder. Zu der Zahl 1 ist zu sagen, dass es sich hier immer um die seelischen Aspekte handelt, das heißt nicht der Mensch ist das Problem, sondern die Seele ist der Macher und Verursacher aller Dinge. Die 1 hat in der DNA Verbindung kein gegenüber, da die 1 auf alle Ebenen ausstrahlt und dass was sie ausstrahlt fällt auch wieder auf sie zurück. Energiekreislauf. Daher ist die 1 auch immer der Samen aus dem heraus alles andere erwächst.

    Hier noch ein paar andere lebensnahe Hinweise, was mit den Ebenencharaktären in Verbindung steht.

    Auch eine lebensnahe Erscheinungsform ist der Vergleich mit den beschrieben Ebenen als wievieltes Kind man geboren wird, weil hier auch ein Charakter auf den 1, 2, 3 geborenen auf den Ebenencharakter zutrifft. Auch wieviel Kinder eine Familie insgesamt hat, ist auch so eine karmische zuzuordnen. Auch traurig, aber wahr sind die Fehlgeburten die eine Frau hat. War es beim 1, 2, 3, Kind usw. Das hat eine Bedeutung auf das Karma des Menschen, womit er in seinem Leben ein Problem hat. Nicht das Kind, sondern die Mutter und der Vater. Auch hier kann man das nachfolgende Prinzip karmisch zuordnen.

    Im Anschluss möchte ich jetzt die Ebenen 1 bis 9 oder auch den Zahlencharakter 1 bis 9 beschreiben. In der herkömmlichen Numerologie, werden diese Zahlen immer mit charakterlichen Fähigkeiten und Talenten umschrieben, das mache ich aber nicht, da es mir nichts bringt, wenn ich hingegen etwas über die Abläufe im Leben erfahren möchte. Diese Beschreibungen lenken nur vom eigentlichen Lebensauftrag ab.

    Die Zahl 1 oder die Ebene 1 Farbe Weiß

    Die 1 ist der Mann im Haus, der Chef, das kann aber auch eine Frau sein, da es hier um eine geschlechtsneutrale Aussage geht, daher behandelt die 1 immer den Macht– bzw. Persönlichkeitsstatus des Menschen in seiner Stellung im Gemeinschaftswesen. Das Streben nach Herrschen,

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