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Gott begegnen - gestern, heute und morgen
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eBook30 Seiten17 Minuten

Gott begegnen - gestern, heute und morgen

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Über dieses E-Book

Persönliche Gottesbegegnungen gab es bereits vor mehreren tausend Jahren. Im Laufe der Zeit wurden sie immer klarer, konkreter und greifbarer. Der Kontakt mit Gott ist immer wieder faszinierend, sodass auch die alten Texte der Bibel nie langweilig werden.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum7. Juni 2015
ISBN9783738029581
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    Buchvorschau

    Gott begegnen - gestern, heute und morgen - Andrea Pirringer

    Einleitung

    Seit Jahrtausenden sehnen sich die Menschen danach, den Allmächtigen zu sehen. Sie wollen in ein Gesicht, in ein menschliches Antlitz schauen, Ihm begegnen, um zu erfahren, wie Er ist.

    Schon im Alten Bund kommt es zu Begegnungen mit Ihm, über die wir in den heiligen Schriften nachlesen können.

    Die Selbstoffenbarung Gottes hat sich über viele Jahrhunderte erstreckt. Am Anfang war die Annäherung an Ihn den Propheten vorbehalten, die durch außergewöhnliche Wahrnehmungen Seine Gegenwart hatten erleben dürfen.

    Gott macht sich durch Naturphänomene bemerkbar und der Mensch spürt darin Seine Kraft und Anwesenheit. Auch an besonderen Orten, in der Einsamkeit oder auf einem Berg, lassen sich Gotteserfahrungen machen.

    Damals wie heute haben viele das Bedürfnis nach solchen Erlebnissen. Es zieht sie in die unberührte Natur hinaus. In der Ruhe und im Einklang mit der Schöpfung fühlen sie sich dem Ewigen näher.

    Die Entwicklung der Gottesbegegnung

    Zunächst war die Begegnung mit Gott von zutiefst mystisch. Man könnte es als „Schauen mit dem Herzen" bezeichnen. Dieses wurde möglich durch einen tiefen und starken Glauben, intensives Gebet sowie den Drang, den Willen Gottes zu erfahren und das eigene Leben danach auszurichten.

    Bis zur Ankunft des Messias war es noch ein langer Weg. Schon damals galt das Motto: „Selig, die nicht sehen, und doch glauben!" (Joh 20, 29)

    Jene Überzeugung bildete die spirituelle Basis, aufgrund derer das Kommen des Erlösers möglich wurde.

    Der Maschiach nach jüdischem Verständnis

    Als

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