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Eintracht Frankfurt – Von Tradition und Herzblut für den Fußball: Fakten, Mythen Wissen und Meilensteine - Jetzt für jeden offen ausgeplaudert
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eBook54 Seiten35 Minuten

Eintracht Frankfurt – Von Tradition und Herzblut für den Fußball: Fakten, Mythen Wissen und Meilensteine - Jetzt für jeden offen ausgeplaudert

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Über dieses E-Book

Eintracht Frankfurt – Von Tradition und Herzblut für den Fußball
Die Geschichte und die Fans des Vereins vom Waldstadion

Begleiten Sie uns in diesem Buch auf der Reise durch gut 100 Jahre Geschichte der Mannschaft aus Frankfurt.

Lesen Sie wie alles vor gut 100 Jahren begonnen hat und wie sich die Mannschaft durch die nächsten Jahrzehnte entwickelte. Zittern Sie gemeinsam mit der Mannschaft um den Klassenerhalt und kehren mit ihr triumphal in die Beletage des deutschen Fußballs zurück.

Erfahren Sie mehr über die Fanszene von Eintracht Frankfurt und singen Sie gemeinsam mit den Fans die traditionellen Fangesänge. Die Texte finden Sie natürlich auch in diesem Buch genauso wie die größten Erfolge des Vereins oder die Präsidenten.

Das richtige Buch für jeden kleinen und großen Fußballfan. Insbesondere dann, wenn das Herz im Waldstadion höher schlägt.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum19. Jan. 2015
ISBN9783738012187
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    Buchvorschau

    Eintracht Frankfurt – Von Tradition und Herzblut für den Fußball - Werner Balhauff

    DIE GESCHICHTE EINTRACHT FRANKFURT

    1899–1920: Die Vorgängervereine

    Am 8. März 1899 wurde der Frankfurter Fußball-Club Victoria von 1899, eine frühe Abspaltung des ältesten Frankfurter Fußballclubs Germania 1894, als Vorgänger der heutigen Frankfurter Eintracht gegründet. Wahrscheinlich noch im gleichen Jahr entstand auch ein zweiter Stammverein der Eintracht, der „Frankfurter Fußball-Club Kickers von 1899". Letzterer stellte einige Jahre später auch den ersten Frankfurter Nationalspieler: Im ersten Länderspiel einer deutschen Fußballnationalmannschaft, einem Freundschaftsspiel gegen die Schweiz 1908, erzielte der Kickers-Spieler Fritz Becker zwei Tore und trug damit zum Endstand von 3:5 bei. Ebenfalls 1908 schloss sich der 1. Frankfurter Hockeyclub den Kickers an.

    Am 13. Mai 1911 fusionierten die beiden Kontrahenten Victoria und Kickers zum „Frankfurter Fußballverein (Kickers-Victoria) von 1899", kurz Frankfurter FV. Der FFV sicherte sich in seiner ersten Saison auf Anhieb die Nordkreis-Meisterschaft. Damit stand 1912 zum ersten Mal ein Frankfurter Verein in der Endrunde um die Süddeutsche Meisterschaft, wo der FFV allerdings chancenlos war. Im Sommer 1912 wurde das neue Vereinsgelände an der Roseggerstraße bezogen und am 8. September mit einem Spiel gegen Quick Den Haag eingeweiht. Sportlich konnte die Nordkreismeisterschaft auch in den darauf folgenden Spielzeiten wiederholt werden und in den sich anschließenden süddeutschen Endrunden schnitt der FFV 1913 und 1914 deutlich besser ab und wurde jeweils süddeutscher Vizemeister.

    In dieser Zeit zählte der Frankfurter FV bereits über 800 Mitglieder und stellte zwölf Fußballmannschaften, als weitere Sportarten wurden Hockey, Cricket und Fechten sowie verschiedene Leichtathletikdisziplinen ausgeübt. Die Mitgliederschaft des FFV, der nicht wie die anderen großen Frankfurter Vereine in einem einzelnen Stadtteil verwurzelt war, stammte vor allem aus dem gehobenen Bürgertum, was sich auch in der Pflege von Prestigesportarten wie Hockey und Cricket äußerte.

    1920–1933: Die Eintracht auf dem Weg zur Spitzenmannschaft

    Fast neun Jahre (April 1920) nach dem ersten Zusammenschluss zum FFV Kickers-Victoria fusionierte der Verein erneut, diesmal mit der 1861 gegründeten Frankfurter Turngemeinde zur „Turn- und Sportgemeinde Eintracht Frankfurt von 1861. Mit diesem Zusammenschluss trat zum ersten Mal die prägende Bezeichnung „Eintracht mit den Frankfurtern in Verbindung. 1927 kam es auf Druck der Deutschen Turnerschaft im Rahmen der reinlichen Scheidung jedoch wieder zur Trennung: Die „Turngemeinde Eintracht Frankfurt von 1861 und die „Sportgemeinde Eintracht Frankfurt (F.F.V) von 1899 entstanden neu.

    Nach der erzwungenen Spaltung des Jahres 1927 kam es 1928 zur erneuten Vereinigung der Teilvereine „Sportgemeinde Eintracht Frankfurt (F. F. V.) von 1899 e. V. und „Turn- und Fechtgemeinde Eintracht Frankfurt von 1861 e. V. Der Verein heißt seitdem „Eintracht Frankfurt e. V."

    Ab der Saison 1920/21 trug die Eintracht ihre Heimspiele im Riederwaldstadion im Stadtteil Bornheim aus. Das neu erbaute Stadion bot 30.000 Zuschauern Platz und war damit eines der größten Stadien Deutschlands. 1921 qualifizierte sich die Eintracht als Meister der Kreisliga Nordmain für die Süddeutsche Meisterschaft, ein Einzug in das Finale gelang ihr jedoch nicht. In den folgenden Jahren belegte die Eintracht in der Kreisliga Nordmain meistens einen der vorderen Plätze, man konnte sich jedoch erst wieder 1928 für die Süddeutsche Meisterschaft qualifizieren. In dieser gelang der bisher größte Erfolg der Vereinsgeschichte,

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