Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Abenteuer Einer Sexsüchtigen Frau
Abenteuer Einer Sexsüchtigen Frau
Abenteuer Einer Sexsüchtigen Frau
eBook167 Seiten2 Stunden

Abenteuer Einer Sexsüchtigen Frau

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

"Marc wunderte sich, dass Sandra plötzlich so redselig war. Inzwischen hatten sie Hütte erreicht. Er zog sie auf eine Bank, umarmte sie, dann gab es den ersten feuchten Kuss. Seine Zunge drang forsch vor, Sandra öffnete, noch etwas zaghaft, ihren Mund einen Spalt weit. Marcs Zunge drang ein. Natürlich fühlte es sich für Sandra zuerst etwas seltsam an, wie sich da plötzlich eine fremde Zunge in ihrem Mund bewegte. Die Eigene hatte sie zurückgezogen. Der Geschmack der fremden Zunge war angenehm. Sie versuchte es -- ihre Zunge berührte seine. Es traf sie fast wie ein elektrischer Schlag. Das Zungenspiel der beiden wurde heftig"

Finden Sie im vollständigen eBook heraus, was als nächstes geschah.

SpracheDeutsch
HerausgeberJasinda Geller
Erscheinungsdatum7. Feb. 2022
ISBN9781005595548
Abenteuer Einer Sexsüchtigen Frau
Autor

Jasinda Geller

I am a middle aged woman who loves reading and writing erotica. Erotica just gives me a sense of liberation like nothing else. I hope you enjoy my writing. Do leave reviews after reading my writings. Thank you in advance

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Abenteuer Einer Sexsüchtigen Frau

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Abenteuer Einer Sexsüchtigen Frau

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Abenteuer Einer Sexsüchtigen Frau - Jasinda Geller

    Prolog

    Sandra eilte nach Hause. Zum Glück waren es nur drei Straßen, bis sie die Haustüre des Doppelhauses aufschließen konnte. Von der Mutter, die nebenan wohnte, sah sie zum Glück nichts. Nicht, dass sie die Mutter nicht mochte, aber so kurz nach der Arbeit zog sie ein ganz dringendes Bedürfnis nach Hause. Sandra entkleidete sich schon auf der Treppe nach oben, ins Schlafgemach, nachdem sie ihre Handtasche einfach an die Flurgarderobe gehängt hatte.

    Im Schlafzimmer, vor dem bequemen breiten Doppelbett angekommen, musste nur noch das Höschen runter und sie konnte sich endlich hinlegen. Nein, sie war keinesfalls müde, obwohl sie nur zu gerne geschlafen hätte -- aber mit Marc, ihrem seit zwei Wochen angetrauten Ehemann.

    Es war angenehm warm, jetzt Anfang Juli, zum zudecken benötigte sie nichts, zuschauen konnte ihr ebenfalls keiner. Aber derartige Überlegungen standen gar nicht an. Sie kuschelte sich auf das Überbett, zog lediglich ihr Kopfkissen etwas zu sich, dann endlich konnten ihre Hände sich zuerst um ihre großen, sehnsüchtig darauf wartenden Brüste kümmern. Erst wurde mit ihnen zart geschmust. Die Knöpfchen, schon auf dem ganzen Herweg vom Kindergarten, stark erregte, konnten geschmust werden. Sehr schnell wurde das Streicheln aber heftiger. Ihre unruhigen Finger zwirbelten die Brustwarzen - da spürte sie es auch schon, zwischen ihren Beinen begann sich, ebenfalls Unruhe auszubreiten.

    Schnell glitt eine Hand hinab, streichelte über die darauf scheinbar ebenfalls nur wartenden inneren Unterschenkel. Die zuckten gar vor Verlangen und dann ... das Ziel dieser Aufruhr in ihrem erst kürzlich erwachten jungen Körper, die Hand griff an den bereits feuchten Innenteil zwischen ihren Beinen, an ihre Schamspalte, an ihre Muschi - wie sie seit Neuestem lieber dachte, an ihre Fotze. Marc zumindest nannte sie gerne so, vor allem wo sie jetzt wieder so jungmädchenhaft aussah -- nämlich völlig nackt, haarlos!

