Corona, Grappa und ein kleines Plädoyer
Von peter bachstein
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Buchvorschau
Corona, Grappa und ein kleines Plädoyer - peter bachstein
1. Vorrede
Die folgende Vorrede wurde größtenteils geschrieben, als das Buch schon fertig war. Schuld daran war ein nicht gerade erfreuliches Ereignis, das ausgerechnet am 24. Dezember die gesamte Weihnachtsstimmung ins Wanken brachte, denn es war tatsächlich passiert. Noch nicht das Schlimmste - doch die Sorge, dass es eintreten könnte, war sofort da - und blieb bis weit in den Januar hinein...
1. 1. Es war passiert – COVID 19 in der Familie
COVID 19 ist da – eine Binsenweisheit, die allerdings von den Aluhut Trägern und ähnlichen Leuten bestritten wird. Auch evangelikale Christen gehören teilweise dazu. Eine Fundamentalistin aus diesem in der Oberlausitz und im Erzgebirge aktiven Kreis beschimpfte uns gerade als Sünder, weil weil wir Masken trugen. Außerdem stellte sie die Frage, ob uns persönlich ein Betroffener bekannt sei. Leider mussten wir diese Frage mit ja beantworten, worauf hin die Frau sich grummelnd abwandte und davon ging...
1. 1. 1. Zu Weihnachten infiziert
Die Nachricht, dass dieses spezielle Coronavirus in der Familie angekommen war, erreichte uns ausgerechnet am Nachmittag des 24. Dezembers. Da war der Baum längst geschmückt, der Weihnachtstisch gestaltet und das Abendessen vorbereitet. Doch die Mitteilung, dass einer der Söhne und dessen Partnerin infiziert seien, brachte unsere trotz allem noch recht gute Stimmung ins Wanken. Da bekommst du plötzlich echt Angst um deine Leute und fragst dich, ob du sie im kommenden Jahr noch wieder siehst. Okay, die Beiden sind um die 40 und gehören damit rein altersmäßig nicht zur besonderen Risikogruppe. Doch wenn du dann bei jedem Telefongespräch bemerkst, dass den Beiden beim Sprechen immer wieder die Luft wegbleibt und dass sie ständig von Hustenanfällen geschüttelt werden, kann dich die rein statistische Ebene nicht mehr beruhigen. Und wenn dann ein Telefonanruf nicht entgegen genommen wird, fängst du an, das Schlimmste zu befürchten...
1. 1. 2. Weihnachtsquarantäne
Nein, das Schlimmste war nicht passiert, die Beiden riefen auch nach kurzer Zeit zurück. Ein an sich normaler Vorgang, denn man hat ja das Smartphone nicht ständig in der Hand. Doch gut, dass es diese Technik heutzutage gibt. So konnten wir zum Jahreswechsel wenigstens per Videochat mit einem Gläschen anstoßen. Da ging es den Beiden auch schon wieder etwas besser, wenn auch die Geschmacksnerven noch nicht wirklich aktiv waren. Am Mittwoch den 6. Januar 2021 werden sie die Krankheit offiziell überstanden haben. Wie lange die Nachwirkungen bleiben, ist hingegen ungewiss.
Wir verbrachten das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel übrigens nur zu zweit. Das war ohnehin geplant, denn es herrschte in unserer doch recht großen Patchwork Family Konsens darüber, dass diesmal alle in ihren eigenen vier Wänden bleiben. Doch aufgrund der beschriebenen Infektion von Sohnemann und Partnerin mussten auch wir bis gestern in häuslicher Quarantäne verharren. Wir waren nämlich am 21. Dezember noch mit Sohnemann gemeinsam in einem Auto unterwegs gewesen. Zwar nur insgesamt zwei Stunden im Zusammenhang mit einer Augenuntersuchung – doch damit waren wir Kontaktpersonen ersten Grades, was diese Quarantäne erforderlich machte. Übrigens eine durchaus seltsame Erfahrung für Leute, die normalerweise viel draußen sind. Nun aber war auch der tägliche Spaziergang abgesagt. Dafür wurde das Trampolin in der Wohnung etwas mehr traktiert – irgendwie muss