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Kursbuch 205: Musikbox
Kursbuch 205: Musikbox
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eBook192 Seiten2 Stunden

Kursbuch 205: Musikbox

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Über dieses E-Book

Musikboxen und Jukeboxen sind die Wundertüten des Musikalischen. Darin schlummern Standardhits, aber auch unbekannte Fundstücke und andere Juwelen. Die Kursbuch-Musikbox erscheint inmitten der Corona-Pandemie. Sie ist Hitparade, Essay-Pop, akademische Eigenkomposition und Eintauchen in schillernde Musikgeschichte(n). Ein Wurlitzer musikalischer Vielfalt und Differenz. Darin findet man Lockdown-Musikempfehlungen von Robert Habeck bis Ulrike Draesner, von Sibylle Lewitscharoff bis Jagoda Marinić, von Gustav Seibt bis Dmitrij Kapitelman. Ebenso Streifzüge durch Hitlisten, digitale Musik, durch das Symphonische und die Volksmusik. Wir treffen Gioachino Rossini beim Komponieren, beobachten Dirigentinnen in einer Männerdomäne sowie einen Rapper bei einem Schreibexperiment über Hiphop mit einem Universitätsprofessor. Ungewöhnliche Perspektiven, Sichtachsen und Tonlagen. Zum Klingen gebracht im Kursbuch 205: Musikbox.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum2. März 2021
ISBN9783961962037
Kursbuch 205: Musikbox

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    Buchvorschau

    Kursbuch 205 - Kursbuch Kulturstiftung gGmbH

    Autoren

    Armin Nassehi

    Editorial

    Musikboxen oder Jukeboxen sind die Wundertüten des Musikalischen. Aber was darin zu finden war, war nicht beliebig. Sie wurden mit Unterschiedlichem bestückt – aber im Unterschied der wählbaren Stücke waltete meist eine Einheit, ein Rahmen, eine starke Erwartung. Sie waren vor allem für popmusikalische Rezeption im (halb)öffentlichen Raum unverzichtbar und kombinierten Wählbarkeit mit Standardisierung. Unsere Musikbox soll allerdings keine Wurlitzer sein, die nur die Variation eines Stils wählbar macht. Sie ist gar nicht stilsicher – deshalb wagt sie sich an ganz unterschiedliche Formen, Medien und Grenzen des Musikalischen.

    Überhaupt ist die Musik vielleicht die subtilste Kunst, weil sie so weit weg von semantischer Bedeutung und sichtbarer Gestalt, von Repräsentation und Persistenz ist, dass sie die Spannung zwischen dem Stilistischen, dem Festgelegten, dem Musterhaften auf der einen Seite und der Flüchtigkeit, der Vergänglichkeit und der Gegenwärtigkeit auf der anderen Seite besonders radikal auf den Begriff bringt – nein, das stimmt gar nicht: gerade nicht auf den Begriff. In der Musik wird die Spannung zwischen Präsenz und Gegenwärtigkeit besonders sichtbar: Präsenz als das unerreichbare Ziel aller Bezeichnung, in der Kunst sogar ohne die Chance, diese Erreichbarkeit zu simulieren, aber all das vorgeführt in einer Gegenwärtigkeit, die der Musik eingeschrieben ist: Sie muss hier und jetzt gespielt, gesungen und gehört werden – selbst wenn sie auf Tonträgern gespeichert ist oder durch Notation wiederholbar wird. Nicht umsonst hat Edmund Husserl, der Begründer der phänomenologischen Philosophie, das innere Zeitbewusstsein an einem Musikbeispiel erklärt: Das rein physiologische Hören einer Melodie besteht nur aus dem Nacheinander von Tönen, die Verbindung zu einer Melodie liegt nicht in den Tönen, sondern in der Eigenleistung des Bewusstseins, aus den Wahrnehmungsgegenwarten ein Aktkontinuum zu machen, einen Bewusstseinsstrom, der Identität nur durch die Verbindung differenter Punkte herstellen kann – und in jedem Augenblick wieder verliert. Weiter gedacht heißt das: Wäre unser Bewusstsein ein Analogon einer Kunstform, dann wäre dies die Musik.

    In diesem Kursbuch geht es um sehr unterschiedliche Dinge – aber alle zeigen, wie sehr es die musikalische Erfahrung ist, die in die unterschiedlichen Nischen der Gesellschaft eindringen kann. Karl Bruckmaiers Reflexion über Listen, Charts und Hitparaden macht darauf aufmerksam, wie in der Popkultur (aber nicht nur dort) über solche Klassifikationssysteme sowohl Ordnung als auch Konkurrenz, sowohl Identität wie auch Differenz hergestellt wird. Bruckmaier zeigt, wie die zählbare Liste, die Liste als Ausdruck einer Ordnung durch Voting bereits analog zu einer Festlegung der Erfahrung auf Erwartbares geführt hat, was in digitalen Listen (etwa durch algorithmische Playlists im werbefinanzierten Radio) auf die Spitze getrieben wird und womöglich das musikalisch Überraschende unterminiert.

