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Auswirkung von Langzeitarbeitslosigkeit auf die Bildungsbereitschaft von Menschen: mit Experteninterview
Auswirkung von Langzeitarbeitslosigkeit auf die Bildungsbereitschaft von Menschen: mit Experteninterview
Auswirkung von Langzeitarbeitslosigkeit auf die Bildungsbereitschaft von Menschen: mit Experteninterview
eBook54 Seiten24 Minuten

Auswirkung von Langzeitarbeitslosigkeit auf die Bildungsbereitschaft von Menschen: mit Experteninterview

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Über dieses E-Book

Die vorliegende Arbeit ist im Anwendungsfeld Erwachsenenbildung/Weiterbildung verortet. Es wird mit Hilfe der Analyse eines Experteninterviews das Konzuept "Fördern und Fordern" durchleuchtet. Fördert diese Umstellung alle oder nur die qualifikatorische Elite ???
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum22. Feb. 2019
ISBN9783742704399
Auswirkung von Langzeitarbeitslosigkeit auf die Bildungsbereitschaft von Menschen: mit Experteninterview

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    Buchvorschau

    Auswirkung von Langzeitarbeitslosigkeit auf die Bildungsbereitschaft von Menschen - Diplom-Psychologe Marc Buchbender

    0 Titel und eigenes Impressum

    Auswirkungen von

    Langzeitarbeitslosigkeit auf die

    Bildungsbereitschaft von Menschen.

    Welche Faktoren beeinflussen die

    Bildungsbereitschaft dieser Menschen.

    mit Experteninterview

    Eigenes Impressum:

    Alle in diesem Buch genannten Marken- und Produktnamen unterliegen Warenzeichen-, Marken-, oder patenrechtlichem Schutz bzw. sind Warenzeichen oder eingetragene Wachenzeichen der jeweiligen Inhaber: Die Wiedergabe von Marken-, Produktnamen, Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als fei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.

    1 Theoretischer Teil

    1.1 Phänomenologie

    Die vorliegende Arbeit ist im Anwendungsfeld Erwachsenenbildung/Weiterbildung von Langzeitarbeitslosen verortet. Die Rechtsgrundlagen dieses Arbeitsbereiches ergeben sich aus den Gesetzbüchern SGB 2 und SGB 3. Die Neuordnung des SGB 3 (Hartz Gesetze) verursachte ab 1998 eine Neuausrichtung des Arbeitsmarktes bzw. der Bemühungen Arbeitslose und Langzeitarbeitslose bei der Arbeitsfindung zu unterstützen.

    Hierbei erfolgte die Umstellung auf das neue Konzept „Fördern und Fordern. Dies führte vor allem zur Konzentration auf schnelle und sparsame Vermittlung. Diese Umstellung förderte auf Seiten der Arbeitslosen und Langzeitarbeitslosen diese Personengruppen, die in der Lage ist sich selbst zu motivieren und selbstständig sich zu informieren. „Also vor allem die qualifikatorische Elite (Brödel, R., 2011, S.910).

    Hierbei ist insbesondere die wachsende Zahl von Langzeitarbeitslosen; von ca. 40% problematisch zu betrachten, sowohl im Sinne von vorhandener Eigenmotivation, durchschnittlich vorliegender Qualifikationen der Personengruppe als auch im Sinne erfolgreicher Vermittlung in die Arbeitsmärkte.

    Lernbereitschaft, Weiterbildung und aktuelles Bildungsverhalten sind dabei sowohl im Zusammenhang mit der psychosozialen Situation der Arbeitslosen/Langzeitarbeitslosen, wie aber auch im Zusammenhang mit Gerade der vorhandenen Arbeitslosigkeit und sich daraus ergebende fehlender Weiterbildungsmöglichkeiten problematisch.

    Nach Tippelt, R. (2007) ist die vorhandene Erwerbsbeteiligung der größte Faktor für die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung. Dabei ist nach Schiersmann, C. (2007), S. 146 „für die Gruppe der Erwerbslosen das informelle Lernen im privaten und gesellschaftlichen Umfeld von herausragender Bedeutung". Diese Möglichkeiten sind dementsprechend sehr abhängig vom direkten sozialen Umfeld des Erwerbslosen. Sowie auch von der Eigenmotivation und der Fähigkeit des selbständigen Erschließens der informellen Möglichkeiten

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