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Koste es, was es wolle
Koste es, was es wolle
Koste es, was es wolle
eBook196 Seiten2 Stunden

Koste es, was es wolle

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Über dieses E-Book

Warum sind Sie aus dem Kloster ausgetreten? Auf diese Frage immer wieder gestellt gibt es keine schnelle, einfache Antwort, wenigstens in meinem Fall - nicht. Sie beginnt wohl schon ganz früh in meinem Leben. Im vorliegenden Buch versuche ich, dem Hintergründe und Zusammenhängen nachzuspüren, die mein Leben und meinen Glauben zu dem haben wachsen uns reifen lassen, was sie heute sind. Mögen diese Antwortversuche - über Jahre entstanden und nun zusammengefügt - fragende Menschen auf der Suche nach Sinn und Ziel ihres Lebens und ihres Glaubens ermutigen. Es lohnt sich nicht aufzugeben - koste es was es wolle!

Geführt und getragen, so sehe ich mein Leben im Rückblick, ein Leben, das über weite Strecken alles andere als geglückt und gesegnet zu sein schien. Der Preis für den vertrauenden und geerdeten Glauben, den ich heute in allem erspüren kann, schien streckenweise sehr hoch zu sein. Dass es sich gelohnt hat, ihn zu bezahlen, darüber berichtet dieses Buch. Es möchte alle ermutigen, die auf der Suche nach Sinn und Erfüllung ihres Lebens mit Widrigkeiten, Enttäuschungen und vielleicht auch Glaubens- und Sinn-Zweifel zu kämpfen haben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum23. Aug. 2021
ISBN9783752617894
Koste es, was es wolle
Autor

Eva-Maria Zwyer

Eva-Maria Zwyer, 77, Religionspädagogin und Seelsorgerin mit Zusatzausbildung in Geistlicher Begleitung, Exerzitienleitung und Personenzentrierter Beratung SSGT. Lebte 30 Jahre in einer internationalen Klostergemeinschaft. Einsätze in der Schweiz, Kenia und Brasilien. Nach dem Klosteraustritt bis zur Pensionierung Pastoralassistentin im Zürcher Oberland. Aktuell begleitet sie Menschen auf ihrer spirituellen Suche und leitet auf Anfrage kirchliche und private Abdankungsfeiern in der Region, Autorin bei der Predigtzeitschrift "Dienst am Wort" und Sprecherin bei "Telebibel Zürich". Bisherige Publikationen mit eigenen Fotos und Texten: "Einsichten - Weitsichten, Eine Reise durch Namibia, eine Reise zu sich selber." (ISBN 978-3-89870-618-6) und "Hintergedanken zu Vordergründigem, Ein Begleiter für jede Woche des Jahres" (ISBN 978-3-89870-877-7), beide Kunstverlag Josef Fink.

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    Buchvorschau

    Koste es, was es wolle - Eva-Maria Zwyer

    Dieses Buch ist allen gewidmet, die suchen und

    fragen nach dem tragenden Grund und Sinn ihres

    Lebens.

    Zur Autorin:

    Eva-Maria Zwyer, 77, Religionspädagogin und Seelsorgerin mit Zusatzausbildung in Geistlicher Begleitung, Exerzitienleitung und Personenzentrierter Beratung SSGT. Lebte 30 Jahre in einer internationalen Klostergemeinschaft. Einsätze in der Schweiz, Kenia und Brasilien. Nach dem Klosteraustritt bis zur Pensionierung Pastoralassistentin im Zürcher Oberland. Aktuell begleitet sie Menschen auf ihrer spirituellen Suche und leitet auf Anfrage kirchliche und private Abdankungsfeiern in der Region, Autorin bei der Predigtzeitschrift „Dienst am Wort und Sprecherin bei „Telebibel Zürich.

    Bisherige Publikationen mit eigenen Fotos und Texten: „Einsichten – Weitsichten, Eine Reise durch Namibia, eine Reise zu sich selber. ( ISBN 978-3-89870-618-6) und „Hintergedanken zu Vordergründigem, Ein Begleiter für jede Woche des Jahres (ISBN 978-3-89870-877-7), beide Kunstverlag Josef Fink.

    Inhalt

    Vorwort

    Die Anfänge

    Prägende Erfahrungen

    »Schäme dich!« – von Schuld und Schuldgefühlen

    Der Ernst des Lebens

    Schul- und Lehrjahre

    Der Wille Gottes

    Klosterleben

    Noviziat

    Demut und Humor, Geschwister aus der gleichen Wurzel

    Opfer – Hingabe oder Pflichtübung?

