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Corona: Krise und/oder die vergeigte Chance
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eBook148 Seiten1 Stunde

Corona: Krise und/oder die vergeigte Chance

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Über dieses E-Book

Die Corona-Krise erschütterte 2020 die gesamte Welt.
Innerhalb weniger Wochen sahen wir, wie klein und wir sind und wie uns die Natur beherrschen kann.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Jan. 2022
ISBN9783755758099
Corona: Krise und/oder die vergeigte Chance
Autor

Alois Markschläger

Geboren 1949 in Aschach/D. Nach der Grundschule humanistisches Gymnasium (Matura 1968), Präsenzdienst, BWL-Studium an der JKU in Linz/D. Hilfskraft während und Assistent nach dem Studium. Ab 1973 leitende Position in einem aufstrebenden Industriebetrieb Seit 1980 selbständiger Unternehmensberater. Die Beratung vor allem von Klein- und Mittelbetrieben konzentrierte sich in der Anfangsphase auf Sanierungen und in der weiteren Folge auf Personal-, Persönlichkeits- und Organisationsentwicklung. Langjährige Begleitung zeichnet seine Arbeitsweise aus und beschäftigen ihn auch noch heute. Die Verbindung und die Nähe zur Wissenschaft blieben fast durchgehend durch die Tätigkeiten als Lektor an der JKU Linz und an der Fachhochschule Wels. Die fachliche und persönliche Entwicklung schließen die Ausbildungen zum Prozessberater und zum Meditationsleiter ab. Schreiben war schon ein Leben lang seine Leidenschaft. Aber erst in der Pension blieb genügend Zeit dafür. 2020 erschien das erste Buch. Inzwischen erscheint das fünfte. Soziale, politische, menschliche, kulturelle Fragen, die teilweise das Tagesgeschehen in den Mittelpunkt stellen, sind die Grundlage für seine Bücher. Er ist seit 1974 verheiratet, Vater von zwei Kindern und Großvater von fünf Enkelkindern. Zum Entspannen, zur Erholung, zur Meditation und zum Finden eines neuen Stoffs für das nächste Buch unternimmt er jährlich eine Weitwanderung. Fußball, Skifahren und Laufen sind die Sportarten, die ihn auch heute nicht nur begeistern, sondern die er auch noch regelmäßig betreibt.

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    Buchvorschau

    Corona - Alois Markschläger

    Corona

    Titelseite

    INHALTSVERZEICHNIS

    VORWORT

    CORONA: DAS UNBEKANNTE WESEN

    CORONA: RICHTIGE ODER FALSCHE ENTSCHEIDUNGEN

    CORONA UND UNSERE GESELLSCHAFT

    CORONA UND MEINE TROMPETE

    CORONA UND DIE HEILENDE WIRKUNG

    CORONA UND DIE EIGENVERANTWORTUNG

    CORONA UND DIE WIRTSCHAFT

    CORONA UND STERBENDE UNTERNEHMEN

    CORONA UND DIE EU

    CORONA UND DIE WIRTSCHAFT DANACH

    SPEZIELLER TEIL FÜR UNTERNEHMER

    EIN BLICK AUF VERSCHIEDENE BRANCHEN

    WAS UNS NACH CORONA GUT TÄTE

    WEG VON DER GESETZESFLUT

    EINE VERWALTUNGSREFORM

    EINE GESUNDUNG DES GESUNDHEITSSYSTEMS

    EINE PENSIONSREFORM

    FREIHEITEN RICHTIG VERSTEHEN

    EIN NEUES BILDUNGSSYSTEM

    EXKURS: CORONA UND DIE UMWELT

    CORONA UND ERFORDERLICHE ÄNDERUNGEN

    CORONA UND DIE EIGENE PERSON

    CORONA UND MEIN TRAUM

    Über den Autor: Mag. Alois Markschläger

    Weihnachten etwas anders  Aber schön ist's ja trotzdem

    Alles wächst, nur das Unkraut wuchert

    Impressum

    Alois Markschläger

    CORONA

    Krise und/oder die

    vergeigte Chance?

    2. bearbeitete Auflage 2021

    INHALTSVERZEICHNIS

    VORWORT

    WIE DIESES BUCH ENTSTANDEN IST

    REGELN ZUR GUTEN KOMMUNIKATION  (Gedanken von G. Jungwirth)

    CORONA: DAS UNBEKANNTE WESEN

    CORONA: ÜBERSCHÄTZT ODER UNTERSCHÄTZT ? (23.03.2020)

    CORONA: RICHTIGE ODER FALSCHE ENTSCHEIDUNGEN (30.03.2020)

    CORONA UND UNSERE GESELLSCHAFT

    CORONA VERBINDET JUNG UND ALT (25.03.2020)

    CORONA UND MEINE TROMPETE (22.03.2020)

    CORONA UND DIE HEILENDE WIRKUNG (26.03.2020)

