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Liebe, Sex und Königsberger Klopse: Prickelnde und tabulose Sex-Geschichten
Liebe, Sex und Königsberger Klopse: Prickelnde und tabulose Sex-Geschichten
Liebe, Sex und Königsberger Klopse: Prickelnde und tabulose Sex-Geschichten
eBook163 Seiten2 Stunden

Liebe, Sex und Königsberger Klopse: Prickelnde und tabulose Sex-Geschichten

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Über dieses E-Book

Manche Frauen lieben es, romantisch verführt zu werden, andere verführen lieber selbst. Bei diesem Buch handelt es sich um Geschichten mit expliziten Sexszenen aus dem prallen Leben. Alle Geschichten sind echt - erzählt von Frauen, die Sex lieben. Gesammelt und aufgeschrieben von Sarah Jenkins.

***"Geschmackvolle und echte Erotikgeschichten für alle, die Spaß an versautem Sex haben." ***
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum28. Sept. 2014
ISBN9783847610236
Liebe, Sex und Königsberger Klopse: Prickelnde und tabulose Sex-Geschichten

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    Buchvorschau

    Liebe, Sex und Königsberger Klopse - Sarah Jenkins

    Über dieses Buch

    Liebe Leserinnen und Leser,

    ich freue mich, dass Sie sich für dieses Buch entschieden haben.

    In Liebe Sex und Königsberger Klopse habe ich geile, tabulose Sexbekenntnisse zusammengetragen, die ich von unterschiedlichen Frauen gesammelt habe. Die in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten sind teilweise ziemlich heftig, teils pornografisch oder um es mit den Worten der Dame zu sagen, die mir Nass und Klebrig zur Verfügung gestellt hat: Das ist kein weichgespülter Hausfrauen-Porno à la Shades of Grey, sondern echter Schweinkram. Ich liebe es, es macht mich geil, so versaut zu sein.

    Die Frauen, die ich für diese Geschichten interviewt habe, gehen sehr offen mit ihrer Sexualität um, sie nehmen kein Blatt vor den Mund und sprechen tabulos über ihr versautes Sexleben. Es handelt sich bei diesen Geschichten allesamt um authentische Geschichten.

    Ich freue mich, die süßen Perversionen und Schweinereien meinen neugiergen Leserinnen und Lesern zur Verfügung zu stellen. Es sind Geschichten, die Sie vielleicht schon selbst einmal erlebt haben oder aber von denen Sie träumen, Sie würden sie erleben!

    Vielleicht inspiriert Sie ja die Lektüre und Sie können von der einen oder anderen Geschichte auch noch etwas lernen. Nämlich, ihre geheimen, versauten, geilen Sexphantasien offen auszusprechen und auszuleben. Ich hoffe, dass ich mein Publikum mit diesen kleinen Ferkeleien erfreuen kann.

    Hinweis: Dieses Buch enthält teils pornografische Schilderungen und viele explizite Sexszenen und ist für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet! Leute, die mit ausgefalleneren Dingen nicht klarkommen, sollten allerdings ebenfalls die Finger davon lassen!

    Herzlichst, Ihre Sarah Jenkins

    Nass und Klebrig

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    Monique spürte, wie ihre Schenkel zu schwitzen begannen. Ihre Möse wurde bei jedem Wort, das aus dem Mund ihrer besten Freundin Ariane kam, von Sekunde zu Sekunde nasser. Die beiden Frauen hatten sich zum allwöchentlichen Sonntagsbrunch in ihrem Lieblings-Café getroffen. Ariane liebte es, ihre versauten Sexabenteuer in der Öffentlichkeit zu erzählen. Wenn die Kellnerin beim Servieren von Brötchen, Kuchen oder einem Café-Latte beim zufälligen Hören eines Satzes wie: Meine Fotze war vor Geilheit schon ganz nass, errötete, war dieser Umstand für die junge Frau ein Fest.