    Der Weg bis zur Ewigen Profess

    In der »Ewigkeit«

    Afrika retour

    In Kenia

    Rom

    Grenzerfahrung in Portugal

    Zurück in der Heimat

    Krisenzeit

    Ein Abstecher nach Brasilien

    Weiter auf dem Reifungsweg

    Der Ausbruch

    Befreiende Sicht auf die Erlösung

    Den Rahmen sprengen

    1. Neue Lebensfreude

    2. Kreuz und Treue

    4. Wurzeln suchen

    5. Ein Rahmen, der passt …

    6. Boden unter den Füssen

    7. Grundwasserstrom meines Lebens

    8. Eine neue Sprache

    9. Lebensmuster

    Bitte – von Hilde Domin

    Schlusspunkt

    Auf dem Weg zum eigenen Wesen Nachwort aus psychologischer Sicht von Dr. Christoph Mächler

    Endnoten

    Dank

    Literaturverzeichnis

    Glossar zum Thema Kloster

    Vorwort

    Spätestens beim Klostereintritt habe ich mich entschieden, auf Gott zu setzen, ihm zu vertrauen, weil ich gesehen und erfahren hatte, dass das Leben trotz aller Enttäuschungen gut sein kann und einen Sinn hat, der sich oft hinter Vordergründigem verbirgt. Natürlich haben auch andere, damals unbewusste und weniger »hehre« Motive zum Entscheid ins Kloster zu gehen beigetragen. Erst nach und nach kam und komme ich ihnen auf die Spur. Nicht zuletzt war mein Gottesbild damals ja alles andere als »göttlich«…! Trotzdem: Es war ein Ja zu Gott, wie ich ihn mir damals vorstellte, und ich hatte die Absicht, dieses Ja ein Leben lang durchzuhalten.

    Kaum im Kloster wurde ich dann gezwungen – oder besser: Es wurde von mir erwartet – mehr auf die Obern als auf Gott zu vertrauen. Dabei stiess ich im Laufe der spirituellen Entwicklung mehr und mehr an meine physischen und psychischen Grenzen, lebte sozusagen an meinem eigenen Leben vorbei – einer der Gründe, weshalb ich schliesslich ausgetreten bin. Mein Gottvertrauen hat sich durch diesen Schritt nicht etwa verringert, sondern verstärkt – allerdings erst, nachdem alte Gottesbilder zerbrochen waren und neue, befreiende zu keimen begannen. Heute verstehe ich meine »Berufung« als eine Art Weigerung, Gott zu misstrauen und mich nach Kräften dafür einzusetzen, dass suchende und fragende Menschen durch meinen Lebensweg erfahren können, dass es sich lohnt und sinnvoll ist, zu leben und auf Gott zu vertrauen, auch wenn es dauert, bis es gut kommt. Tomás Halík spricht in seinem Buch »Berühre die Wunden« von einen »Salto des Vertrauens und des Mutes« aus der »sichtbaren Welt«, die uns auf viele Weisen zum Unglauben und zum Misstrauen verführen kann, in die »unsichtbare Welt«, in den »Schoss des Geheimnisses des verborgenen Sinnes«¹ und schliesst mit der Feststellung, dass wir so zu Zeugen werden wie Petrus nach dem reichen Fischfang (Lk 5,5).

    Einen solchen »Glaubens-Salto« habe ich irgendeinmal zum ersten Mal getan, diesen »Trotzdem- und Dennoch-Glauben« habe ich bisher versucht und hoffe, bis ans Lebensende zu leben. Ich bin selbst ja eher unsportlich – einen richtigen Salto habe ich nicht einmal in meiner Schulzeit zu tun gewagt. Aber von Zirkus-Artisten etwa habe ich gehört, dass solch gewagte Sprünge eine ganz eigene Faszination haben. Wem sie einmal gelungen sind, der kommt nicht mehr so leicht davon los. Immer wieder, immer besser, immer riskanter wollen sie springen. Werden solche Sprungkünstler gefragt, ob sie vor dem Sprung nicht Angst haben, antworten sie in der Regel: »Angst? Nein! Aber Respekt. Es kann immer etwas passieren! Noch so viel Übung und Routine garantieren nicht, dass nichts schiefgeht!« Um Abstürze aufzufangen, ist in der Manege ein fast unsichtbares Netz gespannt, das den Artisten das Vertrauen schenkt, bei einem Unfall nicht in den Tod zu stürzen. Wie gut das alles auch für den Salto des Glaubens passt: Er ist nicht ein für alle Mal getan. Man muss ihn immer und immer wieder üben – und wer es einmal geschafft hat, schöpft daraus die Kraft und das Vertrauen, es auch in Zukunft zu können. Eine Erfolgsgarantie gibt es aber dafür nicht. Das habe ich schon mehr als einmal selbst erfahren. Doch in jedem dieser Abstürze wurde ich aufgefangen und gehalten von jenem unsichtbaren und doch starken Netz der geheimnisvollen Liebe Gottes – auch wenn mir das meist erst im Rückblick bewusst geworden ist. In meinem Leben sind schon einige Glaubens-Salti gelungen – nicht alle erfolgreich. Sicher werde ich auch in Zukunft immer wieder dazu herausgefordert. Denn so zu glauben, zu vertrauen, das ist meine »Lebenswahl«, mein Verlangen – ein »Getrieben sein« mehr als eine bewusste Entscheidung. Hendriksen schreibt in seinem Büchlein »Glauben an einen Gott, den es nicht gibt« treffend: »An etwas zu glauben, das heisst auch, zu dessen Verwirklichung beitragen, damit es für uns und andere glaubwürdig wird … Ich glaube an Gott als das, was Menschen dazu treibt, aus dieser Welt eine Bessere zu machen. Dann verstehe ich auch, warum es in der Schöpfungsgeschichte heisst: ›Und Gott sah, dass es gut war‹.«²