    Das musikalisch Überraschende ist Gegenstand von Manfred Flügges wunderbarer Tour d’Horizon durch Rossinis Leben. Dieser erlebte einen »musikalischen Jetset im Postkutschenzeitalter«, in einem von nationalen Auseinandersetzungen geprägten frühmodernen Europa. Rossini lebte gewissermaßen, sehr aktuell, an den musikalischen Schnittstellen und Grenzen der entstehenden europäischen Nationalstaaten – und das Medium der Oper war für ihn geprägt von der Utopie der Versöhnung. In den Worten von Flügge ist sie »die reale Präsenz gemachter und gefügter Illusionen«.

    Wie sehr die Musik freilich von dieser Welt ist, zeigt der Beitrag von Kathrin Hasselbeck, die den schwierigen Weg von Dirigentinnen nachzeichnet, die in diese Welt der heroischen Männergestalten seit Ende des 19. Jahrhunderts gegangen sind und gehen. »Sie können es nicht mehr hören, die Dirigentinnen, das Frauenthema«, schreibt Hasselbeck – und markiert sehr genau die Paradoxie dieses Themas: Es ist ein Frauenthema, solange das Dirigat keine Selbstverständlichkeit auch für Frauen ist. Die musikalische Praxis ist in gesellschaftliche Erfahrungen eingebettet – wie könnte es anders sein?

    Das ist übrigens auch das Thema des Philosophen Jürgen Manemann, der gemeinsam mit dem Rapper und Hip-Hoper Spax in einem gemeinsamen Schreibexperiment zeigt, wie der Hip-Hop auf die unmittelbare Erfahrung der Beteiligten setzt und so ganz anders auf musikalische Formen, Traditionen und Konserven zurückgreift als andere Musik. Der Text hat selbst die Geschwindigkeit einer solchen Form.

    Harry Lehmann widmet sich der Digitalisierung des Musikalischen. Er zeichnet an der historischen Veränderung von Leitmedien – Oralität, Schriftlichkeit, Digitalität – nach, wie sich die musikalische Praxis, aber auch die musikalische Form durch die entsprechenden Medienwechsel verändert. Musik nutzt nicht unterschiedliche Medien, sondern die kulturelle Form des Musikalischen ist selbst ein Ausdruck seiner Medialität. Lehmann zeigt das etwa an der Möglichkeit, auf digitale Speichermedien zuzugreifen, um musikalische Formen selbst mit digitalen Mitteln weiterlaufen zu lassen. Die klassische Notation wird damit selbst noch einmal anders mediatisiert.

    Armin Griebel widmet sich der sogenannten »Volksmusik« und schreibt einerseits gegen den Mythos der primordialen, der ursprünglichen, der echten, eben nicht gekünstelten Musik an, wie es gerade in der »völkischen« Kritik der Moderne zum Vorschein kommt. Andererseits spürt er einer Form nach, die, wenn sie sich von den alten ethnischen und völkischen Elementen entfernt, ein Genre zwischen den Genres ist und wie alle Pflege der Tradition erkennen muss, dass Traditionen nicht aus der Vergangenheit stammen, sondern in der Gegenwart gemacht werden.

    Mein eigener Beitrag begibt sich auf eine soziologische Suche nach der Symphonie als extremster Form des Musikalischen – in dem Sinne, dass gerade diese musikalische Form, die so etwas wie eine musikalische Reinheit völliger Selbstreferenz auf die Musik behauptet, eben das nicht sein kann.

    Unterbrochen werden die Beiträge von Intermezzi, von Lockdown-Musik. Wir haben zwölf Künstler/innen und Kulturleute im weitesten Sinne um kleine Bekenntnisse gebeten, welche Musik ihnen durch den Lockdown geholfen hat, was sie im Lockdown gehört haben und warum. Die Intermezzi von Michael Kreuz, Dmitrij Kapitelman, Thorsten Nagelschmidt, Jagoda Marinić, Ulrike Draesner, Gustav Seibt, Hans Hütt, Carsten Brosda, Robert Habeck, Berit Glanz, Sibylle Lewitscharoff und Wolfgang Schmidbauer zeichnen ein beredtes Bild darüber, wie sehr sich die Musik in unsere Erfahrung einspeist und sie affiziert. Vielleicht sind diese Intermezzi auch ein Hinweis darauf, dass unser Bewusstsein womöglich tatsächlich der Serialität, der Gegenwärtigkeit und der verschwindenden Präsenz der Musik nachempfunden ist. Das (nicht historisch, aber systematisch) erste Schriftdokument behauptet, am Anfang sei der Logos gewesen. Vielleicht ist es der Klang gewesen.

