Der Weg des Investors: Wie man als Einsteiger seine Strategie findet und zum Meister des Investierens wird
Von Robert Beck
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Über dieses E-Book
Im Zentrum stehen dabei 16 verschiedene Methoden, um Geld für sich arbeiten zu lassen. Der Leser lernt unterschiedlichste Investmentstrategien kennen, sodass für jeden eine passende dabei ist. Zu jeder Strategie findet der Leser ein Profil, in dem unter anderem Chancen, Risiken und Aufwand bewertet werden. Dadurch bietet das Buch wertvolles Wissen und praktische Empfehlungen für einen erfolgreichen Vermögensaufbau.
Auf mehr als 180 Seiten nimmt Unternehmer, Investor und Trader Robert Beck den Leser an die Hand und hilft ihm dabei, seinen persönlichen Weg vom Anfänger zum Meister des Investierens zu finden. Grundlage dafür ist sein Podcast "Investieren lernen", in dem er regelmäßig die Vor- und Nachteile von Investmentstrategien bespricht, praktische Tipps liefert und in Interviews mit Investmentprofis Einblicke in deren Investmentstrategie bietet. Dieses gesammelte Know-how greift Robert Beck in diesem Buch auf und geht doch weit über den Podcast hinaus. Der "Weg des Investors" ist für Anfänger und Einsteiger gedacht, die sich nicht länger mit niedrigen Zinsen zufriedengeben und ihren Vermögensaufbau in die eigenen Hände nehmen wollen.
Robert Beck
Robert Beck ist Jahrgang 1978 und in der Nähe von Bremen geboren. Nach dem Abschluss des Diplomstudiengangs "Wirtschaftsjapanologie" und anfänglicher Tätigkeiten in den Bereichen Marketing und Werbung verbrachte er drei Jahre in Tokio als Headhunter. 2011 kehrte er zurück nach Deutschland und betätigt sich seither als Unternehmer und Investor. Seine fachliche Expertise liegt v.a. in den Themenfeldern Digitalisierung, digitales Marketing, digitale Geschäftsmodelle, Kapitalmärkte, Investing und Trading. Seit 2018 veröffentlicht er u.a. Podcasts und YouTube-Videos mit dem thematischen Fokus auf "Vermögensaufbau und Vermögenserhalt". Robert Beck ist verheiratet, hat zwei Kinder sowie einen Hund und lebt mittlerweile in der Nähe des Börsenstandorts Frankfurt am Main.
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Buchvorschau
Der Weg des Investors - Robert Beck
„Geld wächst auf dem Baum der Beharrlichkeit."
Japanisches Sprichwort
Bevor es losgeht...
Das Thema Vermögensaufbau ist für uns alle wichtig. Doch nur wenn Du zunächst das nötige Wissen aufbaust, wirst Du ärgerliche Fehler vermeiden und Deine finanziellen Ziele erfolgreich erreichen können.
Deswegen ist es gut, dass Du Dich für dieses Buch interessierst. Dieses Anfangs vielleicht trocken wirkende Thema kann durchaus sehr spannend sein und ist zumindest für mich zu einer wirklichen Leidenschaft geworden. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir den „Weg des Investors zusammen beschreiten und lade Dich deshalb dazu ein, meiner kostenlosen Online-Gruppe „Vermögensaufbau mit System
beizutreten, sodass wir uns gegenseitig unterstützen können.
Meine Einladung an Dich:
Gehe einfach auf folgende Website und trete der kostenlosen Gruppe bei:
https://www.money-masters.de/gruppeneinladung
Inhalt
Einleitung
Teil 1: Einführung
Warum man sich mit Geld beschäftigen sollte
Sparweltmeister Deutschland
Motive des Sparens und Investierens
Versorgungslücke
Sparer oder Investor – Eine Typologie
Die Selbsteinschätzung
Die beste Investition bist du selbst
Investieren erfordert Disziplin
Finanzen für Einsteiger - das sollten Investoren wissen
Das Magische Dreieck der Geldanlage
Weitere Kriterien des Vermögensaufbaus
Aufgabe – analysiere dich selbst:
Wie Geld arbeitet
Zinsen
Inflation
Exkurs: Die 72er-Regel
Brutto versus Netto
Geldanlage und Steuer
Kosten und Aufwendungen
Geldwerte versus Sachwerte – Anlageklassen und ihre Besonderheiten
Geldwerte
Sachwerte
Exkurs: ESG-Kriterien und nachhaltige Geldanlage
Info: Warum es in Deutschland so wenig Aktionäre gibt?
Aktien versus Immobilien – Duell der zwei beliebtesten Anlageklassen
Fazit
Die 10 Gebote der „MONEY MASTERY"
Teil 2: Strategien im Detail
Weg 1: Immobilien – Investition in Betongold
Strategien für Immobilieninvestoren
Worauf müssen Immobilieninvestoren achten?