    Mit einem solchen Glauben als Fundament empfinde ich auch meine Kirchenzugehörigkeit als relativ. Ich glaube ja nicht an die Institution »Kirche«, wie auch die klösterliche Gemeinschaft nicht Gegenstand des Glaubens oder letzten Vertrauens sein kann. Beide Institutionen sind – um wiederum ein Bild zu gebrauchen – so etwas wie der Rahmen zu einem wunderschönen und kostbaren Gemälde – einem Gemälde aber, das ein Leben lang im Werden und Entstehen ist. Vielleicht muss er ab und zu ausgewechselt, erneuert und erweitert werden. Ist dies nicht möglich, wird er irgendwann einmal wohl oder übel von den neuen Dimensionen des Gemäldes gesprengt und unbrauchbar.

    In diesem Buch erzähle ich von mir – aber vor allem von dem geheimnisvollen Weg-Begleiter, der in meinem Leben auf krummen Linien staunenswert gerade geschrieben hat und sicher weiterhin schreiben wird. Der Einfachheit halber nenne auch ich ihn meistens »Gott«. Was ER gewirkt und ermöglicht hat, erfüllt mich mit grosser Dankbarkeit und Staunen – und vielleicht kann es Ermutigung sein für die einen oder anderen Leser oder Leserinnen dieses Buches. Mit Tomás Halík kann ich sagen: »Ich halte mich nicht für ein ›Vorbild‹ und Beispiel. Das Leben wirklich eines jeden Menschen – mit seinem Suchen, mit seinen Gaben und Irrtümern – ist einzigartig und hat in Gottes Augen einen unendlichen Wert. Nietzsche sagt mit den Worten seines Zarathustra: ›Fragt mich nicht nach dem Weg! Auch ich habe nicht nach dem Weg gefragt, ich befragte die Wege selbst. Das einzige, was ich euch sagen kann, ist: Dies ist mein Weg. Und nun zeigt mir den euren!‹«³

    Ich bin mir sicher, dass sowohl meine Eltern wie auch die Obern »Kinder ihrer Zeit« waren und dass meine Art des Erlebens und Erfahrens persönlich und individuell war und ist –»vorgestanzt« von früheren Grunderfahrungen. Mein Versöhnungs- und Heilungsweg ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber in den letzten Jahren ein gutes Stück vorangekommen. Meine Hoffnung ist es, dass einige sich in meinen Erfahrungen wiederfinden können, den Mut bekommen hinzuschauen, Schmerz und Enttäuschung aus der »Versenkung« des Unbewussten hervorzuholen, zu »verdauen«, zu verarbeiten, zu verstehen im Vertrauen darauf, dass auch ihr Lebensweg begleitet und geführt ist von dem, der hinter, unter und über allem Vordergründigen da ist. Es geht mir nicht darum, Frust und Enttäuschungen abzureagieren, frühere Bezugspersonen anzuklagen oder zu verurteilen. Ich möchte aber ins Wort bringen, was in mir sowohl durch die positiven als auch die negativen Erfahrungen ausgelöst und bewirkt wurde – wie Gott darin verborgen präsent war und sich – im Rückblick – zu erkennen gab. Ich hoffe, dass diese Zeilen wenigstens ein wenig etwas vom Staunen und der grossen Dankbarkeit atmen, die mein Leben begleiten, bereichern und tragen.

    Wie ein Baum ...