    Hätte ich selbst ein solches Intermezzo geschrieben, wäre meine Corona-Musik (zumindest im ersten Lockdown) das »Pur ti miro« aus Monteverdis L’incoronazione di Poppea – gespielt von Christina Pluhars L’Arpeggiata, gesungen von Nuria Rial und Philippe Jaroussky – und jedes Mal habe ich mich über den bescheuerten Kalauer gefreut, dass eine Krönung gar nichts mit Corona zu tun hat.

    Übrigens: Die Kolumne FLXX fällt diesmal aus. Ich habe meinen Mitherausgeber Peter Felixberger gebeten, aus Infektionsschutzgründen diesmal auf seine Zeit- und Weltraumreisen zu verzichten – die nachträgliche Quarantäne wäre einfach zu lang und beschwerlich gewesen.

    LOCKDOWN-MUSIK

    MICHEL KREUZ

    RADIO RUSSKIJ BERLIN

    Montagmorgen, 25. Januar 2021.

    Hamburg. Dunkel. Zwei Grad. Leichter Nieselregen.

    Mittelschwer komme ich aus dem Bett. Es gab Zeiten, da ging es schwieriger. Aber schließlich ändert sich der Rhythmus meines Körpers zwischen Wochentagen und Wochenenden seit einem Jahr nur marginal. Ich taste mich vor in die Küche. Radio an.

    Nach den wenig aufbauenden Morgennachrichten der einschlägigen Infosender ist es Zeit für Musik. Radiomusik? Schwierig. Nach einigem Scrollen durch eine unüberschaubare Menge an Internetradiosendern springt mir ein warmes orange-braunes Logo entgegen: Radio Russkij Berlin. Gut. Immerhin verstehe ich die Sprache nicht.

    Was dann kommt, ändert alles!

    Eine schaurig-schöne Mixtur aus Modern Talking, Kirmes-Techno und russischer Folklore, alle Regler hochgedreht, GROSSE Emotionen, ECHTE Gefühle, und all das immer schön im Viervierteltakt. Die russische Sprache fließt über Melodie und Rhythmus. Für den Nicht-der-russischen-Sprache-Mächtigen klingt sie umso schöner, exotischer und bietet genauso viel Raum für Träume und Bilder wie das Popsong-Fantasie-Englisch, das man als Sechsjähriger auf der Schaukel vor sich hin gesungen hat.

    Es wird warm in der Küche, obwohl die Heizung noch nicht wärmt. Blinken da irgendwo Lichter zwischen Pfannen und Töpfen? Der Beat geht ins Ohr und über in den Körper. Ich beginne zu wippen, die Musik schreit nach ausladenden Bewegungen, großer Geste. Mit norddeutsch steifem Hüftschwung und ausgebreiteten Armen gleite ich durch die Küche, fühle mich wie ein in Lack gekleideter Backgroundsänger auf dem Eurovision Song Contest. Egal, es sieht ja niemand.

    Ein Wahnsinn!

    Ich bin nüchtern und fühle mich schon morgens vor sieben Uhr wie nach dem dritten Wodka im Klub! Mitten im Lockdown! Der Hedonismus ist zurück!

    Ich beginne zu recherchieren. Wer sind diese Künstler?

    Википедия, Я так ждал, Ханна, Полина Сергеевна Гагарина, Дима Билан, Макс Барских, Комсомо́льск, Артик и Асти, Нюша, Винтаж, Лоли́та, Олег Майами, Клава Кока …

    Ein ganzes Universum an Unerhörtem tut sich auf, unendlich wie die sibirische Taiga!

    Noch heute Abend werde ich mir ein Nachtzugticket nach Moskau buchen und den Sputnik-Impfstoff besorgen. Der Stoff wird seinen Weg durch die Venen finden, ein warmes wohliges Gefühl der Freude und Verbundenheit mit der Welt wird sich breitmachen …

    Karl Bruckmaier

    Diese Scheibe ist ein Hit

    Ein Versuch über das Unvergängliche

    Karl Dall gewidmet

    In Tokyo I’ve got it made

    In Tokyo I’m on the Hit Parade

    Gruppo Sportivo

    Die Sonne geht auf. Die Sonne geht unter. Die Sonne geht auf. Die Sonne geht unter. Am ersten Tag haben wir gehungert. Am zweiten Tag haben wir den Hyänen etwas Aas stibitzt. So war dieser Tag also deutlich besser als der davor.

