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Der Feuerreiter: Oder: Die Macht der Gewalt
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Der Feuerreiter: Oder: Die Macht der Gewalt
eBook182 Seiten2 Stunden

Der Feuerreiter: Oder: Die Macht der Gewalt

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Über dieses E-Book

Vor langer, langer Zeit lebte ein Mann, mit einem Herz so schwarz wie Asche. Herr der Finsternis wurde er genannt. Er führte ein Heer, so schwarz wie sein Herz: die Feuerreiter. Sie brachten Zorn, Zerstörung, Vernichtung und raubten das Kostbarste der Menschen - ihre Kinder. Zurück blieben Verzweiflung, Angst, Hilflosigkeit. Und nur ein Ausweg: die Flucht in das Land jenseits des Großen Flusses. Da, mitten in dieser Zeit der Furcht, des Hasses und der Gewalt, wagte einer das Undenkbare und stellte sich seinem, vom Herrn der Finsternis bestimmten Los entgegen:

Der Feuerreiter
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum12. Dez. 2013
ISBN9783847635109
Der Feuerreiter: Oder: Die Macht der Gewalt

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    Buchvorschau

    Der Feuerreiter - M. G. S. Morgan

    Widmung

    Dieses Buch ist Jamie und Katie gewidmet. Ohne Gewalt wärt Ihr noch hier ...

    Es war einmal ...

    … vor langer, langer Zeit ein Land, das heute längst vergessen ist. Dort lebte ein Mann, dessen Herz so dunkel war, wie die pechschwarze Asche, aus der er gemäß einer Legende in einer ebenso pechschwarzen Nacht geboren worden war. Namenlos und gesichtslos zog er in einer langen Kutte gehüllt von Ort zu Ort, und wo er auch hinkam, verbreitete er nichts als Angst und Schrecken. Er war so sehr gefürchtet, dass die Menschen überstürzt Tür und Schloss verriegelten, kaum dass sie glaubten, seinen Schatten in der Ferne zu erkennen. „Herr der Finsternis" wurde er genannt.

    Eines Tages jedoch verschwand dieser schreckliche Mann, zusammen mit einem tattrigen, gebeugten Greis, in einem dichten, von unheimlichen Sagen umwobenen Wald, und man sah sie nicht wieder – weder den Herrn der Finsternis, noch den Alten. Hatten etwa die riesigen Wölfe, die angeblich dort hausten, beide gerissen oder hatten sie Zuflucht in der mysteriösen Burgruine gefunden, die sich seit Jahrhunderten zwischen dem uralten Gehölz versteckte? Keiner wagte es, nach ihnen zu suchen, und so verstrich die Zeit, bis man endlich glaubte, ihn vergessen zu können, diesen Mann ohne Herz und Erbarmen.

    Doch der Herr der Finsternis war den Wölfen entronnen, und die grausame Schwärze, die er in seinem Leib trug, schwelte nur im Verborgenen, braute hinter den zerfallenen Mauern aus Stein im Wald Unheilvolles zusammen – ein Unheil, das nicht lange auf sich warten lassen sollte, kaum dass sich die Menschen wieder sicher fühlten: Eines Tages, in einer mondlosen Nacht, zogen aus dem finsteren, stillen Wald zehn dunkle Reiter auf zehn dunklen Pferden aus. Sie zogen aus, um zu verheeren, zu vernichten und schlimmer zu wüten, als es sich die Menschen je hätten erträumen können. Unter ihren dunklen Kapuzen waren sie gesichtslos, wie ihr Meister. Sie waren wie Schatten, die so schnell und leise über die Menschen herfielen, dass ein Entkommen mehr oder weniger unmöglich war. Man munkelte sogar – ob zu Recht oder Unrecht, das sei dahingestellt –, dass nicht einmal die Hufe ihrer Pferde Laute von sich gaben. Kein Donnern, kein Wiehern, kein Schnauben. Es warnte auch kein Waffenklirren. Nur das grausame, versengende Feuer war zu hören, das wie Pfeile, hell und zischend von diesen Männern ausging, als käme es direkt aus ihren kohlrabenschwarzen Innern. Und das Knistern der Flammen, während sie ihre Opfer verzehrten.

    Sie brannten alles nieder: Haus, Hof, Mensch und Tier. Die Wenigen, die überlebten, bezeugten später sogar, dass die Augen der Reiter im Schatten ihrer Kapuzen wie brennende Kohlen geglüht hätten. Feuerreiter so wurden sie genannt, von dem Tag an, da sie ihre erste verhängnisvolle Spur Asche im Land hinterließen.

