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Die 100 häufigsten Fragen zu Vorsorge und Demenz: 2. Auflage
Die 100 häufigsten Fragen zu Vorsorge und Demenz: 2. Auflage
Die 100 häufigsten Fragen zu Vorsorge und Demenz: 2. Auflage
eBook127 Seiten41 Minuten

Die 100 häufigsten Fragen zu Vorsorge und Demenz: 2. Auflage

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Über dieses E-Book

Was passiert im Fall einer Demenz und dem damit einhergehenden Verlust der Urteilsfähigkeit? Wie ist bei eintretender Demenz vorzugehen und was wird empfohlen, rechtlich zu regeln?

Mit diesem Ratgeber möchten wir die Leserschaft eine Entscheidungshilfe bieten und aufzeigen, an was alles zu denken ist, wenn rechtliche Vorkehrungen getroffen werden wollen. Folgende Themen werden anhand häufig gestellter Fragen aufgenommen:
- Rechtsfähigkeit, Urteilsfähigkeit und Handlungsfähigkeit
- Relevante Schritte bei einer Demenzerkrankung
- Testament und Demenz
- Weisungen für den Todesfall
- Patientenverfügung
- Vorsorgeauftrag
- Massnahmen Erwachsenenschutz
- Beistandschaft
- Demenz und Grundeigentum
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum18. Nov. 2020
ISBN9783749427604
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    Buchvorschau

    Die 100 häufigsten Fragen zu Vorsorge und Demenz - Books on Demand

    www.studer-plus.com Laufenburg | Möhlin | Frick | Sursee

    Abkürzungsverzeichnis

    Vorwort des Autors

    2016 ist die erste Ausgabe der 100 häufigsten Fragen zum Themenkreis «Vorsorge und Demenz» erschienen. Das rege Interesse an diesem Thema, das uns alle beschäftigt – sei es, weil wir selber Vorkehrungen treffen wollen, sei es, weil wir im Familien- oder Bekanntenkreis betroffen sind – hat dazu geführt, dass wir uns entschlossen haben, nach Ausverkauf der ersten Auflage eine zweite Auflage zu lancieren.

    In der vorliegenden überarbeiteten Schrift geben wir Auskunft auf wichtige Fragen rund um das Thema «Vorsorge und Demenz». Damit wollen wir Ihnen auf einfache und verständliche Weise das Thema näher bringen und eine praxisnahe Entscheidungshilfe bieten, wenn Sie für Ihre persönliche Situation Regelungen treffen wollen.

    Wir danken allen Mitwirkenden für die Überarbeitung und Aktualisierung der Fragen aus der ersten Auflage und wünschen Ihnen eine spannende Lektüre.

    Laufenburg, Mai 2020

    Dr.iur. Benno Studer und Esther Studer

    Inhaltsverzeichnis

    Abkürzungsverzeichnis

    Vorwort des Herausgebers

    Definitionen

    1. Rechtsfähigkeit

    2. Urteilsfähigkeit

    3. Handlungsfähigkeit

    4. Rechtsfähigkeit einer dementen Person

    5. Urteilsfähigkeit einer dementen Person

    6. Unterschiedliche Stadien einer Demenz

    7. Feststellen einer Demenz

    8. Attest über die Urteilsunfähigkeit

    9. Relativität der Urteilsfähigkeit

    Erste Schritte

    10. Rechtlich relevante Schritte bei einer Demenzerkrankung

    11. Instrumente zur Regelung rechtlicher Angelegenheiten im Falle beginnender Demenz

    Verfügungen von Todes wegen

    12. Die Verfügung von Todes wegen als Oberbegriff von Testament und Erbvertrag

    13. Unmöglichkeit der Erstellung eines Testaments bei Demenz im fortgeschrittenen Stadium

    14. Erstellen einer Verfügung von Todes wegen bei umfassender Beistandschaft

    15. Verweigerung der Vorsorge

    16. Demenzklausel

    17. Testamentsanfechtung bei Urteilsunfähigkeit des Erblassers

    18. Ärztliches Attest als Beweis für die Urteilsfähigkeit bei Testamentserrichtung

    19. Überprüfung der Urteilsfähigkeit durch die Urkundsperson

    20. Nacherbeneinsetzung auf den Überrest bei urteilsunfähigen Nachkommen

    Weisungen für den Todesfall

    21. Weisungen für den Todesfall als Sofortmassnahmen

    22. Mögliche Inhalte

    23. Inhaltliche Grenzen

    24. Keine rechtliche Verbindlichkeit

    25. Keine Formvorschriften

    26. Urteilsfähigkeit als Voraussetzung für die Erstellung?

    Vollmacht, Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung

    27. Neue Rechtsinstitute des Erwachsenenschutzrechts

    28. «Alltagsgeschäftsvertretung» für Ehegatten und eingetragene Partner einer urteilsunfähigen Person

    29. Verkauf des gemeinsamen Hauses einer urteilsunfähigen Person und ihres Ehegatten; Vertretungsbefugnis des Ehegatten?

    30. Abgrenzung der Vollmacht von der Patientenverfügung

    31. Führt der Verlust der Urteilsfähigkeit seitens des Vollmachtgebers zwingend zum Erlöschen der Vollmacht?

    32. Soll eine Patientenverfügung erstellt werden?

    33. Vorlagen für Patientenverfügungen

    34. Wie oft sollte die Patientenverfügung erneuert werden?

    35. Verbindlichkeit der Patientenverfügung für den Arzt

    36. Handlungsmöglichkeiten bei Nichtbefolgung der Patientenverfügung

    37. Aufbewahrung der Patientenverfügung

    38. Abgrenzung des Vorsorgeauftrages von der Generalvollmacht

    39. Wann macht es Sinn, einen Vorsorgeauftrag zu erstellen?

    40. Massnahmen der Erwachsenenschutzbehörde bei Missbrauch des Vorsorgeauftrages

    41. Aufbewahrung des Vorsorgeauftrages

    42. Unentgeltlicher Vorsorgeauftrag

    43. Formvorschriften des Vorsorgeauftrages und der Patientenverfügung

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