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Dreckige Drecksau: Ein Wut-Buch über Lobbyisten und ihre käuflichen Politiker
Dreckige Drecksau: Ein Wut-Buch über Lobbyisten und ihre käuflichen Politiker
Dreckige Drecksau: Ein Wut-Buch über Lobbyisten und ihre käuflichen Politiker
eBook100 Seiten1 Stunde

Dreckige Drecksau: Ein Wut-Buch über Lobbyisten und ihre käuflichen Politiker

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Über dieses E-Book

Handelt es sich bei dem Buchtitel Drecksau Dreckige, nur um einen provozierenden Buchtitel, oder trifft die Bezeichnung auf die Lobbyisten und deren käufliche Politiker wirklich zu?

Schonungslos und in einer verständlichen und leichten Sprache zeigt der Autor auf, dass die Deutschen von ihren Politikern hinters Licht geführt und betrogen werden. Aber er zeigt auch auf, wie mit den Lobbyisten und den Politikern durch eine friedliche Endlösung Schluss gemacht werden kann.

Wilfried Kriese erzählt auch seine Lebenserfahrungen mit Drecksäuen. Somit ist das Buch nicht nur trockene Theorie, sondern es berichtet direkt aus dem Leben.
SpracheDeutsch
HerausgeberMauer Verlag
Erscheinungsdatum27. Jan. 2022
ISBN9783868125177
Dreckige Drecksau: Ein Wut-Buch über Lobbyisten und ihre käuflichen Politiker
Autor

Wilfried Kriese

Der Autor Wilfried Kriese ist Legastheniker und hatte Schwierigkeiten beim Sprechen und Lernen. Heute ist er Holzfachwerker, Medienbetriebswirt und psychologischer Berater. Er hat mehr als 40 Bücher und eine 10-bändige Ratgeberreihe veröffentlicht. 2003 erhielt Wilfried Kriese den Ehrendoktortitel Dr. h. c. verliehen. Es ist im deutschsprachigen Raum und wahrscheinlich auch in Europa einmalig, dass jemand mit einer Biografie, wie sie Wilfried Kriese vorweist, solch eine Ehrung erhält.

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    Buchvorschau

    Dreckige Drecksau - Wilfried Kriese

    Dreckige Drecksau

    Titelseite

    In einer verständlichen und leichten Sprache

    Vorwort

    Meine ersten demokratischen Erfahrungen

    Es leben die Banken

    Die „Sopranos"-Mafia, Lobbyisten und ihre Politiker

    Die Griechenland-Story

    Politiker, die zu Lobbyisten wurden

    Gewählte Sprache, neue Wörter

    Wer oder was sind Lobbyisten?

    Ein weiteres Beispiel: Der Versicherungsbetrug

    Käufliche Medien und das liebe Recht

    Der Bürger bezahlt die Zeche (den Betrug)

    Wo sind die Wut- und ganz besonders die Mut-Bürger?

    Meine politischen Erfahrungen und die Konsequenzen daraus

    Meine Utopie: Eine friedliche Endlösung für eine neue Politik

    Machen Sie mit beim Spiel „Drecksauen-Jagd"

    Musterliste

    Impressum

    Wilfried Kriese

    Dreckige Drecksau

    Ein Wut-Buch über Lobbyisten

    und ihre käuflichen Politiker

    Mauer Verlag

    Wilfried Kriese

    72108 Rottenburg a/N

    Buchgestaltung: Wilfried Kriese

    Titelbild: Privat

    Edition Wilfried Kriese 2017

    Erstveröffentlichung 2014

    Alle Rechte vorbehalten

    www.mauerverlag.de

    www.wilfried-kriese.de

    In einer verständlichen und leichten Sprache

    Wer versteht schon, was die Politiker sagen. Schauen wir dann noch in die Schriften, die von den Politikern gemacht werden, wie zum Beispiel Briefe vom Finanzamt, vom Gericht oder anderen Behörden, lesen sich diese Texte, als wären sie in einer andern Sprache verfasst. So verstehen die Gesetze nur sehr wenige Bürger, obwohl die Gesetze für sie gemacht wurden. Genauso Gerichtsurteile verstehen nur wenige Leute. Somit ist auch die Sprache von Anwälten oft nicht zu verstehen. Warum ist das so?

    Es geht aber auch mit Sicherheit viel einfacher: So könnten Texte so geschrieben werden, dass Sie jeder versteht, also derjenige, der sehr gutes Deutsch kann und auch viel liest, aber auch der, der nur sehr wenig liest und Deutsch nicht so gut kann.

    Bei meinen eigenen Texten habe ich immer schon darauf geachtet, dass sie in einer verständlichen Sprache geschrieben sind. Auch bei meinen Reden habe ich immer darauf geachtet, dass ich von fast allen verstanden werde. Das ist mir auch hervorragend gelungen.

    Mein Ziel war immer, dass mich alle verstehen, also der Bildzeitungs-Leser genauso, wie der Zeit-Leser. Oder der geistig Behinderte genauso wie der Professor. Würde mir das nicht gelingen, hätte ich nie so großen Zuspruch bekommen, den ich in der Vergangenheit erhielt.