    Endlich war auch das dortige Knöpfchen gefunden. Direkt damit zu spielen versagte sie sich, es war einfach zu empfindlich. Aber sie wusste da eine schöne Methode, von der sie noch vor drei Wochen keine Ahnung hatte. Sie presste die äußeren Schamlippen über dem Knöpfchen, ihrer ausnehmend großen Klitoris, zusammen. Nun konnte sie mit diesen Lippen heftig und schnell an sich reiben. Etwas lästig fast empfand sie den Wunsch, zwischendurch mal, die Schamlippen zu öffnen und mit zwei ihrer schmalen, langen Finger, in diese heiße Öffnung am unteren Ende ihres Wonnebringers einzutauchen. Ganz tief, bis sie schon den Knubbel ihres Muttermundes spürte -- aber gleichzeitig auch, wie diese geile Feuchtigkeit aus ihr herausdrang. Schnell nahm sie die Finger wieder hoch, roch erst genüsslich daran, dann wurden sie fein säuberlich abgeleckt, um kurz darauf ihre Tätigkeit, mit der wieder eingeklemmten Klit, weiter zu genießen.

    Die Bewegungen von Sandra wurden immer hektischer. Sie begann, sich herumzuwälzen. Auf dem Bauch liegend, kam die Hand von hinten, um ihre Tätigkeit der Wollust zu verrichten. Nach gut fünf Minuten kam ein Stöhnen von ihren Lippen, die Hektik ihrer Bewegungen nahm ab, jetzt waren gleich drei Finger in der warmen Höhle. Dann geschah es, der Körper von Sandra versteifte sich erst, dann wurde er von einem heftigen Zucken bewegt, das gleichzeitig mit einem befreienden Schrei auftrat -- das Endziel ihrer Tätigkeit war erreicht; Sandra kam mit Macht.

    Nachdem sie das so köstliche, so sehr ersehnte Gefühl hingebungsvoll ausgekostet hatte, beschimpfte sie sich innerlich aber doch ein wenig: In ihrer Gier hatte sie schon wieder vergessen, ein Handtuch unterzulegen. Sie spürte den nassen Fleck, den sie verursachte. Er würde hoffentlich bis zum Abend trocken sein, wenn sie mit ihrem Ehemann Marc, ihrer abendlichen Lieblingsbeschäftigung nachging -- ficken -- mindestens eine Stunde musste er sie da befriedigen, und das Abend für Abend. Es gab nur drei Abende, wo er von seiner Plicht befreit war, die ersten drei Tage in ihrer roten Woche. Natürlich hatten sie es auch da einmal versucht, das war ja erst ein paar Tage her, aber nachdem die ganze Bettwäsche versaut wurde, folgte sie doch dem Rat der Mutter: nicht wenn du deine Tage hast.

    Kapitel 1 - Wie es wurde

    Mutter! Sandras Gedanken schweiften ab. Eigentlich hatte sie der Mutter ja ihr neues Wohlbefinden zu verdanken. Ihre Erinnerungen kehrten zurück. Vor vier Jahren verstarb der Vater nach einem Verkehrsunfall. Damals waren ihre Pläne noch hochgeschossen. Sie ging auf Gymnasium, wollte später studieren. Ärztin natürlich. Nach dem Tod des Vaters fehlte das Geld. Sandra wechselte die Schule, ohne der kompetenten Hilfe von Papa ging so manches Fach nicht mehr. Mit Mühe schaffte sie den Abschluss in der Realschule, nun hatte sie wenigstens die mittlere Reife. Die Schulzeit war für sie mehr oder weniger ein Graus. Mit den neuen Mitschülerinnen kam sie auch irgendwie nicht zurecht. Die hatten nur Männer im Kopf. Ihre Mutter war da besonders streng zu ihr, einen Freund erst, wenn ihre Ausbildung zu Ende ist. Ihre alten Freundinnen hatten sich, wohl aus diesem Grunde, ebenfalls von ihr zurückgezogen. Die Mutter zu Hause war in dieser Angelegenheit sehr streng. Heute wusste sie sehr wohl warum. Mama fürchtete sie würde auf Abwege geraten. Sicher, sie bemerkte sehr wohl an ihrem Körper, dass sich da etwas tat. Sandra bekam einen ansehnlichen Busen, den sie jedoch nur zu gerne versteckte. Natürlich bekam sie auch mit, dass es so etwas wie Sexualität gab. Gelegenheit damit Bekanntschaft zu machen gab es aber nicht. Mama verlangte nur eines, wenigstens eine gute mittlere Reife. Was blieb der armen Halbwaisen übrig, als fast nur noch für die Schule da zu sein. Der alte Berufswunsch, Ärztin zu werden, war ausgeträumt. Aber Mama hatte eine andere Idee, Erzieherin, das würde gut zu ihrem doch sehr ruhigen Charakter passen. Wenn Sandra auch ein wenig ins Jammern kam, noch zwei Jahre Schule. Doch mit zwanzig hatte sie es geschafft, sie konnte ihr Anerkennungsjahr in einem Kindergarten machen. Das Schönste daran war, der Kindergarten war nur drei Straßen weiter. Noch Schöner war, die Kolleginnen waren nett und die Kinder waren lieb. Der Beruf begann tatsächlich, ihr zu gefallen.

