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Bougoslavien 4: Wer Wind sät, erntet Sturm
Bougoslavien 4: Wer Wind sät, erntet Sturm
Bougoslavien 4: Wer Wind sät, erntet Sturm
eBook85 Seiten34 Minuten

Bougoslavien 4: Wer Wind sät, erntet Sturm

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Über dieses E-Book

Endlich reisten wir wieder zurueck zu meiner Heimat: der Herbstinsel! Doch auch da hatte sich alles geaendert. Mit unserem Flugzeug wuerden wir hier nicht weit kommen und das war nur eine der Huerden vor der wir standen. Denn wir muessten hoch ins unheimliche Krallengebirge, zu den Vampirkatzen, um unsere Aufgabe zu erfuellen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum30. März 2020
ISBN9783750492301
Bougoslavien 4: Wer Wind sät, erntet Sturm
Autor

Wilma Müller

Wilma Müller, geboren 2003, hat gerade ihr duales Studium im Bereich Physiotherapie begonnen. Mit 13 Jahren fing sie an ihre Ideen zu Papier zu bringen und das Schreiben ist aus ihrem Leben nicht mehr wegzudenken. 2019 wurde ihr erster Fantasy-Roman Aufgelöst - Hinterm Nebel liegt die Wahrheit veröffentlicht. Ischios - Ein knochenhartes Abenteuer ist eines ihrer Kinder-bücher.

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    Buchvorschau

    Bougoslavien 4 - Wilma Müller

    Wilma Müller, geboren 2003, ist noch Schülerin an einem Gymnasium. Mit 13 Jahren begann sie ihre Ideen zu Papier zu bringen. 2019 wurde ihr erster Fantasy-Roman „Aufgelöst – Hinterm Nebel liegt die Wahrheit veröffentlicht. „Bougoslavien – Wer Wind sät, erntet Sturm ist nun der vierte Band einer Kinderbuch-Reihe.

    Für Lexi–

    Unsere lauthals schnurrende Yogakatze

    Inhaltsverzeichnis

    Schokolade

    Hilfspakete

    Die peitschende Weide

    Trautes Heim, Glück allein

    Vampirkatzen

    Das fliegende Baumhaus

    Mit Meerjungkatzenkraft

    Schokolade

    Halli, Hallo! Hier ist wieder einmal Chio!

    Momentan bin ich im Eispalast auf der Winterinsel, zusammen mit meinen zwei besten Freundinnen Waffles und Pringels.

    Gemeinsam haben wir schon in etwa die Hälfte unserer Mission erledigt: Wir wollen eine neue Wetterkugel machen, um das völlig chaotische Wetter, das gerade ganz Bougoslavien terrorisiert, wieder einzufangen.

    Leichter gesagt als getan.

    Jetzt hatten wir schon zwei Bestandteile von diesem hochgradig magischen Objekt zusammen, zwei fehlten noch und natürlich „den Blitzschlag, der alles verbindet" (wörtliches Zitat der Orakelkatze), den es nur auf der Hauptinsel gab.

    Also lag noch ein gutes Stück Arbeit vor uns.

    Aber jetzt waren wir erst einmal im Eispalast, um genau zu sein standen wir auf einer Treppe und nur wenige Stufen von uns entfernt war der König der Winterinsel!

    Und bevor wir uns in irgendein neues Abenteuer stürzen würden, würden wir zuerst auf eine ordentliche Portion Schokolade bestehen (egal ob es Kakao war, normale Tafelschokolade oder Schokoladentorte, Hauptsache Schoki).

    „Kann ich euch sonst noch irgendwie helfen?", fragte die königliche Balinesenkatze hilfsbereit.

    Das war unsere Chance auf Süßes!

    Nur traute ich mich nicht zu fragen, aber das war auch gar nicht nötig.

    Waffles war so schnell, dass ich nicht einmal die Gelegenheit dazu gehabt hätte: „Wir sind mit einem unsicheren, selbstgemachten Seil aus Algen über die Schlucht gekommen. Dabei ist Pringels abgestürzt und wir mussten sie mit den Lichterketten wieder raus holen… Kurz gesagt der Schock sitzt uns noch ziemlich in den Knochen… Hätten Sie vielleicht Schokolade?"

    Ein warmherziges Lächeln bereitete sich im Gesicht des Königs aus.

    Eigentlich fand ich Balinesenkatzen eher unsympathisch, ihre Augen waren immer so kalt. Allerdings schaffte es diese, ihren eisblauen, kühlen Augen, eine gewisse Wärme zu verleihen. Man sah ihm regelrecht an wie nett er war.

    „Claude? Sebastian? Könntet ihr für unsere drei, kleinen Besucher ein Schokoladen-Buffet decken? Und sagt ihr bitte auch meinen Enkelkindern Bescheid? Die freuen sich bestimmt auch", richtete sich der König an die beiden Butler.

    Mit einer kleinen Verbeugung entfernten sich die beiden grauen Kater wieder.

    „Wollt ihr mit mir in den Sternensaal gehen? Das ist unser großer Ballsaal.

    Momentan ist die Aussicht zwar nicht so schön wie sonst, aber ich denke es wäre einen Besuch wert", der König machte eine einladende Bewegung mit der Pfote.

    Sofort nickten wir drei zustimmend. Wenn wir schon mal hier waren, konnten wir uns ja ruhig ein bisschen umsehen.

    Also

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