    CORONA UND DIE EIGENVERANTWORTUNG (02.04.2020)

    CORONA UND DIE WIRTSCHAFT

    WIE WIRKT CORONA AUF DIE WIRTSCHAFT (31.03.2020)

    CORONA UND STERBENDE UNTERNEHMEN (03.-05.04.2020)

    CORONA UND DIE EU (06+07.04.2020)

    CORONA UND DIE WIRTSCHAFT DANACH

    CORONA UND MEIN BILD VON DER WIRTSCHAFT DANACH

    (08.04.2020) 

    SPEZIELLER TEIL FÜR UNTERNEHMER (13.04.2020)

    EIN BLICK AUF VERSCHIEDENE BRANCHEN

    Die Landwirtschaft (09.04.2020)

    Der Händel (10.04.2020)

    Die Bauwirtschaft (11.04.2020)

    Der Tourismus und die Gastronomie (12.04.2020)

    Das Gewerbe (14.04.2020)

    Die Industrie (15.04.2020)

    Der private Haushalt (16.04.2020)

    WAS UNS NACH CORONA GUT TÄTE

    DER ERSTE ANSATZ (17.04.2020)

    WEG VON DER GESETZESFLUT (18.04.2020)

    EINE VERWALTUNGSREFORM (19.04.2020)

    EINE GESUNDUNG DES GESUNDHEITSSYSTEMS (20.04.2020)

    EINE PENSIONSREFORM (21.04.2020)

    FREIHEITEN RICHTIG VERSTEHEN (22.04.2020)

    EIN NEUES BILDUNGSSYSTEM

    DERZEITIGE KOSTEN (29.04.2020)

    DIE URSACHEN FÜR DIE KOSTENEXPOLSION IM BILDUNGSSYSTEM

    DIE DERZEITIGE QUALITÄT (30.04.2020)

    WOHIN KANN DIE REISE GEHEN? (01.05.2020)

    EXKURS: CORONA UND DIE UMWELT (29.03.2020)

    CORONA UND ERFORDERLICHE ÄNDERUNGEN

    WAS BEWIRKEN VERÄNDERUNGSVORSCHLÄGE (24.04.2020)

    CORONA DANACH: UND WELCHE REGIERUNGSFORM?

    (25.04.2020)

    CORONA UND DIE EIGENE PERSON

    CORONA UND DIE BEDÜRFNISPYRAMID (24.03.2020)

    CORONA UND DIE ENTSCHLEUNIGUNG (01.04.2020)

    CORONA UND DER WEG ZU MIR (27.03.2020)

    CORONA - ZEIT FÜR DEN WEG ZU MIR (28.03.2020) 

    CORONA: ZWEIFEL AN SELBSTVERSTÄNDLICHKEITEN (04.05.2020)

    CORONA UND MEIN TRAUM (26.04.2020)

    Über den Autor: Mag. Alois Markschläger

    Weihnachten etwas anders  Aber schön ist's ja trotzdem

    Alles wächst, nur das Unkraut wuchert

    Impressum & Datenschutz

    VORWORT

    WIE DIESES BUCH ENTSTANDEN IST

    Seit Wochen spüren wir die Auswirkungen von Corona und hier vor allem die verschiedenen Maßnahmen, die unser Leben einschneidend verändert haben.

    Der erste Eindruck: furchtbar, schrecklich, Vieles zerstörend ...... Beim genaueren Hinsehen werden auch andere Elemente bemerkbar, die vorerst nicht sichtbar waren, die wir vielleicht auch nicht sehen wollten oder sollten.

    Vieles hat mich in diesen Tagen aufgewühlt und ich habe täglich einen Artikel geschrieben, den ich meinen Freunden und Bekannten geschickt habe. Diese Artikel habe ich in diesem Buch zusammengefasst. Dabei habe ich die jeweilige Sichtweise und die Kenntnisse, die ich am Tag des Schreibens hatte, bei der Buchgestaltung belassen. Deshalb mag die eine oder andere Betrachtung seltsam erscheinen. Das Datum, wann ich den jeweiligen Artikel verfasst habe, habe ich in den Überschriften angegeben.

    Vieles wird sich anders entwickelt haben, als ich es beim Schreiben empfunden habe.

    Du statt Sie:

    Meine täglichen Corona-Artikeln habe ich in Briefform geschrieben. Das du, welches ich darin verwende, habe ich auch für Dich beibehalten¹.

    Gender Erklärung:

    Zur besseren Lesbarkeit werden in diesem Buch personenbezogene Bezeichnungen, die sich zugleich auf Frauen und Männer beziehen, generell nur in der im Deutschen üblichen männlichen Form angeführt, also z.B. Teilnehmer statt TeilnehmerInnen oder Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

    Nur eine Sichtweise:

    So wie alles im Leben sind meine Wahrnehmungen und meine Gedanken zu diesem Thema durch meine heutige Person geprägt. Ich möchte diese Sichtweise darstellen und freue mich über jeden Leser, der eine andere Meinung hat und mir diese vielleicht sogar mitteilt.

