Der Student und sein Inkubus
Von Ares Amor
()
Über dieses E-Book
Plötzlich schlug Liam die Augen auf und sah hoch an die Decke.
Ares Amor
Ares Amor schreibt schon seit einer Ewigkeit und lässt euch nun teilhaben.
Ähnlich wie Der Student und sein Inkubus
Ähnliche E-Books
Mein Boss, der Milliardär - wer ist jetzt der Boss? (Teil 3) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWäre ich doch nur eine Frau...: Dann könnte ich dich lieben (Gay Romance) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLust und Leidenschaft auf Lanzarote: ein erotischer Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFerrari-ROT: Von Traumautos und dem passenden Mann Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHausfrauen allein zu Hause! Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Lexis geheime Fantasien: Erotische Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Haus der Lüste | Erotische Geschichte: Zwei süße, hemmungslose Frauen auf einmal ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Freund Jimmy Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Wüstensklave: Eine neue Seite erwacht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEs geschah bei der Arbeit: Sexstories - Kurzgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVom Himmel Geschickt: Eine Geschlechtertausch-Romanze Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRot - Die Farbe der Nacht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZirp und Rollewanst Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenOne-Night-Stand mit Nachspielzeit: Liebesroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeim von der Front Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVom Vater der besten Freundin zugeritten: Arrogante 18-Jährige von groben Kerlen eingeritten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie sündige Überlandfahrt | Erotische Geschichte: Ein Rubens-Model überrascht ihn ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKopfkino. Lass dich mal gehen!: Erotische Geschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnschuld: Seelenschwingen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKleines Biest | Erotische Geschichte: Und auf einen Slip hat sie auch verzichtet ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBitte schlaf endlich mit mir! Erotische Geschichte: erst zärtlich und sinnlich, dann stürmisch und wild ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin folgenschwerer Seitensprung! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTief und feucht: Erotik Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLustrausch im Swingerschloss Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCachonda en vacaciones Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFembot-fabrik Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNachbarstochter: Hilflos, feucht und eng Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAmelie, Dienerin der Loge (Band 1): Erotik Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Sommer ging vorüber ...(keiner kam zurück) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVom Freund des Vaters knallhart zugeritten: Arrogante 18-Jährige von groben Kerlen eingeritten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Der Student und sein Inkubus
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Der Student und sein Inkubus - Ares Amor
Der Student und sein Inkubus
Der Student und sein Inkubus
Impressum
Der Student und sein Inkubus
Kurzgeschichte
Die Hände strichen seinen nackten Oberkörper hinab, bis sie an seinem Schritt ankamen und fest zupackten. Liam biss sich auf die Lippe, um keine lauten Geräusche von sich zu geben, denn er wollte am liebsten laut loskeuchen. Er packte in die Bettdecke, grub seine Hände mit aller Kraft hinein und spannte seinen Köper an, während die ihm unbekannte Gestalt seinen Kopf in Richtung Schritt senkte. Liam warf seinen Kopf in den Nacken und spürte nur, wie die Lippen der Gestalt seinen Schritt berührten.
Plötzlich schlug Liam die Augen auf und sah hoch an die Decke.
Grundgütiger! Er schwitze, sein Schritt pochte und drückte gegen seine Boxershorts.
Seit zwei Wochen hatte Liam das Gefühl, nachts angefasst zu werden. So real waren diese Träume. Er könnte schwören, dass sie echt waren irgendjemand nachts seinen Körper berührte.
Er lag wach in seinem Bett und starrte an die Decke, denn das Gefühl war zu real, um falsch zu sein. Aber das konnte doch nicht stimmen. Wer um alles in der Welt sollte sich nachts in sein Zimmer schleichen und so etwas tun?
Sein Wecker klingelte und er schwang sich aus dem Bett. Er zog sich nachdenklich seine Klamotten an, packte seine Tasche und fuhr mit dem Bus wie jeden Tag zur Universität. Doch dieses Gefühl ließ ihn nicht los.
Vor der Uni wartete sein bester Freund Darian. Er tippte auf seinem Handy herum und sah auf, als Liam neben ihm stand.
„Was interessantes?", sagte Liam mit Blick auf Darians Handy. Dieser schaltete es aus und steckte es weg.
„Nicht wirklich. Alles klar bei dir? Du siehst etwas verwirrt aus."
„Alles gut", winkte Liam ab und lief in die Uni, worauf Darian folgte.
„Hast du die Einsendeaufgabe schon fertig?", fragte Liam, um auf das Thema nicht weiter eingehen zu müssen. Darian verdrehte leicht genervt die Augen.
„Fast. Ich komme nicht wirklich weiter. Hast du eine Idee, was ich machen soll?"
„Naja", sagte Liam, ging in den Vorlesungsraum und setzte sich auf seinen Standardplatz.
„Du musst halt in dem Gutachten den Fall prüfen. Hast du die Gesetze ausgelegt?"
„Nein, verdammt. Ich kann das nicht gut. Auslegen ist nicht mehr mein Fall."
Liam grinste.
„Das war es noch nie. Reiß dich zusammen. Wenn du wirklich nicht weiterkommst, helfe ich dir. Okay?"
„Danke. Darauf wollte ich hinaus."
Liam klappte seinen Laptop zu und schloss kurz die Augen. Er streckte sich müde und überlegte, sich einen Moment hinzulegen. Durch den Schlafmangel der letzten Nächte war er ständig müde und erschöpft, sodass er sich kaum konzentrieren konnte.
Er legte sich kurz auf das Bett und dämmerte dahin. Plötzlich zuckte er zusammen. Hände strichen über seinen Körper, fassten ihm zwischen die Beine.