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GENUG IST GENUG!: Raus aus dem Hamsterrad
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GENUG IST GENUG!: Raus aus dem Hamsterrad
eBook216 Seiten2 Stunden

GENUG IST GENUG!: Raus aus dem Hamsterrad

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Über dieses E-Book

Tim Baldschun hilft Ihnen dabei den richtigen Zeitpunkt zu finden um zu sagen: genug ist genug!

Lassen Sie sich immer noch fremdsteuern, oder wollen Sie endlich 'ja' sagen zu Ihrem Leben?

Lernen Sie aus den Erfahrungen des Autors, aus seinen Fehlern, genauso wie aus seine unvergleichbaren Erfolgen.

Machen Sie das Beste aus Ihrem Leben, denn es ist Ihr Leben.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum18. Jan. 2021
ISBN9783753150949
GENUG IST GENUG!: Raus aus dem Hamsterrad

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    Buchvorschau

    GENUG IST GENUG! - Tim Baldschun

    Impressum

    Copyright © 2021 Tim Baldschun

    Lektorat : Lisa Rudolph

    Coverdesign: Simone Friedrich

    Druck

    Neopubli GmbH

    Köpenicker Straße 154a

    10997 Berlin

    Das Werk, einschließlich aller Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtschutzgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig und strafbar.

    Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen.

    Ich möchte vorab anmerken, dass es sich bei den untenstehenden Texten lediglich um meine eigenen weitreichenden Gedanken, Visionen und daraus resultierenden Lebenswege handelt. Ihre Meinung darüber kann vielleicht eine ganz andere sein.

    Vorwort

    Dreißig Jahre waren vergangen, in denen ich die Dinge tat, die andere von mir verlangten. Dann wachte ich das erste Mal auf! Weitere sechs Jahre lang lernte ich, zu scheitern und wieder aufzustehen. Und in nur drei Jahren schaffte ich mehr, als ich mir je hätte vorstellen können!

    Alles begann mit dem Glauben an mich selbst.

    Mit der Energie des positiven Denkens.

    Denn: Genug war genug!

    War dies der Beginn meines eigenen Denkanstoßes?

    „Ich lasse alles nochmals Revue passieren und denke über das Geschehene nach."

    „Wollte ich haben, um zu sein? Oder jemand sein, um etwas zu haben?"

    „Stellte ich meinen eigenen Aufstieg und die Resultate daraus infrage?"

    Glauben Sie auch noch immer an die Märchen der Politik und die der Medien, welche uns erzählt werden?

    Dann denken Sie doch einmal über den Beginn des Jahres 2020 nach!

    Eine Welt, in der man nur noch lebt, damit man täglich hamsterradeln geht – oder lernt man aus seinen eigenen Fehlern, negativen Gedanken und Missgeschicken? Kehrt man all dies nicht viel besser in positives Denken um und macht es einfach nochmal neu? Wir beginnen unseren Weg in unserem Selbst zu gehen, um unser wirkliches Warum dort zu finden und aus einer freien Wirklichkeit zu handeln.

    Doch wir lassen uns immer wieder von unseren äußeren Einflüssen lenken.

    Wozu schrieb ich mein erstes Buch? Einerseits wollte ich die Menschen dazu bewegen, etwas aus ihrem Leben zu machen. Ganz einfach und schlicht gesagt, sich zu verändern oder überhaupt mal zu beginnen, darüber nachzudenken. Sie denken dabei aber an andere Wege und Ziele, als ich es eigentlich meine. Doch man kann ihnen keinen Vorwurf machen, da sie nicht einmal selbst schuld daran sind. Mit vorprogrammiertem Wissen handeln sie während ihrer Karriere genauso, wie man es von ihnen im Alltag erwartet. Eine dauerhafte eigene Meinung hingegen vertreten die meisten von uns jedoch nicht, auch wenn sie das persönlich von sich denken. Also musste ich mir eine List einfallen lassen! Genau wie zu erwarten, verlangen alle: Wenn man Geld hat, sollte man sich davon schöne Dinge kaufen – dass man Konsument ist und somit niemals aus der Tretmühle des Lebens herauskommen mag. Wissen Sie, dass ich noch nicht einmal mehr ein privates Auto besitze und trotzdem Auto fahre? Lediglich musste ich für die Recherche zu diesem Buch verrückte Sachen machen, wie einen Sportwagen fahren, also diese Gefühle selbst erleben. Aber diesen habe ich wieder abgegeben, nachdem ich die Eindrücke, Fehler und Gefühle verarbeitet hatte. Ich selbst musste mich gefühlsmäßig so einstellen wie jemand, der das wirklich so jeden Tag erlebt. Ich selbst erlebte es zuvor auch, aber nicht auf diesem hohen Level. Man muss all die Dinge, die man wirklich verstehen möchte, in seinem Innersten fühlen, um sie auch verstehen zu können.