Rendite von Immobilien
Exkurs: Der Leverage-Effekt
Für wen sind Investitionen in Immobilien geeignet?
Immobilien - Kurz und knapp
Weg 2: Tagesgeld, Festgeld, Sparbuch – Die Basis für den Notfall
Sicherheit per Gesetz
Wie sollte Geld am besten geparkt werden?
Sparen - Kurz und knapp
Weg 3: Value Investing - Investieren wie Warren Buffett
Die vier Filter des Investierens
Value-Investing ist nicht gleich Value-Investing
Exkurs: Effiziente Märkte
Für wen ist Value-Investing geeignet?
Value-Investing - Kurz und knapp
Weg 4: Growth Investing – vom Wachstum profitieren
Growth versus Value
Für wen ist Growth Investing geeignet?
Growth-Investing - Kurz und knapp
Weg 5: Dividendenstrategie – Erfolg mit Gewinnausschüttungen
Was ist eine Dividende?
Für wen ist die Dividendenstrategie geeignet
Dividendenstrategie - Kurz und knapp
Weg 6: Passives Investieren – Rendite ohne Stress
Aktiv oder Passiv
Exchange Traded Funds (ETFs)
Für wen ist passives Investieren geeignet?
Passives Investieren - Kurz und knapp
Weg 7: Factor Investing – Mit Regeln den Markt schlagen
Strategien des Factor Investing
Regelbasiert und konsequent
Für wen ist Factor Investing geeignet?
Factor Investing - Kurz und knapp
Weg 8: Dual Momentum Investing – hohe Gewinne bei geringem Risiko.
Rationale Erklärungsansätze für Momentum
Verhaltenswissenschaftliche Ansätze für Momentum
Momentum in der Investmentstrategie
Dual Momentum vereint beide Welten
Dual Momentum umsetzen
Für wen ist Dual Momentum Investing geeignet?
Dual Momentum Investing - Kurz und knapp
Weg 9: Anleihen – Rendite mit festverzinslichen Wertpapieren
Formen von Anleihen
Handel mit Anleihen
Ratings
Anleihen - Kurz und knapp
Weg 10: Bitcoin & Co. – Investieren in der digitalen Welt
Wie funktionieren Kryptowährungen?
Welche Investitionsmöglichkeiten bieten Bitcoins?
Für wen ist ein Investment in Bitcoins geeignet?
Bitcoin - Kurz und knapp
Weg 11: Aktives Trading – nur für Adrenalin-Junkies?
Auswahl der Tradingstrategie
Für wen ist aktives Trading geeignet?
Aktives Trading - Kurz und knapp
Weg 12: Optionen, Futures, Derivate – Stillhalterstrategien
Was sind Stillhaltergeschäfte?
Für wen sind Stillhaltergeschäfte geeignet?
Optionen - Kurz und knapp
Weg 13: Private Equity – Investieren in private Unternehmen
Wie funktioniert das Investment?
Für wen ist Private Equity geeignet?
Private Equity - Kurz und knapp
Weg 14: Investieren in P2P-Kredite – Wette oder Strategie?
Wie funktioniert P2P-Lending?
Für wen ist P2P-Lending geeignet?
P2P-Kredite - Kurz und knapp
Weg 15: Edelmetalle – Depot oder Tresor
Wie kann man in Edelmetalle investieren?
Für wen sind Investments in Edelmetalle geeignet?
Edelmetalle - Kurz und knapp
Weg 16: Kunst, Oldtimer, Whiskey – Liebhaberei als Investition
Sonstige Sachwerte - Kurz und knapp
Ausblick und Fazit
Wegweiser für Investoren - Überblick und Bewertung
Fehler vermeiden
Die ersten Schritte auf Deinem Weg
Über den Autor
Quellen, Links und mehr
Einleitung
Shougakuji ist ein kleiner alter Soto-Zen-Tempel in den Bergen der Präfektur Saitama, nordwestlich von Japans Hauptstadt Tokio gelegen, mit einer großen goldenen Buddha-Statue, die ein wenig überproportioniert scheint. Frei übersetzt bedeutet Shougakuji in etwa „Tempel der vollkommenen Weisheit". Dieser Ort sollte mich noch viel lehren.
Sicher fragst du dich jetzt, was ein kleiner Zen-Tempel in Japans Bergen mit dem Weg eines Investors zu tun hat. Du wirst auf den kommenden Seiten schnell merken, es ist viel mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Keine Sorge: Ich will dich hier ganz gewiss nicht auf den Weg einer spirituellen Erleuchtung führen. Aber ich kann sagen, dass ich in den vergangenen Jahren, in denen ich mich intensiv mit allen möglichen Spielarten des Investierens beschäftigt habe, einige Einsichten und Erkenntnisse über Methoden und Wege gewonnen habe, die ich dir in diesem Buch näherbringen möchte. Für meine ganz persönliche Entwicklung als Investor hat dieser kleine Zen-Tempel jedenfalls eine wichtige Rolle gespielt.
