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Jüdische Lobpreisungen als Impulse für die christliche Gebetspraxis
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eBook27 Seiten14 Minuten

Jüdische Lobpreisungen als Impulse für die christliche Gebetspraxis

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Über dieses E-Book

Der Lobpreis, der seinen Ursprung in den jüdischen Segenssprüchen und Psalmen hat, spielt im Alltag des modernen Christen kaum noch eine Rolle. – Dieses Büchlein möchte dabei helfen, sowohl den Sinn des Betens als auch des Lobpreisens verständlich zu machen und den Leser dafür zu begeistern.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum20. Feb. 2016
ISBN9783738059854
Jüdische Lobpreisungen als Impulse für die christliche Gebetspraxis

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    Buchvorschau

    Jüdische Lobpreisungen als Impulse für die christliche Gebetspraxis - Andrea Pirringer

    Vorwort

    Mit dem Begriff „Lobpreis" können viele Christen heute nicht mehr viel anfangen. Wer sich zum Beten nicht hingezogen fühlt, der wird auch kein Bedürfnis danach haben, Gott zu huldigen und zu preisen.

    Es lohnt sich, die vielfältigen und wunderschönen Formen des Lobpreises neu zu entdecken – ob in den Psalmen oder in den Kirchenliedern. Beten und Singen gehört hier nämlich untrennbar zusammen. Ein gesungenes Lob ist stets prachtvoller und eindrücklicher als das nüchterne Wort.

    Als Einstieg empfehle ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, zunächst die Ihnen bereits bekannten Kirchenlieder still zu lesen anstatt sie zu singen.

    Etlichen Gottesdienstbesuchern ist der Sinn und Inhalt dieser Musikstücke nicht wirklich bewusst und gegenwärtig. Gerade, wenn man die Melodie auswendig singen kann, läuft man Gefahr, den berührenden und würdigen Texten zu wenig jene Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdienen.

    Nachdem Sie sich dies wieder bewusst gemacht haben, können Sie darangehen, das vorliegende Werk zu lesen. Dazu wünsche ich Ihnen eine gute Lesezeit!

    Die Autorin

    20. Februar 2016

    Fest Unsere Liebe Frau von den Tränen

    Lobpreis im Alten Bund

    Hinweise im Alten Testament

    Den ersten Bericht über einen Lobpreis finden wir im Buch der Chronik (1. Chr, 4-10, Einheitsübersetzung):

    David bestellte für

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