    Monique rutschte hektisch auf ihrem gepolsterten Stuhl hin und her. Sie spürte, wie ihr Tanga sich immer tiefer zwischen ihre Schamlippen schob. Ariane war gerade dabei, ihr gestriges Sexabenteuer in allen schlüpfrigen Einzelheiten zu schildern: Es fing recht harmlos an, weißt du, gewöhnliche Küsse, du kennst das ja, ein bisschen hier streicheln, ein bisschen dort. Er schien eingangs fast schüchtern, ich sag nur: like a virgin! Aber schnell ging es richtig heftig zur Sache, er packte mich ziemlich grob von hinten an meine Titten und zerquetschte sie fast.

    Moniques immer warmer werdender Schoß bereitete ihr Freude und Unbehagen im selben Moment. Neugierig nach jeder einzelnen Minute von Arianes gestrigem Tête-à-tête hing sie mit weit geöffneten Augen an den knallroten Lippen ihrer Freundin.

    Dabei stand das Treffen anfangs, wie gewöhnlich, unter keinem guten Stern. Monique hatte fast eine Dreiviertelstunde auf Ariane warten müssen. Denn obwohl die beiden Freundinnen eine feste Zeit ausgemacht hatten, war Ariane, wie man es von ihr leider nicht anders kannte, wieder extrem unpünktlich. Monique war schon ungeduldig geworden. Ich habe wirklich Besseres zu tun, als mir vor einem Café ewig die Beine in den Bauch zu stehen, ich werde reingehen und allein frühstücken, hatte sie noch gedacht. Soll Madame doch sehen, wo sie bleibt. Ständig diese Verspätungen!

    Als die junge Frau gerade in Höhe der Treppe war, die zu dem kleinen verwunschenen Café führte, in dem sie sich treffen wollten, tauchte Ariane endlich auf. Sie stakste wie eine Besoffene über den schmalen, von dichten Holunderbüschen gesäumten Pfad, der zum Ausgang auf der Rückseite des Cafés führte. Mit hastigen und gleichzeitig wackligen Schritten eierte sie, eine Zigarette im Mundwinkel, auf sie zu. So gut wie unbekleidet. Den dunklen Trenchcoat weit geöffnet. Monique konnte einen Blick auf das durchsichtige Kleidchen erhaschen. Hatte das Fräulein sich jetzt auch noch das letzte Stück Hirn aus dem Kopf ficken lassen, hatte sie sich beim Anblick ihrer Freundin gefragt. Auch wenn es inzwischen Mai war, so war es nicht warm genug, um sich so luftig anzuziehen, oder anders formuliert, um sich überhaupt so zu kleiden. Monique hatte sich einen abwertenden Blick nicht verkneifen können, obwohl sie sich im Inneren wünschte, selbst einmal den Mut zu haben, so ungehemmt durch die Stadt laufen zu können.

    Ariane war eine Frau, die sich gern sexy kleidete. Dabei hatte ihre modische Gradwanderung schon des Öfteren die Grenze zum Billigen überschritten. Sie sah genauso aus wie jene Frauen, über die sie sonst gern mal lästerte, Frauen deren Röcke absichtlich kürzer sind, um im Büro die Aufmerksamkeit der Bosse zu erhaschen. Als wäre Madame gerade aus dem Puff gekommen, dachte Monique noch hämisch, ohne dabei zu leugnen, dass sie dieser Anblick dennoch auf eine seltsame Art erregte, auch wenn sie das so natürlich nie zugegeben hätte. War ihre liebe Freundin vielleicht auf Droge, schoss es ihr durch den Kopf. Und auch dieser Gedanke ließ ihren Puls schneller werden. Bei den letzten Schritten bis zum Tor war Ariane auch noch ins Stolpern geraten.

    Hey, Süße, pass doch auf, du legst dich gleich lang!, hatte Monique ihr besorgt entgegengerufen, und überhaupt, was sind das für schrecklich hohe Schuhe?