    Die unheimlichen Reiter beließen es nicht bei dieser einen Tat – nein, es dauerte nicht lange, und sie kehrten wieder zurück, und zwar genauso grausam, genauso Feuer speiend und tödlich wie beim ersten Mal. Und es war dann, dass die Bewohner des Landes begriffen, das dies wohl erst der Anfang war: der Anfang einer gewaltsamen, schonungslosen Bedrängnis.

    Man ging daran, sich zu wappnen, sich erbittert gegen die Feuerreiter zur Wehr zu setzen. Ergebnislos. Allein mit ihren schwarzen Armen schossen die Reiter Feuer wie Blitze, brannten jedes Hindernis einfach nieder, legten alles unaufhaltsam in Schutt und Asche, rotteten alles bis auf Stumpf und Stiel aus. Kein Schwert, keine Mauer, kein brennendes Pech hielt sie auf. Waren diese Feuer werfende Bestien gar unsterblich? Waren es tatsächlich Reiter der Verdammnis, wie einige behaupteten? Unmenschliche Kreaturen, die der Herr der Finsternis mit der Hilfe böser Mächte aus seinen schwarzen Fingern gesogen hatte?

    Viele waren davon überzeugt. Bis es einem tapferen Bauern eines Tages mit Todesmut gelang, einen der dunklen Reiter mit einer Lanze aus dem Sattel zu heben. Der Reiter lag noch am nächsten Tag inmitten der qualmenden Asche, die er selbst mit seinem unheilvollen Arm der Zerstörung verursacht hatte. Erst als die Sonne wieder hoch am Himmel stand, und die düstere Gestalt sich noch immer nicht rührte, wagten sich die Menschen schließlich vorsichtig an den unheimlichen Leichnam heran.

    Es war ein großer, muskulöser Mann, mit einem rußverschmierten, menschlichen Gesicht. An seinem Hals trug er eine Tätowierung: eine kleine, lodernde Flamme. Und trockenes Blut klebte an ihm. Waren diese Ungeheuer also doch nur Menschen aus Fleisch und Blut?

    Man fasste den unheimlichen Mann nicht an, aus Angst er könne durch eine einzige Berührung plötzlich wieder zum Leben erwachen und mit seinen kalten, starren, steinernen Augen Feuer und Tod spuken. Stattdessen goss man eiligst Öl über ihn und weihte ihn seiner eigenen Waffe: dem Feuer.

    Dennoch – selbst als nur noch ein Häufchen Asche vor ihnen lag, wollte die Furcht nicht von den Menschen weichen. Bald zitterte das ganze Land bis in seine Grundfesten vor den Feuerreitern, und eine Tyrannei begann, die nunmehr nur einen Namen kannte: die Herrschaft des Feuers und der Dunkelheit. Was konnte man auch gegen ein solch grausames, Feuer fauchendes Reiterheer tun, von dem es hieß, dass jeder einzelne Mann seinem Meister, dem Herrn der Finsternis, bedingungslos hörig war? Was hatte diese Menschen nur dazu bewogen, ihr Leben als festentschlossene, gnadenlose Kampfmaschinen der Vernichtung zu weihen? In welchem verbotenen Topf hatte ihr Schöpfer, der Herr der Finsternis, gerührt? Und mit ihm dieser alte Greis? Aus ihrer Burgruine strömten nunmehr menschliche Monster, die eine nahezu unmenschliche Macht besaßen. Hatten diese Reiter überhaupt noch irgendwelche Gefühle, Empfindungen? Oder hatte der Herr der Finsternis jede Regung, jeden Rest Gewissen in ihnen gründlichst ausgelöscht, vom Anbeginn ihrer Schöpfung an?

    Was die Menschen aber am meisten belastete, war, dass diese bedrohlichen Reiter nicht nur mit der Glut des Zorns brandschatzten, sondern mit ihnen verschwanden auch Kinder. Gesunde Kinder jeden Alters. Sie verschwanden spurlos mit Pferd und Reiter im Schlund dieser unheilbringenden Burg. Genauso wie die dichten, zurückbleibenden Rauchschwaden sich nach jedem Überfall unweigerlich im rußfarbenen Nachthimmel in Nichts auflösten – genauso verschwanden die jungen Menschenkinder auf Nimmerwiedersehen hinter den massiven, stummen Mauern im Wald.

