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Zwischen den Fronten: Kein Ausweg
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eBook151 Seiten1 Stunde

Zwischen den Fronten: Kein Ausweg

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Über dieses E-Book

Silas ein zehnjähriger Junge muss nach dem dramatischen Tod seines besten Freundes die Schule wechseln! Zu Hause bekommt Silas weder Liebe noch Zuwendung von seinen Alkoholabhängigen Eltern und wird von Diesen seit Geburt misshandelt.
In der Schule geriet Silas in den Krieg zwischen intern & extern!
Dann wird Silas von einen sehr traumatischem Schicksalsschlag getroffen, der ihn in den Abgrund seines Lebens zieht!
Er erlebt danach die Hölle auf Erden!
Silas muss einen Weg finden, um den Krieg zwischen intern & extern zu beenden, um sich seiner Dunkelheit zu stellen, um aus dem Abgrund einen Weg hinauszufinden! Die nicht nur seine Zukunft, sondern auch die eines anderen Schülers entscheidet!


In meinen Buch Zwischen den Fronten gibt es
Verschiedene Easter eggs
Anspielungen wie zb. Zu Dielsdorf oder Frutigen
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. Dez. 2019
ISBN9783749464135
Autor

Cj Kaufmann

Schweizer mit deutschen Wurzeln, der mit bürgerlichem Namen Christian Jason Kaufmann heisst, wurde 25.06.1990 in Frauenfeld TG, in der Schweiz geboren als drittes Kind einer Bauernfamilie. Er wuchs bis zu seinen zehnten Lebensjahr in Dussnang auf und danach sechs Jahre in einem Schulheim in Fischingen. Im Alter von 26 Jahren schrieb er sein erstes Buch, "Chilberg meine Kindheit", eine Biografie über seine Kindheit und 2019 den Psychothriller "Zwischen den Fronten kein Ausweg" der neue Massstäben in diesen Genre Setzte und 2020 als Hörbuch herauskam, und 2021 die Fortsetzung der Biografie Allein Zwischen Welten Biografie 2 Cis Heimatort ist Grindelwald Künstlername Cj Kaufmann Bürgerlich Christian Jason Kaufmann

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    Buchvorschau

    Zwischen den Fronten - Cj Kaufmann

    Widmung

    Zum Autoren Cj Kaufmann

    Cj Kaufmann Schweizer mit deutschen Wurzeln, der mit bürgerlichem Namen Christian J. Kaufmann heißt, wurde 25.06.1990 nach seiner Zwillingsschwester, in Frauenfeld TG, in der Schweiz geboren als drittes Kind einer Bauernfamilie. Er wuchs bis zu seinen zehnten Lebensjahr bei seiner Familie in Dussnang auf und danach sechs Jahre in einem Heim in Fischingen, wo er auch zur Schule ging. Im Alter von 26 Jahren schrieb er sein erstes Buch, Chilberg meine Kindheit, eine Biografie über seine Kindheit im Heim. Christian ist Onkel von vier Kindern. Wohnhaft ist er in seiner Wahlheimat Wil SG Heimatort ist Grindelwald im Berner Oberland

    Seine Bücher

    Chilberg Meine Kindheit (Biografie)

    Seine Marke

    ChrizzAlive© besteht seit 2011 und ist eine eigenständige Marke und Herausgeber der Bücher von Cj Kaufmann

    Instagram @cj_kaufmann_autor

    Twitter @CjkaufmannAutor

    Autorenwebsite

    https://chrizzalive.jimdo.com/

    Gönner

    Philipp Herzog

    Barbara Butz

    Andrea Schweizer

    Lektorat

    Barbara Butz

    Zum Buch

    „Die Idee zu diesen Buch kam mir während ich über mehrere Nächte hinweg immer denselben Alptraum hatte. Dieser Alptraum liess mich nicht mehr los, weshalb ich auch dieses Buch schrieb. Ich war auch in einem Kampf mit mir selber. In diesen Buch verarbeite ich meine Alpträume. Alle Charaktere in diesen Buch kamen in meinen Alpträumen vor und sind frei erfunden"

    Vorwort

    Diese Geschichte geschah in meinen Alpträumen. Nichts dergleichen ist jemals in der Realität passiert. Vor allem „Silas, fast jede Nacht besuchte er mich in meinem Alptraum, weshalb ich auch seine Geschichte zu Papier gebracht habe. „Silas gibt es nicht wirklich, er ist wie gesagt, ein Charakter aus meinen Alpträumen.

    Inhalt

    Inhalt

    Der Krieg

    Verräter

    im Wald Gefesselt

    Max der Retter?