    Genau daran scheitert die Politik, zumindest bisher. Aber das ändert sich sogar ganz langsam. Nur bis auch die Behörden endlich zumindest ihre Schreiben in einer verständlichen Sprache verfassen, werden noch viele Jahrzehnte vergehen. Warum? Ganz einfach, mit einer Sprache, die selbst ein Professor nicht richtig verstehen kann, wird Macht ausgeübt, um Menschen einzuschüchtern. Das liegt im Interesse der Mächtigen. Denn vieles ist gar nicht so schwer zu verstehen wie es sich anhört. Doch würden alle Menschen verstehen, was die Wirtschaft, also die Konzernchefs, die Chefs von großen Firmen und ihre Angestellten, die Lobbyisten und ihre käuflichen Politiker so machen, würden die Menschen ihnen nicht mehr glauben. Die Bürger würden auch die schlechten Ziele der Politik durchschauen.

    Genau deshalb habe ich mein Buch in einer verständlichen und einfachen Sprache geschrieben. Allerdings mehr in einer verständlichen als in einer einfachen Sprache. Denn bei der richtigen leichten Sprache werden zum Beispiel Wörter wie Machthaber oder Automobilwerkstatt mit Trennstrichen geschrieben. Also Macht-haber, Auto-Mobil-Werkstatt. Genauso werden nur sehr kurze Texte gemacht und auf Fremdwörter verzichtet. Also ohne viele Zwischensätze und Kommas. Das dient dazu, damit auch Ausländer und Geistesbehinderte, genauso wie alle Deutschen, die nicht so gut Deutsch können, Texte verstehen.

    Ich weiß wovon ich hier schreibe und ganz besonders, was ich beim Schreiben auch mache. Denn ich selber war sprach- und lernbehindert. Heute bin ich noch Legastheniker. Also ich habe große Probleme, Texte fehlerfrei zu schreiben. Auf jede Seite mache ich zwischen 30 und 100 Rechtschreibfehler. Aber was ich richtig gut kann sind verständliche Texte zu schreiben, ohne mich selber loben zu wollen, aber da könnte so manch einer, der nur sehr wenige Fehler beim Schreiben macht, noch sehr vieles von mir lernen.

    So ist dieses Buch zwar nicht in einer korrekten leichten Sprache geschrieben, aber in einer verständlichen Sprache. Also das, was ich schreibe, versteht fast jeder. So verwende ich nur bekannte Fremdwörter und versuche keine allzu langen Sätze zu machen. Auch auf Abkürzungen wie z. B. (zum Beispiel) wird verzichtet. Ich verwende auch keine zu komplizierten Wörter. Allerdings trenne ich lange Wörter nicht mit Bindestrichen.

    So denke ich, dass mir ein Buch gelungen ist, welches politisch und nicht politisch interessierte Menschen verstehen. Aber es werden auch diejenigen verstehen, die sehr viel lesen und auch alle, die nicht viel lesen.

    So ist das Buch zwar nicht so einfach zu verstehen wie die Beiträge der Fernsehreihe für Kinder „Die Sendung mit der Maus, aber sie sind zumindest für Erwachsene nicht viel schwerer zu verstehen. Obwohl die Berichte in „Die Sendung mit der Maus sehr gut sind. Früher schauten meine Frau und ich gerne diese Sendung an. Oft dachte ich, warum nicht viele Dinge in unserer Gesellschaft nicht auch so einfach erklärt werden. So war praktisch gesehen diese kleine graue und sehr sympathische Maus ein wichtiges Vorbild für mich als Schriftsteller.

    Jetzt ist nur noch zu hoffen, dass die leichte Sprache von den Lobbyisten und von deren käuflichen Politikern nicht missbraucht wird, um ihre verlogenen Ziele und ihre Betrügereien und Verbrechen weiterhin verstecken zu können. Das sind harte Worte, und jetzt sind wir auch schon mitten im Thema dieses Buches.

    Vorwort

    Bankenkrise, Finanzkrise, zunehmende Radarkontrollen, Steuererhöhungen, Steuernachlässe für Konzerne und Millionäre, habgierige Energiekonzerne, Bildungswahn. All das wird von einem Haufen Populisten durch ihre willigen oder deutlicher gesagt ihrem käuflichen Politiker-„Saupack" vorangetrieben.

    Das hört sich wahrscheinlich so an, als würde da ein Mensch seinen aufgestauten Frust von sich lassen. Ja daran ist etwas, aber dennoch ändert es nichts an der Tatsache, dass es nun mal der Wahrheit entspricht. Sicherlich hört sich das eine und andere in diesem Buch polemisch an, zumindest wird es mit Sicherheit von einigen Lesern so dargestellt werden. Davon bin ich überzeugt. Denn sobald Klartext geredet wird, ohne schöne diplomatische Wörter, wird von den Handlangern der Politiker und deren Chefs, den Populisten der Banken und sonstigen ach so ehrenvollen Konzernherren, sofort über die Medien verbreitet, das an alledem nichts dran sei.

    Nun ja, das mag sich alles sehr pauschal anhören, aber dem ist nun mal so. Schlicht gesagt, wenn ich von skrupellosen Lobbyisten und deren gefälligen Politikern

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