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1. FC Kaiserslautern – Die Roten Teufel – Von Tradition und Herzblut für den Fußball: Fakten, Mythen Wissen und Meilensteine - Jetzt für jeden offen ausgeplaudert
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eBook50 Seiten32 Minuten

1. FC Kaiserslautern – Die Roten Teufel – Von Tradition und Herzblut für den Fußball: Fakten, Mythen Wissen und Meilensteine - Jetzt für jeden offen ausgeplaudert

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Über dieses E-Book

1. FC Kaiserslautern – Die Roten Teufel – Von Tradition und Herzblut für den Fußball
Die Geschichte und die Fans des Vereins vom Betzenberg

Begleiten Sie uns in diesem Buch auf der Reise durch gut 100 Jahre Geschichte der Roten Teufel vom Betzenberg.

Lesen Sie wie alles vor gut 100 Jahren begonnen hat und wie sich die Mannschaft durch die nächsten Jahrzehnte entwickelte. Zittern Sie gemeinsam mit der Mannschaft um den Klassenerhalt und kehren mit ihr triumphal in die Beletage des deutschen Fußballs zurück.

Erfahren Sie mehr über die Fanszene des 1. FC Kaiserslautern und singen Sie gemeinsam mit den Fans der Roten Teufel die traditionellen Fangesänge. Die Texte finden Sie natürlich auch in diesem Buch genauso wie die größten Erfolge des Vereins oder die Präsidenten.

Das richtige Buch für jeden kleinen und großen Fußballfan. Insbesondere dann, wenn das Herz am Betzenberg höher schlägt.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum20. Okt. 2014
ISBN9783847616870
1. FC Kaiserslautern – Die Roten Teufel – Von Tradition und Herzblut für den Fußball: Fakten, Mythen Wissen und Meilensteine - Jetzt für jeden offen ausgeplaudert

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    Buchvorschau

    1. FC Kaiserslautern – Die Roten Teufel – Von Tradition und Herzblut für den Fußball - Werner Balhauff

    DIE GESCHICHTE DES 1. FC KAISERSLAUTERN

    Stammbaum

    Der 1. FC Kaiserslautern (bis 18. Juli 1931 FV Phönix Kaiserslautern) entstand am 28. Mai 1929 durch Fusion der Kaiserslauterer Vereine SV Phönix 1910 und FV 1900. Letzterer war wiederum das Produkt des Zusammenschlusses der drei Vereine FC 1900, FC Palatia 1901 und FC Bavaria 1902 am 1. März 1909. Der FC 1900 schließlich entstand am 2. Juni 1900 durch Fusion des Fußballclubs Germania 1896 und der Fußballgesellschaft 1899.

    Der 2. Juni 1900 als Gründungsdatum des FCK ist inzwischen umstritten. Der Fußballclub Kaiserslautern sei bereits im zweiten Halbjahr des Jahres 1899 gegründet worden und habe sich im Januar 1900 mit der ebenfalls 1899 gegründeten Fußballgesellschaft zum FC 1900 zusammengeschlossen. Als Gründungsjahr sei also das Jahr 1899 anzusehen.

    Erfolge der Vorgängervereine

    Der FC 1900 Kaiserslautern gewann in der Saison 1908/09 die Westkreismeisterschaft des Verbands Süddeutscher Fußball-Vereine und damit den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Nach der sich anschließenden Fusion mit Palatia und Bavaria zum FV 1900 Kaiserslautern gehörte der Verein bis 1914 der Westkreisliga an, ohne dass es zu weiteren Meisterschaften reichte. Nach dem Ersten Weltkrieg war der FV 1900 im Jahr 1919 Gründungsmitglied der neuen höchsten Spielklasse, der Bezirksliga, stieg aber im Zuge einer Ligenreform 1923 ab.

    Gauliga (1933–1945)

    Zwei Jahre nach dem Wiederaufstieg in die Bezirksliga qualifizierte sich der FCK 1933 als Zweitplatzierter für die als neue höchste Spielklasse eingeführte Gauliga. Zwei Jahre später stieg der FCK aus der Gauliga Südwest wieder in die Bezirksklasse ab, kehrte 1937 in die Gauliga zurück und stieg erneut ab.

    In der Endphase der Saison 1937/38 hatte Fritz Walter in Freundschaftsspielen erstmals in der ersten Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern gespielt. Sein Pflichtspieldebüt gab er 1938/39 gegen den SV Niederauerbach. Beim 8:1-Sieg der Lauterer gelangen Fritz Walter gleich vier Tore.

    Mit dem Eintritt Walters in die erste Mannschaft stellten sich sportliche Erfolge bei den Lauterern ein: 1939 wurde der zuvor aus der Gauliga abgestiegene FCK Meister der Bezirksklasse Mittelpfalz und erreichte durch ein 4:0 im Entscheidungsspiel gegen die SG Burbach (drei Tore von Fritz Walter) den Wiederaufstieg in die nunmehr in zwei Staffeln geteilte Gauliga Südwest. Trainer der Aufstiegsmannschaft war Karl Berndt, der einen Trainer Eheberg (der die Mannschaft nur ein Jahr betreut hatte) 1938 abgelöst hatte. 1940 gewann der FCK die Gauliga-Meisterschaft in der Staffel Saarpfalz. Die Meisterschaft war zugleich die erste „Kriegsmeisterschaft, wie die Sportwettbewerbe nun genannt wurden. Am 14. Juli 1940 debütierte der damals 19-jährige Walter beim 9:3 gegen Rumänien (dreifacher Torschütze: Fritz Walter) in der deutschen Nationalmannschaft. Walter wurde damit erster Nationalspieler des FCK. In diesem Jahr wird die erste Mannschaft des FCK durch die Medien als „Walter-Mannschaft bekannt. 1942 gewann der FCK die Meisterschaft in der neuen

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