    Nach etwa einem halben Jahr, gab es eine Feier im Kindergarten, die am Abend, nur mit den Angestellten, weiterging. Sandra wurde bei einem Glas Wein, das es nun, nur noch unter Erwachsenen, gab, nach ihrem Freund befragt. Eine für sie dumme Frage, denn einen Freund hatte sie auf Wunsch der Mutter nicht. Genau genommen hatte sie noch nicht einmal daran gedacht. Und nun diese Frage.

    „Ich habe gar keinen Freund, sagte sie halt tapfer. „Ich wollte, auf Wunsch meiner Mutter, erst einmal meinen Beruf zu Ende bringen. Männer würden da nur stören.

    „Buhhh, antwortete Inge, ihre Vorgesetzte. „Und wie hältst du das aus?

    „Aushalten?, kam Sandras Rückfrage. „Muss man denn als Kindergärtnerin einen Freund haben?

    „Nee, lachte Inge. „Du kannst sehr wohl auch lesbische Neigungen haben!, damit brach sie zu Sandras Glück, das Gespräch ab.

    Sandra wurde durch dieses kurze Gespräch jedoch in eine Art Chaos gestürzt. Am Abend musste sie einfach mit der Mutter reden, denn ehrlich gesagt, Sandra war mit ihren knapp einundzwanzig keinesfalls blöd, im Gegenteil. Im Prinzip wusste sie sehr wohl Bescheid -- nur hatte sie es eben noch nicht selbst erlebt. Im Kino, wohin sie einmal im Monat ging, war es auch unausbleiblich, dass sie sah, dass man sich mit Männern küsst. Auch Andeutungen, über diese körperliche Annäherung, die es zwischen Mann und Frau gibt, sah sie. Die Mutter gab ihr bisher jedoch noch keine Chance, es näher zu erforschen. So groß war das Interesse allerdings auch nicht -- wohl weil von der Mutter sehr unterdrückt.

    Das sollte sich, knapp eine Woche vor ihrem einundzwanzigsten Geburtstag, aber schlagartig ändern. Der jüngere Bruder von Inge tauchte gegen Abend im Kindergarten auf, um die Schwester abzuholen. Also gut sah der Bursche ja aus, erkannte Sandra schnell. Schnell war sie mit ihm sogar in ein Gespräch verwickelt. Er hatte, zu Sandras Überraschung auch nicht das übliche dumme Gerede drauf, wie andere junge Männer, die sie mal kurz kennenlernte. Da gab es keine freche Anmache, keine zweideutigen Bemerkungen, welche die angehende Kindergärtnerin zwar einordnen konnte, aber von denen sie nichts wissen wollte. Doch nun war ihr der Bruder von Inge urplötzlich sympathisch. Der Wunsch ihrer Mutter, keinesfalls mit Männern etwas zu tun zu haben, fand irgendwie kein Gehör mehr bei Sandra.

    Am nächsten Morgen gab sie ihrer Neugierde nach. Von Inge erfuhr sie, was sie wissen wollte. Der Bruder hieß Mac, war dreiundzwanzig und hatte gerade seinen Ingenieur gemacht. Viel schöner noch, freute sich Inge, er hatte eine Stellung, ganz in der Nähe bekommen. In diesem großen Werk, ganz am Ende des kleinen Ortes, wo sie lebten. Geschickt brachte Sandra das Gespräch auf eine andere Ebene -- Marc hatte keine Freundin mehr. Die blieb zurück, in der Stadt wo er studierte.

