Tränen um die Menschheit: Wie die Liebe Deutschland verließ
Von Burak Tuncel
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Burak Tuncel
Burak Tuncel fordert die Menschen heraus mit seinen Büchern. Er fordert sie heraus, da er ihnen altbekannte Dichter, Philosophen, den Koran zitiert und darbietet, die alle von der Einheit der Existenz und der Liebe sprechen. Nur die Menschen sehen und hören es nicht. Sie leben einfach weiter, strebend nach den weltlichen Dingen. Kritisch betrachtet er diesen Lebenswandel, mit Blutstränen in den Augen, sich wundernd. Manchmal hat es den Anschein, als könne er nicht verstehen, dass die Menschen so leben, strebend nach Macht und Geld allein, anstatt sich dem Herzen zu widmen und sich zu fragen, mit welcher Lebensaufgabe wir geboren wurden. Jedes seiner Kapitel beginnt mit einem Zitat dieser großen Denker und Dichter, um dem Leser die Sprache der Dichtkunst wieder näher zu bringen, die heutzutage ausgestorben zu sein scheint. Die Sprache der großen Dichter und Poeten ist die Sprache des Herzens. Nur wer sie verstehen kann und in sein Inneres lässt, kann zum Tempel der Liebe gelangen. Nur dann kann der neue Mensch geboren werden, voller Vertrauen in die Mutter Natur und sich seines Herzens und der weichen, femininen Kräfte des Menschen bewusst. Dies ist der Herzenswunsch des Autors, dies ist es, was er dem Menschen von heute mit seinen Büchern zeigen und lehren will. Kontakt zum Autor: Buraktuncel@hotmail.de
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Buchvorschau
Tränen um die Menschheit - Burak Tuncel
Der Schriftsteller Burak Tuncel ist Wissenschaftler der Seele. Er ist Philosoph, Dichter und Kolumnist in einer Online Zeitung, studierte Journalismus und ist nebenbei Darsteller am Theater. Seine Werke sind als Melodram geschrieben, begleitet von sentimentaler Musik schreibt der Autor seine dichterischphilosophischen Romane. Er wünscht sich auch für sie, den Leser, eine derartige musikalische Begleitung beim Lesen. Der Dichter fordert die Menschen heraus mit seinen Büchern. Er fordert sie heraus, da er ihnen altbekannte Dichter, Philosophen zitiert und darbietet, die alle von der Einheit der Existenz und Liebe sprechen. Nur die Menschen sehen und hören es nicht. Sie leben einfach weiter, strebend nach den weltlichen Dingen. Kritisch betrachtet er diesen Lebenswandel, mit Blutstränen in den Augen um die Menschen, sich wundernd. Manchmal hat es den Anschein, als könne er nicht verstehen, dass die Menschen so leben, strebend nach Macht und Geld allein, anstatt sich dem Herzen zu widmen und sich zu fragen, mit welcher Lebensaufgabe wir geboren wurden.
Jedes seiner Kapitel beginnt mit einem Zitat großer Denker und Dichter, um dem Leser die Sprache der Dichtkunst wieder näher zu bringen, die heutzutage ausgestorben zu sein scheint. Die Sprache der Dichter und Poeten ist die Sprache des Herzens. Nur wer sie verstehen kann und in sein Inneres lässt, kann zum Tempel der Liebe gelangen. Nur dann kann der neue Mensch geboren werden, voller Vertrauen in die Mutter Natur und sich seines Herzens und der weichen, femininen Kräfte des Menschen bewusst.
Kontakt zum Autor: buraktuncel@hotmail.de
Burak Tuncel
Die herrschende Religion der Technologie
Wie die Digitalisierung uns die Liebe nahm
-Dichterisches Werk-
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Flucht vor der Freiheit
Des modernen Menschen Eile
Umdrehen?
Der große und kleine Dieb
Im Trieb gefangen
Wieso lacht ihr?