    Das Schreiben über eine Sache gibt mir die Möglichkeit, näher hinzuschauen, wobei ich weiß, dass ich trotzdem nicht alles sehe. Meine Sicht – meine Wahrheit – kann ich anderen weitergeben. Vielleicht ändern sich so auch andere Sichtweisen. Dabei ist mir voll bewusst, dass mein Bild schon morgen anders aussehen wird – ein Puzzle, an dem wir jeden Tag weiterbauen, ohne dass es je fertig sein wird. Wichtig ist mir eine offene Kommunikation.

    REGELN ZUR GUTEN KOMMUNIKATION

    Mein ehemaliger Latein- und Deutschprofessor, Dr. Georg Jungwirth, hat Regeln einer guten Kommunikation formuliert, denen ich mich voll anschließe und die ich Dir nicht vorenthalten möchte.

    Nicht ich bestimme, wann du sprechen darfst, sondern du selbst.

    Du darfst mich fragen, was du willst. Ich habe keine Grenze, die nicht du mir setzt.

    Du darfst mir ebenso widersprechen wie ich dir.

    Du darfst ebenso freimütig und laut sprechen wie ich.

    Was wahr ist, ist gleich wahr, ob du es sagst oder ich.

    Du darfst mich bitten, worum du willst.

    Du darfst mich nicht fürchten, so wie ich dich nicht fürchte.

    Worte sind nicht wichtiger als deine, nur weil ich sie sage.

    Ich glaube deinen Worten und vertraue dir, so wie du meinen Worten glaubst und mir vertraust.

    Ich rede nicht von oben herab zu dir, du redest nicht von unten herauf zu mir.

    Wir sprechen zueinander und miteinander als Menschen, denen die gleiche Vernunft und gleiche Würde eigen ist.

    Wir achten gemeinsam das gleiche Gesetz, das uns als Gleiche bindet und zum Frieden verpflichtet.

    Wir hören einander gleich aufmerksam zu, weil wir einander gleich ernst nehmen.

    Wir sollen verabreden, miteinander Geduld zu haben. 

    Wenn wir uns alle an diese Regeln halten würden, würden wir in einer schönen Welt leben.

    Die Chance zum Verändern:

    Katastrophen, ob Kriege oder Naturkatastrophen, waren in der Vergangenheit schon wiederholt Anlass für Neuentwicklungen und für einen Neubeginn. Katastrophen können also auch Chancen eröffnen. Dass Corona vor allem in den nächsten Jahren starke wirtschaftliche Schäden zurücklassen wird, ist unumstritten. Werden wir aber durch diese Katastrophe soweit wachgerüttelt, dass wir auch das ändern, was in den letzten Jahrzehnten aus dem Ruder gelaufen ist? Die Chancen sind gegeben. Ob uns unsere lieb gewonnenen Gewohnheiten und die derzeit Mächtigen, die vielfach kein oder nur wenig Interesse an Veränderungen haben, das genehmigen werden, werden wir sehen.

    Wachrütteln durch Provokation:

    Manche Themen und Vorschläge wirken beim ersten Hinschauen vielleicht etwas radikal oder provokant. Möglicherweise kann das aus der heutigen Sichtweise so erscheinen, da wir diese Sichtweise gewohnt sind. Andererseits ist es nur über provokante Sichtweisen möglich, einen Anstoß zu Veränderungen zu geben.

    Sobald Du zu meinem Buch greifst, bist Du ja schon fast ein Freund.

    CORONA: DAS UNBEKANNTE WESEN

    CORONA: ÜBERSCHÄTZT ODER UNTERSCHÄTZT ?

    (23.03.2020)

    Meine Gedanken bei den ersten Corona-Meldungen aus China waren: Da gibt es eine grippeähnliche Epidemie in China – eigentlich eh weit weg. Da sterben viele Menschen. Aber es sind auch nicht beunruhigender als unsere Grippe-Toten (Unter Berücksichtigung der Bevölkerungszahl).

    Also: Eine Epidemie ähnlich unserer Grippe, keine Ursache für besondere Ängste. Damit hatte ich ein Kasterl gefunden, in das Corona passte – das Grippe-Kasterl. Das Grippe-Kasterl war so passend, dass ich mich nicht beunruhigen musste und ich dem Tagesgeschäft weiter in Ruhe nachgehen konnte.

    Dabei hatte ich übersehen:

    Von der Grippe wissen wir seit Jahrzehnten, dass sie im April oder Mai wieder vorbei ist.

    Gegen die Grippe haben wir Arzneien.

    Wir selbst, Angehörige von uns, Bekannte und Freunde haben die Grippe schon überlebt.

    Nur Wenige von uns haben bisher Angehörige oder Freunde durch die Grippe verloren

    .................

    Dies war mir vor Wochen noch nicht bewusst

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