In Japan gibt es eine Redensart: (liest sich: mikka bouzu). Wörtlich übersetzt bedeutet dies „Mönch für drei Tage" und beschreibt jemanden, der bei den ersten Anzeichen von Erschwernis sofort aufgibt, der also etwas anfängt, es dann aber nicht durchzieht. Was das genau bedeutet, sollte ich im Shougakuji-Tempel kennenlernen.
Zu dieser Zeit lebte ich in Japan. Nach meinem Studium der Internationalen Unternehmensführung habe ich mehrere Jahre in Tokio für eine Personalberatung gearbeitet. Der Besuch eines Zen-Tempels stand von Anfang an auf meiner Bucketlist. Von meiner Wohnung bis zum Tempel waren es zwar nur 100 Kilometer Luftlinie, aber der Weg dahin entsprach immerhin einer gut vierstündigen Reise. Heraus aus der pulsierenden Millionenmetropole mit Bahn und Bus ins ursprüngliche und natürliche Japan, ohne Menschenmassen und Autolawinen, frei von Hektik, Lärm und Betriebsamkeit.
Direkt neben dem Tempel befand sich ein kleines Wohnhaus. Dort wohnte der buddhistische Mönch Meister Ishii mit seiner Frau. Der Tempel wurde schon seit vielen Generationen von der Familie Ishii betrieben. Vielleicht endete diese Tradition bei Meister Ishii, denn sein eigener Sohn hatte kein Interesse, das entbehrungsreiche Leben eines buddhistischen Mönchs zu führen und wohnte längst in der Stadt. Meister Ishii trug traditionelle, dunkle Mönchskleider, war für einen Japaner recht stämmig, aber immer herzlich, freundlich und gut gelaunt. Nach meiner Ankunft am Shougakuji-Tempel führte mich mein erster Weg zum Haus der Ishii.
Ich hatte im Vorfeld meiner Reise einen kurzen E-Mail-Austausch mit Meister Ishii. Er war über meine Ankunft informiert und begrüßte mich herzlich. Glücklicherweise waren meine japanischen Sprachkenntnisse zu dieser Zeit schon ganz gut, sodass wir uns unterhalten konnten. Englisch sprach Ishii, wie überraschend viele Japaner so gut wie gar nicht. Ich war nicht nur auf der Suche nach einem Abenteuer, als ich Ishii zum ersten Mal kontaktierte. Ich war auf der Suche nach einem weiteren Weg, einer Alternative zum modernen Leben voller Arbeit, Medienkonsum und Terminen. Das erweckte mein Interesse an Buddhismus und Meditation. Dabei erschien mir, der ich einen westlichen Lebensstil gewohnt war, der Zen-Buddhismus in seiner Schlichtheit und Reinheit am kompatibelsten.
Trotzdem hatte Meister Ishii meine E-Mails wohl etwas anders verstanden, als sie gemeint waren. Ich interessierte mich zwar ernsthaft für Zazen (Meditation) und auch für die Zen-Lehre. Ich wollte mich ernsthaft auf den Weg des Praktizierenden begeben, aber ich war noch ganz am Anfang. Wie ich nach meiner Ankunft am Tempel jedoch schnell merkte, hatte Meister Ishii meine E-Mails wohl so interpretiert, dass ich mich sofort bei ihm zum Mönch ausbilden lassen wollte, dass ich sofort sein neuer Deshi (Schüler) und er mein Sensei (Meister) sein sollte. Seine Begeisterung und die gesamte Atmosphäre steckten mich an, und so machte ich mich mit ihm auf den Weg.
Am Ende war ich zwei Tage im Shougakuji-Tempel, war nur Mönch für zwei Tage. Und trotzdem hat mein Aufenthalt bei Meister Ishii einen nachhaltigen Eindruck für meinen weiteren Lebensweg hinterlassen. Dabei habe ich vor allem auf dem Boden gesessen und meditiert, gegessen oder einfach nur die Reismatten, die den gesamten Boden des Tempels bedeckten, gereinigt. Mal im Kekka-Fuza (Lotussitz) und mal im Seiza (Fersensitz) – beides höchst schmerzhafte Sitzpositionen für mich.