    *** Marc war froh, das Studium mit einem sehr guten Abschluss bestanden zu haben. Das gab ihm auch in seiner Heimat, in dem Werk vor Ort eine Chance. Und genau so war es auch, nun hatte er einen Job mit einem guten Gehalt, dazu kam, wer hier beschäftigt war, das wusste er, war sich seiner Stellung sicher, wenn er keinen Mist baute. Das Einzige, was ihm etwas Kummer machte, war, dass seine bisherige Freundin nicht mitkommen wollte. Sie wollte nicht in einem Dorf versauern. Erst dachte er, sie mache nur einen Spaß, war doch zumindest die Verlobung bereits so gut wie abgesprochen, wenn er sein Examen zumindest mit gut bestand. Er war sogar etwas besser .. aber Uschi, dieses Miststück -- meinte es absolut ernst. Bereits drei Tage, nach ihrer etwas heftigen Auseinandersetzung, hatte sie einen neuen Freund und er musste sich, abends im Bett, wieder mit sich selbst beschäftigen. Dabei kamen sie sexuell doch so gut miteinander aus -- doch was soll's, sagte sich Marc, in unserem Dorf werde ich 'ne Dorfschönheit auftun. Die sind, wie er noch aus seiner Jugend wusste, gar nicht so schlecht zu haben, und solche Sonderwünsche, wie Uschi sie, bei Kleidung und Schuhen hatte, haben sie auch nicht.

    Das Glück schien Marc hold. Bereits am ersten Nachmittag, als er seine Schwester Inge vom Kindergarten abholte, traf er auf Sandra. Diese Frau, am Ende ihres Anerkennungsjahres, sah ja wirklich gut aus. Schlanke Gestalt aber mit sehr ansehnlichen Titten. Blondes Haar umrahmte fast lieblich ihr Gesicht und ihr Mund verlockte zum Küssen. Natürlich wurde die Schwester bereits nach der ersten Ansicht von Sandra, genauer befragt.

    „Also so weit ich weiß, hat sie keinen Freund. Es macht auch nicht den Anschein, als würde sie mit Männern rumziehen. Also ich denke, sie hat einen sehr ordentlichen Charakter und fleißig ist sie auch noch -- vor allem kann sie es prima mit Kindern. Ob ich ihr allerdings dich als Freund empfehlen kann, sagte sie mit lachendem Gesicht, „das wage ich, fast zu bezweifeln.

    „Sie sieht aus, als könnte man mit ihr seine Freude haben. Mit ihren Titten würde ich schon gerne mal bekannt, gab Marc grinsend zurück. „Ich frage mich viel mehr, wie so eine Schönheit es hier, in unserem Dorf, überhaupt aushält.

    „Indem sie sich von Jungs wie dir fernhält, kam es etwas schnippisch von Inges Lippen. „Ich fürchte, so wie ich sie bisher kennengelernt habe, bei der hast du nur eine Chance, wenn du sie heiratest. Sie sagte mal, in einem Gespräch über Männer im Allgemeinen, wenn überhaupt, würde sie sich nur nach ihrer Heirat mit einem Mann abgeben. Sie hätte sich ja nicht umsonst, die Jungfräulichkeit bewahrt.

    „Sie ist noch Jungfrau?, konnte es Marc nicht so ganz ernst nehmen. „Ich dachte, davon gibt es nur noch zwei.

    „Wieso zwei", fragte seine Schwester.

    „Ist doch klar. Eine sucht die andere", gab Marc mit einem lauten Lacher von sich. Seine lockeren Sprüche gegenüber der Schwester sollten aber nur vertuschen, was er selbst noch nicht so richtig fassen konnte: Hatte er sich womöglich Hals über Kopf in diese Sandra verliebt?

    *** Regina, die Mutter von Sandra, fing so ganz langsam an, sich Sorgen über ihre eigenen Erziehungsmethoden zu machen. Sie selbst hatte einst eine wild bewegte Jugend. Da gab es kaum einen jungen Mann, den sie ausgelassen hatte, kein Wunder, denn sie galt einige Jahre als die ungekrönte Schönheitskönigin des Ortes. Es gab kein Fest, keine Feier, wo sie nicht der Mittelpunkt war. Langsam gingen ihr die jungen Freunde aus, was blieb übrig als es mit älteren Freunden zu versuchen. Des Rätsels Lösung

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1