    Beschnitten

    beraubt des Verlangens

    nach Raum und Weite

    Schönheit und Grösse

    beschnitten

    zurückgestutzt

    auf »das macht man so«

    klein gemacht

    beschnitten

    angepasst

    an Erwartungen anderer

    blutende Wunden

    schmerzende Narben

    beschnitten

    stille Tränen von Enttäuschung

    Zweifel und Wut

    kaum auszuhalten

    die Spannung

    zwischen Ja und Nein

    verdrängt

    beschnitten

    bis eines Tages

    Narben aufbrechen

    und drängen

    zu heilsamem Ausbruch

    ob er gelingt

    ist fraglich

    Nein, es hätte nicht so kommen müssen. Ich wäre durchaus gern weiterhin im Kloster geblieben – unter anderen Voraussetzungen, lebensfreundlicheren. Aber es kam, wie es offensichtlich kommen musste und heute bin ich dankbar für alles: die Zeiten vor, während und nach meinem Leben im Kloster. Im Rückblick erscheint mir, dass die Führung und Fügung jener geheimnisvollen Kraft, die ich persönlich »Geheimnisvolle Liebeskraft« nenne, geradezu mit Händen greifbar war und ist, auch wenn das über weite Wegstrecken für mich nicht einsichtig war.

    Noch schwach und klein

    am Anfang des Lebens

    drängend ans Licht

    trotz Kälte und Eis ringsum

    Etwas niedergedrückt zwar

    doch nicht erstickt und erfroren

    hoffnungsstark

    I Die Anfänge

    1. Prägende Erfahrungen

    Begonnen hat alles im Winter 1944. Meine Schwester war gerade zwei Jahre alt geworden. Eva, so sollte ich heissen, weil die Mutter hoffte, dass aus mir schliesslich eine Eveline würde. Sie liebte diesen Namen nämlich sehr – warum, das hat sie mir nie erzählt. Damals war es aber nicht möglich, Eveline als Taufnamen einzutragen, da es im Heiligenkalender der Kirche keine heilige Eveline gab. Als Kleinkind brauchten die Eltern ja meist den sogenannten Kosenamen »Chrugel«. Später, vom Kindergarten bis in die zweite, dritte Klasse wurde ich Eveli gerufen – und ich hatte keine Probleme damit. Doch je älter ich wurde, desto weniger gefiel mir dieser Name, der sich inzwischen in Evi entwickelt hatte. Es ärgerte mich, dass ich immer mit der Eva aus der Schöpfungsgeschichte der Bibel und damit mit dem Sündenfall gehänselt wurde. »Hättest du den Apfel nicht genommen …« oder »Du bist an allem Elend schuld …«, manchmal auch: »Hättest du damals Gott gehorcht …« Aber es gab keine Möglichkeit, den Namen zu ändern, ich musste mich wohl oder übel damit arrangieren.

    Aber zurück zu den Anfängen: Dass ich wieder ein Mädchen und kein Stammhalter war, muss zumindest für meinen Vater eine herbe Enttäuschung gewesen sein. Verbal hat er das mir gegenüber zwar nie ausgedrückt, aber vor allem nach der Geburt des Bruders bekam ich es immer wieder zu spüren. Allerdings ist mir dieser Zusammenhang erst viel später klar geworden. Die Mutter wiederum erzählte mir später, dass sie während der Stillzeit an einer Brustwarzenentzündung gelitten hatte, was für sie sehr schmerzhaft war. Da sie trotzdem mit dem Stillen weiterfuhr, reichte wohl ihre Geduld nicht immer, bis ich ganz satt war, was möglicherweise den Grundstein gelegt hat für meine Angst nicht genug zu bekommen. Wahrscheinlich habe ich damals auch unterschwellig wahrgenommen, dass die Mutter während des Stillens Schmerzen hatte und mich darum noch ein anderes belastendes Grundgefühl geprägt hat: das Gefühl, nicht ganz in Ordnung, nicht brav genug zu sein.

    Auch für die Schwester muss meine Ankunft ein Schock gewesen sein. »Du musst mich irgendwann einmal entthront haben«, bekannte sie vor einiger Zeit. Klar, war ja nicht anders möglich! Jetzt musste sie die Aufmerksamkeit der Eltern mit mir teilen und war nicht mehr die alleinige Prinzessin. Ihre frühkindliche Eifersucht äusserte sich schon bald recht dramatisch. An meiner Taufe, als Eltern und Verwandte in der Stube beim Essen zusammen feierten und ich nebenan im Stubenwagen schlief, puderte sie mich mit Babypuder ein – natürlich nicht unten, sondern oben. Wäre nicht rechtzeitig jemand dazugekommen, hätte das fatale Folgen haben können! Später äusserte

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