    Noch unheimlicher und besorgniserregender jedoch war, dass mit der Zahl der verschwundenen Kinder auch die Zahl der Feuerreiter, die das Land nunmehr mechanisch und unaufhaltsam verwüsteten, weiter stieg. Ein furchtbarer, unaussprechlicher Verdacht stieg auf. Dennoch sträubten sich die Menschen hartnäckigst dagegen: Mochten die Feuerreiter gewissenlose, grausame Schöpfungen der Dunkelheit sein – es waren ganz gewiss nicht ihre eigenen, unschuldigen Kinder, die ihnen, eins nach dem anderen, auf brutalste Weise verloren gingen! Nein, den armen Kindern war sicherlich ein ganz anderes, grässliches Schicksal in dieser finsteren Burg zuteilgeworden, über das die Menschen nicht einmal mutmaßen wollten. Nein, sie schüttelten sich nur vor Grauen an den ungeheuerlichen Gedanken ohne Gesicht und hofften inbrünstig, dass ein solch unergründliches Schicksal ihren eigenen Söhnen und Töchtern erspart bleiben würde. Weshalb sie letztendlich auch flohen. Vor dem Herrn der Finsternis in seiner kalten, schwarzen Burg und seinen herzlosen, todbringenden, Kind-raubenden Feuerreitern. Es gab für die Menschen keinen anderen Ausweg.

    Zuerst flohen nur ein paar. Dann immer mehr, bis eine ganze Völkerwanderung das Land durchzog und es Stück für Stück leerte, einem ausgeräucherten Ameisenbau gleich. Was die Menschen jedoch nicht ahnten, war, dass der Rauch der Verheerung mit ihnen zog – still, leise, brennend und gänzlich unerkannt. Und es ist hier, wo unsere Geschichte eigentlich beginnt, die Geschichte über das Los eines Menschen inmitten von Furcht, Hass und Gewalt:

    Der Feuerreiter

    Kapitel 1: Das Buch

    Sie lauschten in die Dunkelheit der Nacht hinein. Es war gespenstisch still, nur ein Käuzchen rief irgendwo in den dichten Bäumen hinter ihnen. Der Wald hüllte die Gestalten auf ihren Rössern schützend in seinem rabenschwarzen Nachtgewand ein. Eines der Pferde schabte nervös mit den Hufen, ein anderes schnaubte. Unter den schwarzen Kapuzen der Gestalten zeigte sich keine Regung, kein Laut, nur Schatten. Sie alle starrten wortlos auf die kleine Siedlung, die sich vor ihnen ausbreitete. Es war nur eine Handvoll Häuser, umringt von kleinen Gemüsegärten und ein paar Feldern. Die Häuser waren bewohnt, denn aus ihren lehmverputzten Schornsteinen stieg Rauch in den kühlen Nachthimmel hinauf. Ein Hund bellte, hinter einem der Fenster brannte eine Kerze. Ein alter Mann saß in einem einfachen Lehnstuhl über ein dickes Buch gebeugt. Er blickte nicht auf.

    Einer der dunklen Reiter hob die Hand und gab ein einziges, knappes Zeichen. Das genügte. Die zehn Gestalten preschten los, wie eine breite, undurchdringliche Wand, und als sie sich der Siedlung in raschem Tempo näherten, begannen ihre Augen zu glühen – rot und feurig, wie glimmende Kohlen.

    Aus der Siedlung drang ein Schrei zu ihnen herüber, dann ging alles sehr schnell: Die Reiter verteilten sich, lösten ihre starre Reihe auf, jagten auf ihren Rössern durch die Höfe, durch die Gärten und sogar in die Häuser hinein. Sie setzten alles in Brand, trampelten alles nieder, und so schnell, wie alles begonnen hatte, war es dann auch wieder vorbei.

    Trockenes Gebälk fiel knarrend und knisternd ineinander, die grellen Flammen lechzten hungrig an ihnen empor, während das Geschrei der Menschen schon längst verstummt war. Nur ein jaulender Hund floh noch panikerfüllt über die Felder hinweg und war bald darauf hinter den dunklen Umrissen der naheliegenden Hügel verschwunden.

    Die Pferde wieherten, von Feuer umgeben, während die düsteren Gestalten ihr zerstörerisches Werk betrachteten. Das Glühen in ihren Augen war erloschen. Einer von ihnen fluchte: „Verdammt! Nur alte Leute! Was wird unser Meister dazu sagen?"

    In der Zwischenzeit war jedoch etwas weiter entfernt ein Reiter inmitten der züngelnden Flammen von seinem Pferd abgestiegen. Etwas schien seine Aufmerksamkeit erregt zu haben – etwas, das zwischen den schwelenden Trümmern eines der Häuser lag. Er beugte sich langsam nieder und fasste dieses Etwas an, zögernd, so als ob er befürchtete, es könne sich jeden Moment in Luft auflösen. Dabei zuckte er überrascht und hob schließlich etwas Zerfleddertes, leicht Angesengtes ehrfurchtsvoll auf.

    „Los, wir reiten zurück!" Das barsche Kommando eines anderen Reiters. Die Reiter wendeten ihre unruhigen Pferde.