Beim Zen-Buddhismus ist Zazen (Sitzmeditation) das zentrale Element, um das sich alles dreht. Zen-Mönche verbringen einen Großteil ihres Lebens auf dem Boden sitzend. Das regungslose Sitzen soll den Geist trainieren und letztendlich ein Weg zur Erleuchtung sein. Selbst für Japaner, die von klein auf daran gewöhnt sind, auf dem Boden zu sitzen, ist es eine Herausforderung, sich stundenlang nicht zu bewegen und einfach nur stumm und ohne einem Gedanken anzuhaften, zu verharren. So heißt beispielsweise ein Buch, dass der Japaner Kaoru Nonomura als Erfahrungsbericht über seinen zwölfmonatigen Aufenthalt in einem großen und als streng bekannten Zen-Kloster (nämlich dem Eiheiji) verbracht hat, in der englischen Übersetzung: „Eat, Sleep, Sit". Dieser Buchtitel bringt den Alltag eines angehenden Zen-Mönchs ganz gut auf den Punkt.
Mir war zwar bewusst, dass ich in dem Tempel Zazen ausüben würde. Aber wir saßen nicht nur während Zazen auf dem Boden, sondern auch beim Rezitieren von Sutras, bei Vorträgen des Meisters und selbst beim Essen. Ich hatte einfach noch nie in meinem Leben so viel auf dem Boden gesessen und wusste nicht, wie mein Körper darauf reagieren würde. Ich wusste nicht, wie viel Schmerz ich aushalten konnte. Aber ich wollte mich der Herausforderung stellen. Ich dachte, dass ich dadurch geistig gestärkt würde und dass mein Körper sich auch daran gewöhnen würde. Aber nach diesen zwei Tagen voller Schmerz wusste ich, dass es ein sehr langer, entbehrungsreicher Weg sein würde. Und ich musste mich ganz realistisch fragen, wie wahrscheinlich es war, dass ich den Weg wirklich erfolgreich beschreiten könnte. Würde ich es vom Deshi bis zum Sensei schaffen? Würde ich die Früchte ernten können oder einfach nur meine Lebenszeit verschwenden?
Meister Ishiis Hoffnungen konnte ich nicht erfüllen. Im Nachhinein betrachtet vermute ich, dass er nicht wirklich davon überrascht war. Ich stelle mir vor, dass er viele junge Männer kommen und gehen sah. Einige nur wenige Tage, andere ein ganzes Jahr oder gar mehrere Jahre. Aber sehr wenige verfolgten ihr ganzes Leben diesen Weg.
Ich habe jedenfalls aus der Erfahrung gelernt, dass man seinen Weg behutsam wählen soll. Dass man gerne mal ein paar Schritte in eine Richtung gehen soll, um herauszufinden, ob der Weg zu einem passt. Das merkt man häufig erst dann, wenn man ihn ausprobiert hat. Ich glaube, die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Weg erfolgreich beschreitet, hängt stark von seiner Einfachheit ab. Also frage dich: Wie beschwerlich ist der gewählte Weg? Kommen nur wenige Hartgesottene am Ziel an? Oder kann man den Weg mit Leichtigkeit meistern?
Im ostasiatischen Kulturkreis hat „der Weg eine wichtige Bedeutung. Das chinesische Wort für Weg (nämlich „Tao
) kennt man aus dem Taoismus. Und die japanische Entsprechung „Do" findet man in Wörtern wie Judo (sanfter/flexibler Weg), Aikido (Weg der Harmonie und der Energie), Kendo (Weg des Schwertes) oder auch Bushido (Weg des Kriegers). Es kann sein, dass bei buddhistischen Wegen wie der Meditation, der Kampfkunst oder der Teezeremonie gerade auch die Erschwernis dazu führt, dass man über sich hinauswächst und stärker wird.
Und versteh mich bitte nicht falsch! Gerade im Bereich des Investierens, um den es in diesem Buch geht, gibt es genug Hindernisse auf dem Weg, genug Gefahren und Fallstricke. Bekanntermaßen ist man sich selbst oft der ärgste Feind. Emotionales Überreagieren, zu geringe Erfahrung und fehlendes Wissen können schnell zu sehr ärgerlichen Fehlern führen. Aber ich glaube fest daran, dass eine Investment-Strategie nur dann gut ist, wenn sie einfach und verständlich ist. Scheinbar komplexe Prozesse sollten sich auf simple Schritte reduzieren lassen, die einfachen Regeln folgen und mechanisch befolgt werden können. Erfolge müssen reproduzierbar und nicht von Glück abhängig sein. Du benötigst dann nur noch Disziplin und Geduld, um das erwünschte Ziel zu erreichen.
So begann auch mein Weg zum Investor wieder als Schüler. Zwar hatte ich schon ein Ökonomiestudium abgeschlossen, einige Jahre erfolgreich gearbeitet, ein Unternehmen gegründet und gleichfalls schon Geld angelegt, aber als Investor hatte ich mich nie gesehen. Ich war auch