    Mittlerweile denke ich, dass solch ein Konsument sich das viel eher antut, als dass er mit diesem Handeln glücklich ist. Ich hatte zu Beginn nichts von alledem! Jeder kennt es, dieses Gefühl, etwas besitzen zu wollen. Womöglich noch damit vor anderen zu prahlen. Ich glaube sogar, dass diese Recherche und Selbstinszenierung mir dabei half, mein Sein zu stärken und die Schmerzen der dabei gemachten Fehler tief in mir zu verwurzeln. Unser modernes Leben ist in Strukturen verankert, die garantiert nicht modern und hip sind – vielmehr sind diese altertümlich und noch genauso wie zu Kaisers Zeiten und durchaus älter. Diese Strukturen haben im Laufe der Zeit einfach nur einen modernen Anstrich verpasst bekommen. Was ich damit meine ist: Die arbeitende, aber nichts hinterfragende Bevölkerung läuft im Kreis und merkt es nicht einmal. Sie ist allerdings der Meinung, jeden Tag das Richtige zu tun, weil es alle so machen. Wer zum Beispiel in einer Fabrik arbeitet, in einer Werkswohnung lebt und im werkseigenen Shop einkaufen geht, ist kein freier Mensch! Er ist ein Sklave – nicht mehr und nicht weniger, wird aus diesem Menschen gemacht. Hart gesagt kommt das Geld immer bei genau der Person wieder an, die es losgeschickt hat: Beim Werksbesitzer! Im besten Falle sind Sie das selbst! Oder soll ich, um die oben erwähnten altertümlichen Strukturen deutlich zu machen, besser sagen: König, Graf oder Gutsherrn? Aber Sie sind nicht der Gewinner! Natürlich verdient man dabei gerade nur so viel, wie das Werk und der Staat etwas davon haben. Diese Personen sichern sich das alleinige Recht auf Wohlstand und wissen um das Geheimnis, welches sich dahinter verbirgt und wie man es bewahrt. Das einzelne Individuum hingegen geht dabei völlig leer aus. Oder nicht?

    Sie sagen, derjenige kauft sich davon ja auch noch woanders Dinge von dem erwirtschafteten Geld. Sehen Sie, Sie haben es auch noch nicht verstanden! Ich frage Sie, was man selbst davon hat, in diesem Kreis mitzulaufen? Nichts! Lediglich verschwendet man seine kostbare Lebenszeit und genau aus diesem Grund schrieb ich mein zweites Buch, um das erste, zumindest teilweise, bewusst infrage zu stellen – um das Denken der Menschen zu verändern und sie sich selbst infrage stellen zu lassen. Sich nicht mehr das Geld gegen Eintausch der Lebenszeit aus der Tasche ziehen zu lassen, sondern selbst Strukturen für sein Dasein zu schaffen. Ich biete Ihnen ein Sprungbrett für Ihre Zukunft in Freiheit!

    Die alltäglichen Rituale sind ein abgekartetes und vorprogrammiertes Spiel, welches uns um ein erfülltes Leben bringt.

    Entweder muss man sich dieser genormten Welt anpassen oder aber, wer das nicht möchte, muss sich selbst verändern und zu seinem Selbst finden.

    Die folgenden Kapitel zeigen lediglich persönliche Erfahrungen auf und stellen keinerlei Aufforderungen zur Nachahmung dar.