    Ariane hatte daraufhin nur abwesend gekichert und so getan, als hätte sie ihre Freundin erst in diesem Moment bemerkt. Sie schien vollkommen durch den Wind. Als sie dann endlich vor Monique stand, war sie wie ein nasser Sack gegen ihre Freundin geplumpst.

    Ariane hatte einen griffigen, sehr weiblichen Körper, der mit einem dünnen Etwas bedeckt war, das kaum bis zu ihren Hüften reichte. Monique hatte ihre Freundin fest in den Armen gehalten, als diese den Kopf hob und sie mit ihrer Fluppe im Mund angrinste. Sie hatte ein hübsches, leicht verquollenes Gesicht mit einer kleinen frechen Stupsnase und einem spitzen Mund, umrahmt von einem pechschwarzen Pagenschnitt á la Mireille Matthieu. Monique konnte riechen, dass ihre Freundin nicht geduscht hatte. Ihr Körper verströmte einen Geruch aus kaltem Schweiß, Kippen und Sex. Ariane tastete nun, noch immer grinsend, in ihrer Jackentasche nach ihren Zigaretten, als sie feststellte, dass sie bereits eine im Mund hatte. Unangezündet, weil sie schon wieder ihr Feuerzeug nicht finden konnte. Stumm hatte sie bei dieser Erkenntnis in sich hinein geflucht und dann leise gesagt: Ich bin so fertig, Süße, ich hab die ganze Nacht nicht gepennt, weil ich den geilsten Sex der Welt hatte, ich könnte auf der Stelle einschlafen. Aber ich wollte dir nicht absagen! Du weißt, wie ich es hasse, Verabredungen kurz vorher zu canceln, und außerdem bin ich so aufgeregt. Ich muss dir unbedingt alles erzählen! Ich garantiere dir, du wirst den Mund nicht mehr zu kriegen! Sie grinste schelmisch und ergänzte: Ich kann immer noch seinen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren und seinen Schweiß in meinem Mund schmecken.

    Mit gespielter Empörung hatte Monique die Augen verdreht, als die beiden Freundinnen endlich das Café betraten. Nachdem sie sich an einen Tisch am Fenster ausgesucht hatten, lehnte Monique sich entspannt zurück. Sie wusste, dass Ariane wieder von einem ihrer vielen Sexabenteuer zu berichten hatte und konnte es kaum erwarten. Erst recht, weil ihre Freundin in Sachen versauter Sex keinerlei Tabus kannte. Ariane liebte Schwänze. Schwänze im Mund, Schwänze in ihrer Muschi und gelegentlich, wenn ihr der Typ besonders gut gefiel, auch Schwänze in ihrem Arsch. So einfach ist das.

    Im Grunde war Monique das genaue Gegenteil von Ariane. Allein schon bei der einfachen Missionarsstellung ihrem Stecher in die Augen zu sehen, bedurfte einer enormen Überwindung ihrerseits . Doch durch die extrem detaillierten verbalen Ergüsse ihrer besten Freundin konnte sie an einem Sexleben teilhaben, das sie nur aus ihren Träumen kannte. Die Wörter Muschischleim, Fleischpeitsche oder Arschfick trieben ihr dieselbe Schamröte ins Gesicht, genauso wie der bemitleidenswerten Kellnerin, die gelegentlich aufkreuzte und nach dem Befinden der beiden Frauen fragte, jedoch mit dem feinen Unterschied, dass Monique bei diesen Beschreibungen spürte, wie ihre eigene Fotze immer feuchter und feuchter wurde.

    Ariane drosselte etwas ihre Stimme, dann sprach sie in heiserem Flüsterton weiter: "Ohne mich zu fragen, fuhr er unter mein Shirt, nahm meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Whoohooo, dachte ich, jetzt geht’s ja ab! Eine Mischung aus leichtem Schmerz und Lust durchströmten sofort meinen ganzen Körper.

    "Und mit er meinst du wen nochmal?", fragte Monique vorsichtig dazwischen, schließlich wollte sie Ariane nicht unterbrechen, ehe diese überhaupt richtig losgelegt hatte.