Die Liebe der Indianerkinder
Nein, nein, Nein
Höret zu meinen Worten
Warum macht ihr das?
Karma?
Kalt und Herzlos ihre Welten
Das Versteck ihrer Hässlichkeit
Werkzeug des Lebens
Wieso?
Die Zahlen werden angebetet
Der Maler und der Dichter
Des weißen Mann´s Welt
Roboter haben keine Herzen
Schönheit in den Augen
Das Duften des Wundervollen
Paradox
Geheimnisse des Herzens
Der normale Mensch
Taube Ohren
Das Chaos wird kommen
Nicht durstig
Gehorsam den Mächtigen
In Andacht mit dem Leben
Das Recht der Armen
Die Konditionierung
Im Irrenhaus fand ich die selige Ruh
Erdbeben in meinem Kopf
Nach Hause finden
Die Mystik
Die Profisportler, die gefährlichsten Götzendiener
Neurotische Strukturen
Die schwerste Last
Tränen bei diesen Bildern
Der große Geist
Die Menschen in den Städten
Sanftheit der Seele
Die Destruktivität des modernen Menschen
Flucht vor der Liebe
Das Feinfühlige
Du bringst Licht, sie werfen mit Steinen
Wie kam die Welt in diese Lage?
Nun wohin?
Die Kinder negieren eure Welt
Die Mysterien der Liebe
Das Recht der Armen
Dein Sohn tanzt mit den Sternen
Die Kunst des Gebens
Die Zerstörung der Poesie
Der Markt wird zum neuen Gott
Wohin mit euch?
Wie kam Geld zum höchsten Werte?
Das dunkle Schicksal
Wieso stimmt ihr zu?
So spalten sie die Menschen
Es schmerzt in der linken Brustgegend
Harte Zeiten werden warten auf die Menschen
Das universelle Gesetz
Wie soll man nicht verrückt werden in dieser Welt?
Die Blindheit des modernen, unmodernen Menschen
Sprich uns von der Schönheit
Wieso verachtet man die Blumen?
Dinge kann man nicht lieben
Bekomme keine Luft unter euch
Liebste Geliebte
Zum Abschied
An der Liebe erwärmen
Poetisches Dasein
Nach dem Tode
Habt ihr von der Lotusblume gehört?
Träumen von schönen Tagen
So hebe dein Haupt
Rosarote Wangen
Wie soll nun eine schöne Welt entstehen?
Die Entfaltung der inneren Kräfte
Die religiösen Tempel der heutigen Zeit
Je weniger davon Wisse, umso Schöner
Euer Sprachgebrauch voller Starre
Wir negieren eure Welt
Alle Wesen haben das Recht auf Leben
Alles lobt den Herrn
Das Zeitalter der Unfreiheit
Des Baumes große Sehnsucht
Trunken von Schönheit
Erhabene Schönheit
Die Braut seines Lebens
Die Tiere reden in Dichtkunst
Die Tänze der erhabenen Seelen
Trunken vom schönsten Gedicht, deinen Augen
Die Sprache der Mystiker
Das Ende der Geschichte naht
Wie wird man zur Liebe?
Des Dichters Verachtung
Immer weniger werden die Liebenden
„Der Dichter kam in diese Welt, als seine Zeit da war. Er kam als die Religion der Mechanisierung des Menschen, die Künstliche Intelligenz die Welt übernommen hatte, die Nekrophilie, die Liebe zum Toten. Er brachte die Werke der Biophilie, die Liebe zum Lebendigen. Er ging, als seine Zeit erfüllt war."
Burak Tuncel
„Wenn der Dichter lächelt, brennt es in ihm, Sein Äußeres lacht, doch sein Inneres ist am Weinen um der Menschen Willen."
Burak Tuncel
Verstehe es einfach nicht. Während Menschen an Hunger zu dieser Stunde sterben oder kein Obdach haben um zu schlafen, möchtet ihr immer mehr im Luxus leben. Immer mehr möchtet ihr Horten, mehrere Häuser