    Kapitel I: Die Gedanken des Denkanstoßes

    Ich heiße Sie herzlich willkommen, gemeinsam mit mir über Ihre positive Zukunft zu plaudern. Mein Name ist Tim Baldschun, ich bin Autor des Buches „Einfach selber machen: Der Denkanstoß zum selfmade-ICH". Wie der Titel meines ersten Buches verrät, handelt es sich dabei um den Denkanstoß, etwas aus seinem Leben zu machen und in erster Linie mit dem Denken anzufangen, bevor man überhaupt etwas Anderes tut. Was das genau heißt? Ihr bisheriges Leben natürlich infrage zu stellen und ein neues, besseres und erfüllteres zu planen und zu beginnen – also mit der Grundlage, welche kein Geld kostet und uns von Gott gegeben ist. Henry Ford sagte einst, dass das Denken die schwerste Arbeit auf diesem Planeten sei und somit von den meisten Menschen gescheut würde. Gedanken haben immer zwei Gesichter, da seien Sie sich sicher! Mit sechzehn Jahren sah ich den Film „Forrest Gump mit Tom Hanks in der Hauptrolle. Ich sah ihn aus einer mir beigebrachten, fest verankerten Perspektive und verstand den Film nicht so, wie ich ihn hätte verstehen sollen. Die oberflächliche Message ja, aber das, was er aus seinem Inneren eigentlich aussagen wollte, blieb mir verborgen. Ich schaute mir den Film etliche Male in den folgenden Jahren an. Doch bis es bei mir „klick machte, dazu brauchte es noch gute vierundzwanzig Jahre. Die Kernbotschaft von Filmen ist oft versteckter, als wir vermuten. Und zwar meine ich jene, die nur durch das richtige Mindset entschlüsselt werden kann. Dem Bestraften und Schuldenkenden bleibt dieses Gedankenspiel wohl oft verborgen, und doch glauben wir, das Richtige zu denken. Jeder von uns hat Gedanken in seinem Kopf, die einen daran hindern, die Dinge anders zu betrachten, als jene anderen, die es besser machen – die wenigen wirklich richtig Denkenden unter uns. Ich hatte selbst diese falschen Stimmen in meinem Kopf. Manche nennen diese auch Wächterstimmen. Fremde Stimmen, die mir ständig ins Gewissen redeten, alles sein zu lassen, was mir vorschwebte, die mir sagten, was nicht geht, was man nicht tut und mich selbst infrage stellen ließen. Mich durch selbst gestellte Aufgaben unter Druck setzen ließen, wobei ich mich selbst bewertete. Und letztendlich erreichte ich meine Ziele nicht, weil ich zu übermotiviert in vielen Dingen war und trotzdem nichts zu Ende brachte, was ich begann. Ab einem bestimmten Punkt, wenn etwas unangenehm wird, man sich nicht mehr in seiner Komfortzone befindet, hört man meistens damit auf, das Ziel weiter zu verfolgen. Darum brauchte ich auch gute sechs Jahre für mein erstes Buch. Ich musste das Wissen erlangen, Forrest Gump zu verstehen und dazu noch dieses Buch zu verwirklichen.

    Nun halten Sie es in Ihren Händen und das ist etwas sehr Gutes! Mit diesem Schritt haben Sie bereits eine sehr wichtige Entscheidung in Ihrem Leben getroffen. Eine positive, welche Ihr Leben und das Ihrer Liebsten verändern wird, wenn Sie nur daran glauben. Und genau das müssen Sie ganz fest! Nur Ihre ureigensten Gedanken und der eiserne Wille, etwas in Ihrem Leben zu verändern zeigt, welchen großen Horizont Sie bereits heute schon besitzen. Sie können stolz auf sich sein, denn auch wenn sich vielleicht noch keine wesentlichen Veränderungen in Ihrem Leben bemerkbar gemacht haben, steht bereits alles auf Startposition. Vielleicht sogar auf Poleposition. Dennoch ist es besser unperfekt zu starten, als perfekt zu scheitern. Beginnen Sie zu laufen und fangen Sie an, daran zu glauben, was Sie wirklich wollen.

    Bereits mit Ihrem ersten eigenen Gedankengang, egal wie groß oder klein er auch war, setzte sich ein Mechanismus in Gang, welcher nicht mehr gestoppt werden kann. Er führte Sie sogar zu diesem Buch. Es war kein Zufall, denn Ihre Zukunft ist noch nicht geschrieben! Niemals ist es für einen neuen Schritt zu spät. Einen Baum, den Sie vor zwanzig Jahren hätten pflanzen können und welcher heute prächtige Früchte trüge, denn können Sie auch noch heute pflanzen. Sie haben sich eine Veränderung in Ihrem Leben gewünscht und damit ging diese auch in Erfüllung. Solange Sie nur daran glauben, wird es geschehen, so lange Sie leben.

    Wer kann diesen Schritt ausführen? Nur eine Person kann dies tun.

    Sie selbst!

    Nur dann hören Sie auf die richtige Stimme:

    Auf Ihre eigene!

    Fühlen Sie sich schlecht, dann wird auch genau das in Ihrer Zukunft passieren! Aber kehren Sie Ihre negativen und schlechten Gedanken beiseite und lassen Sie sie zu etwas Gutem werden, dann wird auch Ihre Zukunft positiv sein und gute Früchte tragen.