    Der Tödliche Schicksalsschlag

    Jason In Frutigen

    Der Verrat eines Vertrauens

    Suizid der Hoffnung

    Das ungewollte Kind Misshandelt

    Der Folterbunker

    Der Totale Blackout

    Im Fäbüs Landhaus

    Tom der Kinderfolter

    Das Helle Licht der Engel

    Traumatisierte Alpträume

    Geheimnisse der Wahrheit

    Der Brief des Teufels

    Tränen der Dunkelheit

    Der Krieg

    Früh morgens wurde ich wach. Die Sonne strahlte mir direkt ins Gesicht. Heute war ein guter Tag um in die Schule zu gehen. Ich ging in die 3. Klasse.

    Letztes Jahr verlor ich meinen besten Freund Fäbü, von der alten Schule, darum musste ich die Schule wechseln. Das war eine harte Zeit für mich.

    So machte ich mich fertig für die Schule, ging zum Frühstück, falls es überhaupt gab. Danach ging ich zu Fuss zum Restaurant „Glacier, von wo aus mich der Schulbus zur Bergwaldschule mitnahm, welche in Dielsdorf lag. Da angekommen, wollte ich gerade in die Klasse gehen, als mich ein paar Schüler von hinten packten und mich zu Boden schmissen! Es war die interne Schüler Gang „Die Vier. Ich wollte mich wehren, aber sie hielten mich fest und sagten: „So Freundchen jetzt bist du dran,. Vier gegen mich, sie sagten „ Ihr Externen seid ja sowieso das Letzte, glaubt immer etwas Besseres zu sein als wir Internen.

    Zwei hielten mich fest, die anderen zwei schlugen auf mich ein. Ich konnte mich nicht wehren.

    Schreien konnte ich auch nicht, weil mir der Mund zugehalten wurde. Lehrer und Leiter waren nicht auf dem Pausenplatz, andere Schüler hatten zu viel Angst um sich einzumischen. Weil sie schiss hatten, auch verprügelt zu werden. Einer der Schüler die mich schlugen sagte: Wir verprügeln dich so sehr, dass du gleich bei deinem Freund Fäbü im Grab Platz nehmen kannst! Zwei Externe weniger!. Als ich das hörte, spürte ich plötzlich eine unglaubliche Kraft in mir. Sie durchströmte meinen ganzen Körper und plötzlich rastete ich total aus. Ich riss die zwei Schüler die mich festhielten zu Boden. Den anderen Zwei schlug ich mit voller Wucht ins Gesicht. Die ersten Zwei, die am Boden waren, wollten mich wieder von hinten packen. Ich schlug meine Ellbogen in ihren Magen. Somit waren sie alle am Boden.

    Ich ging zu Max, dem Anführer dieser Gang und sagte: „Wenn du noch einmal Fäbü beleidigst, sorge ich dafür das du im Spital landest! Hast du mich verstanden? „Ja., sagte Max. Ich ging in die Toilette für die Schüler im Gebäude. Zum Glück war noch keiner da. Ich ging zum Waschbecken, wischte mir das Blut aus dem Gesicht und schaute mich im Spiegel an. Ich hatte zwei blaue Augen und mehrere Platzwunden am Kopf. Ich zog mein Shirt hoch, an meinen ganzen Körper waren Verletzungen und blaue Flecken. Mein Brustkorb tat mir weh. Meine Unterarme hatten blaue Flecken und Wunden. Und erst jetzt tat mir alles so richtig weh. Erst jetzt merkte ich jede Verletzung die ich hatte.

    Ich dachte mir dann:„ Keiner darf das sehen". Ich wusste warum. Wieso niemand davon wissen durfte? Weil man sonst als Petze galt und wurde dafür erst recht verprügelt.

    Plötzlich hörte ich jemanden kommen. Ich verschwand in eine Kabine und schloss mich ein. Das ganze Waschbecken war aber noch voller Blut und ich hatte so viele Schmerzen, musste aber ruhig bleiben. Nach etwa 10min ging er endlich wieder. Ich ging zum Waschbecken und machte es sauber. Danach ging ich raus. Zum Glück hatte ich ein langes Shirt an, so konnte man die Verletzungen nicht sehen, ausser meine blauen Augen. Als ich in der Klasse ankam, natürlich zu spät, und mich an meinen Platz setzte, schaute mich meine Lehrerin Frau Herzog an und fragte: „Silas was ist passiert? Wer war das? Ich sagte ihr: „Niemand. Ich lief in den Türrahmen. Mir geht es gut. „Naja, du willst es nicht sagen", meinte sie dann dazu.