    Monique liebte es, wenn ihre Freundin von ihren Fick-Dates berichtete. Einerseits war sie jedes Mal erneut darüber schockiert, wie versaut Ariane war, andererseits turnten sie die Storys auch extrem an und ließen ihre feuchte Möse, die eingezwängt unter ihrer zu engen Hose vibrierte, frohlockend jucken. In diesen Momenten wünschte sich Monique, genauso eine kleine Drecksau wie Ariane zu sein,

    Na, mein Chef, Herzchen, mein Chef!, sagte sie. Du weißt, er schnüffelt doch schon eine ganze Weile meinem feuchten Höschen hinterher. Also habe ich ihn endlich von seinem geifernden Leiden erlöst und ihn zu mir nach Hause eingeladen. Hatte ich das gar nicht erzählt?, fragte sie, ohne eine Antwort abzuwarten. Wir waren gestern Abend bei mir, redeten und lachten, aßen Schweinerückensteak mit Thymiankartoffeln, mmh... und tranken den besten Sauvignon Blanc, den man mir in der Weinhandlung empfohlen hat. Später dann, der Abend war schon etwas fortgeschritten, ich wollte gerade die Teller in die Spülmaschine einräumen, da drückte er mich plötzlich in der Küche gegen die Wand. Ich habe mich zuerst ziemlich erschrocken. Reflexartig versuchte ich mich zu wehren, ich fühlte mich wie ein Kaninchen, das in eine Falle getappt war, dennoch war ich natürlich rattenscharf auf den ersten Sex mit ihm, weißt du?

    Monique nickte.

    Mein erster Gedanke war, ihm eine runterzuhauen und ihm zu sagen: Hey, Chef, nicht so wild!, aber dann spürte ich auch schon, wie mein Saft zu strömen begann, als er vorsichtig mit meinen Brustwarzen spielte und mit seiner Zunge meine Nippel umkurvte, die sich sofort vor Erregung nach oben wölbten. Ruckartig packte ich ihn im Schritt und drückte dabei sanft seine Eier. Für einen Augenblick tat ich so, als wolle ich richtig kräftig zupacken. El Chefo zuckte leicht aufgeschreckt zurück, haha, das war irgendwie süß. Ich steh' auf diese Macht, wenn du dem Typen den Sack quetschen könntest und er dir ausgeliefert ist. Aber dann ließ ich von seinen Klöten ab und strich fest an seinem Schritt hoch. Ich konnte sein pralles Mordsding unter dem Stoff der Hose fühlen, es war einfach bombastisch. Er packte mich und hob mich auf den Küchentisch, beugte sich ein Stückchen vor, schob meinen Rock über meine Schenkel und spreizte meine Beine. Und ehe ich mich versah, leckte er meine Muschi in kleinen Kreisbewegungen durch mein nasses Höschen hindurch. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, wie er seine erfahrene Zunge draußen hatte. Von dem kleinen Angriff überrumpelt, spürte ich aber, wie meine Schamlippen sofort auseinanderklappten. Ich war unheimlich feucht.

    Ariane unterbrach kurz ihren Erzählfluss und warf einen Blick in die Speisekarte. Monique spitzte ihre Ohren wie ein Vulkanier. Dann holte Misses Fick-mich-die-Ganze-Nacht Luft und fuhr fort: "Mit gierigen Augen schob er mein Shirt weiter nach oben und leckte über meinen Bauch. Er drückte meinen Slip leicht zur Seite und schob seine Zungenspitze tief zwischen meine Schamlippen. Als ich spürte, wie er meinen Muschisaft aus meiner Ritze lutschte, wollte ich nur noch gefickt werden. Hach, wenn ich nur dran denke! Dann hob er meine Arme über meinen Kopf, zog sein Gesicht durch meine weit geöffnete und triefende Möse, krabbelte ein Stück höher und schob seine Zunge tief unter meine verschwitzte Achsel. Dabei strich er sanft, aber bestimmend mit seiner rechten Hand

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