    Sie gehen bereits einen Weg, und das seit einer sehr, sehr langen Zeit. Es ist jener, welchen alle Erdenbürger gehen müssen, um an ihr Ende zu gelangen – ob arm, ob reich, glücklich oder unglücklich. Dem Weg ist vollkommen egal, wer man ist oder woher man kommt. Er ist lediglich das Fundament, das Ihnen von Geburt an zur Verfügung gestellt wurde, aber am Ende immer mit dem gleichen Ergebnis endet: Unserem Ableben. Unser Tod ist der Preis des Lebens für diesen gegangenen Pfad. Egal ob er lang, kurz, leicht oder eher beschwerlich gewesen ist, erfolgreich oder erfolglos. Fakt ist: Es ist kein endloser Weg. Nein, er ist endlich! Alles, was auf ihm entsteht, kann an seinem Endpunkt nicht mitgenommen werden. Somit reicht es nicht aus, diesen einfach nur zu gehen, zu ignorieren oder gar schleifen zu lassen – ihn gar durch fremde Gedanken geleitet zu gehen. Vielmehr will er gelebt werden, persönlich wahrgenommen und jede Sekunde in vollen Zügen genossen werden. In seinem Leben etwas zu tun oder einfach nicht zu tun, ist das selbe. Beides endet immer am besagten Endpunkt! Ausnahmslos gilt diese Regel für das Spiel des Lebens, und das für jeden Einzelnen von uns. Geleitet von Unterlassungsstimmen quälen sich viele durch ihren geplagten Alltag. Es ist für Sie von persönlich entscheidender Wichtigkeit, eine eigene im Kopf herrschende Stimme zu formen und zu besitzen. Eine freie und nicht von veralteten, eingetrichterten und strengen Gedankenstimmen unterdrückte Meinung. Jene, die Sie genau jetzt in dieser Minute besitzen und anwenden. Weshalb wollten Sie unbedingt ein Buch über Veränderung lesen? Weil Ihr Inneres selbst förmlich danach schreit und sagt, dass es nicht mehr länger gut gehen wird, wenn nichts unternommen wird. Nur wie das funktionieren soll, wissen Sie noch nicht. Genau heute stehen Sie an dem Ort, an den Sie sich selbst befördert haben. Es war Ihr Wunsch, genau an diesem Punkt zu gelangen.

    Durch Ihre Entscheidungen, Gedanken und Taten steuern Sie sich entlang Ihrer Lebenslinie. Nicht durch die Ihrer Freunde, Schulkameraden, wen auch immer Sie zu kennen glauben. Selbst Ihr Partner tut dies nicht. Warum? Weil er nicht Sie ist. Er ist sein Selbstbildnis und Sie das Ihrige. Sie können somit ein Nobody sein oder sich zu einem Somebody mausern. Diese Entscheidungen liegen ganz allein in Ihrem eigenen Mindset. Welchen Charakter wir dabei darstellen, was wir tun und was wir machen, bleibt ganz allein uns überlassen. Erst danach werden Sie zu Ihrer Weiterentwicklung finden!

    „So sollte es zumindest sein!"

    „Doch wir alle werden fremdgesteuert."

    „Wir senden die falschen Impulse zu den falschen Personengruppen, weil wir nicht zu uns selbst finden können."

    Beantworten wir für uns doch einmal ganz ehrlich die Frage: Habe ich eine eigene Persönlichkeit – eine, die wahrgenommen wird und das mit all den Sinnen, die sie hat? Oder ist da nur eine unscheinbare Hülle, ein Ich, welches in der Masse derer mitschwimmt, die sich nie etwas trauen werden? Führen wir ein Dasein, das ständig an das Leben und die Bedürfnisse anderer angepasst wird? Wir arbeiten doch nur noch für Dritte, und das bis zur totalen Erschöpfung. Aber für welchen Preis tun wir dies? Für das „Noch mehr im schon „Zu viel oder können wir gar nicht anders handeln? Erkennen Sie Ihr Sein! Stellen Sie sich vor, da gäbe es eine Sache, zu der Sie einen Bezug hätten, wie zu keiner anderen, die Sie kennen, und diese beschäftigte Sie schon eine ganze Weile. Sie würden sie mit sich umhertragen, weil sie gedanklich ein Teil von Ihnen geworden ist. Sie können sich eigentlich gar nicht mehr vorstellen, dass daraus jemals etwas Großes werden könnte. Doch fesselt es Sie in Ihrem Inneren so sehr, dass Sie nicht davon loskommen können. Wenn Sie anderen davon erzählen, belächeln sie Sie nur und nehmen Sie nicht richtig ernst. Ihr Mindset grenzt sie bewusst ein und Sie aus. Und das ist nicht das Schlimmste daran. Vielmehr beschäftigt es Sie immer, wie diese Sache trotzdem funktionieren könnte. Aber etwas blockiert Sie. Es fehlt das „Tun" und der gefestigte innere Gedanke daran, es umzusetzen. Sie allein sind schuld daran, dass es so ist, wie es ist. Ihr eigenes veraltetes Mindset und die Stimmen, die sich daraus gegen Sie selbst erheben, behindern ein Weiterkommen für Sie. Der Punkt, an dem es Ihnen ständig schwerfällt, weiterzumachen, ist immer dann erreicht, sobald Sie

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