    Die vier die mich verprügelt hatten gingen nicht in die gleiche Klasse wie ich. Sie waren älter und auf der Wohngruppe „Tanne (Intern), ich aber zu dieser Zeit auf der Wohngruppe „Sunrise (Extern). Während der Schulstunde tat mir der ganze Körper weh. Frau Herzog lief immer wieder um mich herum. Ich war nicht voll konzentriert, da fiel mir der Radiergummi runter. Als ich ihn aufheben wollte, bemerkte ich, dass mein Shirt doch zu kurz war und meine Lehrerin meine ganzen Verletzungen am Arm sah. Sofort zog ich mein Shirt wieder über meinen Arm. Meine Lehrerin war geschockt, sagte aber nichts. Als die Schulstunde vorbei war, sagte sie, ich müsse noch bleiben.

    Strafarbeit, weil ich zu spät kam. Ich sagte nichts und setzte mich hin. Sie kam zu mir und meinte: „Silas du musst keine Strafarbeiten machen. Willst du mir nicht lieber sagen was wirklich passiert ist heute Morgen?. Während sie das fragte, strich sie mir durch meine Haare, dann sagte sie: „Ich kann dir nur helfen, wenn ich weiss was passiert ist. Wurdest du verprügelt? Ich sagte:„ Sie verstehen das nicht. Es ist nichts passiert. Ich bin hingefallen sonst nichts. Darf ich jetzt gehen? „ Ja ,sagte meine Lehrerin schlussendlich und liess mich gehen.

    Es war schon Zehn vor Zwölf Mittags. Ich musste mich beeilen, da sah ich einen von der Gang entgegen kommen. In mir stieg eine solche Wut auf. Jetzt könnte ich mich rächen, jetzt war er alleine. Aber ich konnte es nicht, so sehr ich es auch wollte ich konnte es einfach nicht. Ich wäre nicht besser als er! Ich ging an ihm vorbei, plötzlich drehte er sich um und packte mich. Er drückte mich an die Wand und dann kamen die anderen Drei. Sie zerrten mich in einen Putzraum im oberen Gebäude und schlossen die Tür ab. Einer hielt Wache. Max sagte:„ So Kleiner, was hast du deiner Lehrerin erzählt? Glaubst du wirklich wir merken das nicht? Auch wenn wir nicht in der gleiche Klasse sind, erfahren wir das. Und dann schlugen sie mir mit voller Wucht in den Bauch. Ich sagte unter starken Schmerzen:„Iiii-ich hab nix gesagt, ich bin keine Petze!

    „Lüg nicht Kleiner! sagte Max und schon bekam ich den zweiten Schlag in den Bauch. „Ich schwöre dir, sollten wir herausfinden, dass du doch etwas gesagt hast, vergraben wir dich lebendig im Wald sagte Max und dann traf mich der letzte Schlag in den Bauch. Ich brach zusammen und wurde bewusstlos. „Die Vier" liessen mich alleine liegen. Irgendwann kam ich wieder zu mir, mit sehr starken Schmerzen im Magen. ich schaute auf die Uhr im Flur und konnte es nicht glauben, es war schon 16:00 Uhr!

    Verdammt, hat mich denn niemand vermisst?? Ich wollte aufstehen, aber es ging nicht. Erst etwa 10 Minuten später konnte ich mich einigermassen aufrecht halten und gehen. Ich lief zum Schulbus.

    Irgendwie sagte keiner was, kein Lehrer, kein Leiter. Komisch!? Ich hatte das was passiert war so gut wie es ging, versteckt. Als ich beim Restaurant Glacier ankam, wartete schon ein Freund auf mich und ging mit mir zum Haus meiner Eltern. Wir verabschieden uns und ich ging ins Badezimmer und duschte. Als ich meinen Körper im Spiegel anschaute, sah man überall blaue Flecken und Verletzungen. Mein Brustkorb, mein Bauch und die Arme taten massiv weh. Ich dachte, aber wenn jemand das sieht, wird es nur noch schlimmer. Also ging ich nach dem duschen in mein Zimmer. Ich rief den Eltern noch schnell zu, dass ich heute Abend keinen Hunger hätte und ging in mein Zimmer. ich war jedoch so müde, dass ich schon um 19:00 Uhr ins Bett ging, eigentlich durfte ich mit 10 Jahren bis 20:00 Uhr aufbleiben, aber ich war so fertig, ich konnte nicht mehr.

    Am Morgen war ich schon um 06:00 Uhr wach, ich wurde die ganze

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