    ϡ

    So sieht sie also aus, die vermutlich erste Bestenliste der Menschheitsgeschichte. Zwei kurze Striche für die Ewigkeit in einer Höhle bei Bourdieu in Südfrankreich. Und unserem Vorfahren mit dem verkohlten Ast in der Hand – nennen wir ihn Pierre – sind wir bis heute ähnlich: Wir können kaum bis drei zählen, sind aber fasziniert von Listen, Rangordnungen, Aufzählungen. Wir suchen gleichzeitig das Ähnliche und feiern den Unterschied – same same but different.

    Während Pierre als Nächstes eine Liste mit leckeren Höhlensnacks kontempliert – Platz 1: Sciurus vulgaris, Platz 2: Apodemus sylvaticus –, wird er vom drittgefährlichsten Raubtier seiner Zeit – Ursus spelaeus – hinterrücks gemeuchelt und gefressen, übrigens Todesursache Nummer 1 jener gleichförmigen Tage. Was die Soziologie um einige Zehntausend Jahre zurückgeworfen hat.

    Zeitsprung: Am 15. Tag des Jahres 2021 erfahre ich in einem Nachruf auf den Gitarristen Sylvain Sylvain, dass »Personality Crisis«, ein Song der New York Dolls, Platz 267 auf der Liste der besten Lieder aller Zeiten einnimmt. Das zugehörige Album The New York Dolls aus dem Jahr 1973 nimmt Platz 301 auf der Liste der 500 besten Rock-Alben aller Zeiten ein. Aller Zeiten! Pierres Geist nickt. In der Liste der besten Gitarristen aller Zeiten kann ich Sylvain Sylvain aber nicht finden. Sonst hätte ihn seinerzeit vielleicht Mick Jagger, Platz 16 auf der Liste der besten Sänger, als Ersatz für Mick Taylor angeheuert: »Wir werden zweifellos einen brillanten, blonden, einsachtzig großen Gitarristen finden, der sich selber schminken kann.« Pierres Geist nickt. Vermutlich, weil er ein wenig aussieht wie Ron Wood, seit gut 40 Jahren der schwarzhaarige, einsfünfundsiebzig große Nachfolger Taylors bei den Rolling Stones, Platz 4 in der Liste der besten Bands und Musiker aller Zeiten. Diese Viertbesten sind 2020 mit dem wiederveröffentlichten Album Goats Head Soup von 1973 zur Nummer 1 in den Hitparaden von Österreich und dem United Kingdom avanciert, was einem den letzten Restglauben an Schwarm- und Schwärmerintelligenz rauben kann: Eine Platte, deren bekanntester Song die Ballade »Angie« ist und deren Kauf ein jeder Fan der Stones seinerzeit schon bereut hat – geht’s noch?

    Nun, es geht seit 1936, als in den USA die ersten Listen mit Musik, geordnet nach Schallplattenverkaufszahlen, veröffentlicht wurden. Seither gilt es, in die Charts zu kommen. »Und wenn euch der Rhythmus packt, dann klatscht alle mit im Takt.« Und diesen Takt haben Pink Floyd musikalisiert in ihrem ebenfalls 1973 erschienenen Song »Money«, wo die Registrierkassen die konsumkritischen Tänzer einpeitschen, als wäre man selbst im Lande Pop versessen auf stalinistische Militärparaden. Heute, in Zeiten der extremen Diversifizierung von Hit-Listen, in Zeiten personalisierter Algorithmen, die jedem Kunden eines Streaming-Dienstes sein ganz privat scheinendes Musikuniversum erschließen, in Zeiten, in denen Zeitgenossenschaft durch Zeitgleichheit eliminiert wird, wohnt diesen eigentlich durch und durch kommerziellen Auskünften, die Hitparaden erteilen, etwas charmant Menschliches, zuzeiten auch Nostalgisches inne – so als würde man durch eine Wunderkammer streifen, jene Vorläufer unserer Museen also, die wie die Charts vergangener Jahrzehnte nebeneinander präsentieren, was nicht nebeneinander gehört: Muschel neben Koralle neben präpariertem Elefantenfuß neben missgebildetem Fötus. Roy Black neben Deep Purple neben Heino neben Joni Mitchell.

    Im Rückblick weisen diese Verkaufshitparaden aber trotzdem eine seltsam anmutende Homogenität auf. Betrachtet man etwa die Auflistung der erfolgreichsten US-amerikanischen Musiker in den neunzehnfünfziger Jahren, so wird dem halbwegs Popinteressierten gar nicht weiter auffallen, dass er all diese Namen kennt, von Elvis Presley über Fats Domino bis zu

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