    Rasch und von den anderen unbemerkt, steckte der abseitsstehende Reiter das, was immer er auch in Händen hielt, kurzerhand unter seinen dunklen Umhang und saß wieder auf, so als wäre nichts geschehen.

    Binnen kürzester Zeit erinnerten nur noch die restlos vernichtete Siedlung und der beißende Qualm an den schonungslosen, ungebetenen nächtlichen Besuch. Ja, die Feuerreiter hatten wieder einmal zugeschlagen.

    ***

    Das pechschwarze Tor der alten Burg nahm die zurückkehrenden Reiter wie ein weitgeöffneter, hungriger Rachen in Empfang, während die Pferde donnernd über die morsche, moosbewachsene Zugbrücke galoppierten. Knarrend schloss sie sich hinter ihnen mit einem dumpfen Knall, während über den Wipfeln der Bäume im Osten ein dünner, hellroter Streifen Licht den ersten Strahl der aufgehenden Sonne ankündigte.

    Nachdem sie ihre Pferde versorgt hatten, marschierten die Reiter wortlos in das Gebäude, das früher wohl ein stattlicher Palas gewesen sein musste, das aber jetzt nur noch ein Schatten seiner selbst war: In den bröselnden, dicken Mauern nisteten überall Kolkraben, und die Fenster waren nur noch unförmige, gähnende Löcher, durch die der Wind heulend hindurch pfiff. Bald darauf gellte auch ein wuterfülltes Brüllen durch die hohlen Fenster, sodass einige der Kolkraben vor Schreck aufstoben, während die Eingeweide der Burg unter dem dröhnenden Hall erzitterten. Dieses Beben drang selbst bis in die finsteren, tiefen Kellergewölbe hinab, durch die nun zielstrebig und leise ein einzelner Schatten huschte – der Schatten eines Mannes, der unter seiner weiten, wallenden Kutte etwas versteckte. Er schritt zielsicher die zahlreichen, wirren Gänge hinunter, immer weiter, bis er schließlich vor einer rostigen, eisenbeschlagenen Türe zum Stehen kam. Durch die Ritzen in der Tür drang seltsamer, blauer Dunst, der in hauchdünnen, schimmernden Bindfäden emporstieg, und dahinter hörte man eine schrille, zeternde Stimme. Sie klang hörbar verärgert.

    Der Feuerreiter klopfte an, entschlossen.

    „Wer stört mich jetzt schon wieder? Nach einem kurzen Fluchen, ein helles, blechernes Scheppern und schlurfenden Schritten, wurde die Türe wütend aufgerissen. Dahinter erschien der fast kahle Kopf eines alten, völlig verschrumpelten Greises, der seinen Besucher mit böse funkelnden Augen musterte. „Was willst du?, fragte er schroff, während aus seinem Unterkiefer ein langer, gelber Zahn bedenklich aus dem sonst zahnlosen Mund heraushing. „Schickt dich der Meister?" Der Zahn wackelte.

    Der Reiter schüttelte nur den Kopf, schob den alten Mann einfach beiseite und trat ungebeten und wortlos in das Gewölbe dahinter. Es war ein geräumiger Raum, an dessen Wänden zahlreiche Fackeln loderten. Längliche Tische standen kreuz und quer verteilt und auf ihnen bizarr anmutende irdene und gläserne Gefäße in seltsamen Gestellen. In ihnen brodelte und blubberte es in allen erdenklichen Farben. An der hintersten Wand zog sich ein langes, hohes Regal entlang, auf deren Ablagen sich die unterschiedlichsten Bücher Rücken an Rücken reihten. Zwischen den Buchreihen lagen der eine oder andere Knochen, mehrere, vollständige Skelette kleiner Tiere und ein menschlicher Schädel.

    „Du willst mich sprechen? Der Alte sah seinen Gast etwas unwirsch an. „Du hast dir dafür eine erdenklich schlechte Zeit ausgesucht! Der Meister hat mir gerade wieder Arbeit in Auftrag gegeben.

    „Arbeit? Wofür? Die Ausbeute heute Nacht war wieder einmal gänzlich erfolglos." Die Stimme des Reiters klang ruhig. Und dunkel.

    „Sag’ bloß! Wieder keine Kinder? Das wird den Meister aber gar nicht freuen ... Der Alte schüttelte erregt den Kopf, von dem nur noch ein paar lange, schlohweiße Haare über seine gebeugten Schultern herabhingen. „Dann stimmt es also, dass die Menschen das Land verlassen?

    Der Reiter zuckte nur mit den breiten Schultern und zog stattdessen nun das Objekt hervor, das er unter seinem Umhang schon die

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