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Das Haus in der Heusnerstraße
Das Haus in der Heusnerstraße
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eBook88 Seiten28 Minuten

Das Haus in der Heusnerstraße

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Über dieses E-Book

Das Haus in der Heusnerstraße 11 in Wuppertal-Barmen gehörte für ein paar Generationen unserer Familie. Unsere Urgroßeltern kauften und bezogen es zu Beginn des 20sten Jahrhunderts mit ihren fünf Kindern und lebten dort bis zu ihrem Tod. Von den Kindern bewohnten es einige – zum Teil mit Unterbrechung – weiter bis in die 60er Jahre.
Dieses Büchlein fasst die Erzählungen meiner Tante zusammen, die in diesem Haus geboren wurde.
In erster Linie für unsere Kinder und Kindeskinder als Teil der Familiengeschichte verfasst, ist dieses Buch vielleicht auch für Außenstehende als ein Stück Zeitgeschichte interessant.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. Dez. 2019
ISBN9783750444744
Das Haus in der Heusnerstraße
Autor

Erika Boelitz

Erika Boelitz geb. Trennert, geboren 1931, Ehefrau von Pastor Hans-Walter Boelitz und Mutter von 5 Kindern war die Schwester von Harald Trennert, dessen Memoiren ebenfalls bei BoD veröffentlicht wurden. Sie war die Tante von Renate Trennert, die hier die Erinnerungen von Erika an ihr Geburtshaus in der Heusnerstrasse 11 in Wuppertal-Barmen aufgeschrieben hat.

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    Buchvorschau

    Das Haus in der Heusnerstraße - Erika Boelitz

    Inhalt

    Personen

    Vorwort

    Die Kurzfassung

    Auguste Winkelmann

    Auguste und Wilhelm Schnell

    Die Geschwister Schnell

    Tante Erika

    Der Angriff auf Wuppertal

    Leben in der Heusnerstraße

    Die letzten Jahre in der Heusnerstraße

    Auflösung der Wohnung

    Harald Trennert

    Über die Häuser in der Heusnerstraße

    Kinderbücher

    Ein Fuß in der Heimat

    Ahnentafel

    Zeitleiste

    Bildteil

    Nachdenkliches

    Anhang

    Personen

    Auguste Schnell, geborene Winkelmann

    (1860 – 1931)

    Wilhelm Schnell, Bandwirker u. Riemendrehermeister

    (1861 – 1933)

    Vorwort

    Das vorliegende Büchlein ist das Ergebnis zweier Nachmittage in Wesel bei Tante Erika. Tante Erika hat uns immer gerne von ihrer Kindheit in der Heusnerstraße in Barmen erzählt, von ihrem Bruder Harald, meinem Vater, und wie es früher so war. Ihr war ebenfalls sehr daran gelegen, dass sie das, was sie von ihrer Mutter Selma erfahren hatte, weitergeben konnte.

    Leider fand sich meistens zwischen Kaffeetrinken und Spazierengehen wenig Zeit, so dass wir uns im Sommer 2013 zu einem Besuch aufgemacht haben, der ganz den Geschichten aus früherer Zeit gewidmet sein sollte. Dank Handy konnten wir ihre Erzählung sehr unspektakulär aufnehmen.

    Da Tante Erika fast druckreif formulieren konnte, habe ich ihren Text weitgehend wörtlich übernommen und lediglich chronologisch geordnet.

    Die verstreuten Einschübe stammen zum Teil aus Papis (Haralds) Buch „So weit die Erinnerung reicht", bzw. sind Geschichten und Anekdoten, die in der Familie kursierten.

    Die Kurzfassung

    Unsere Urgroßeltern (eure Ur-ur-Großeltern) Auguste und Wilhelm Schnell hatten in der Schönebeckerstraße 41 in Barmen einen Laden, der ganz gut gelaufen sein muss. Jedenfalls hatten sie genug Geld, um ein Doppelhaus mit einem kleinen Ladenlokal in der Heusnerstraße in der Schönebeck zu kaufen. Der Urgroßvater arbeitete weiterhin in einer Bandwirkerei und seine Frau Auguste stand im Laden. Ihre 5 Kinder waren Wilhelm (Willi, Vater von Onkel Herbert), Lydia (Liddy, kinderlos), Kläre (Mutter von Horst Günter, Ursula, Roswitha und Irmhild), Selma (Mutter von Harald, Guntram und Erika) und Adolf (Vater von Eberhard und Joachim). Wilhelm und Liddy haben bis zu ihrem Tod in diesem Haus gewohnt (Liddy mit Unterbrechung), Kläre ist mit ihrem Mann nach Lennep gezogen, Selma hat nach dem Tod ihres Mannes wieder bis zur Heirat ihrer Tochter Erika in der Heusnerstraße gewohnt und Adolf hat, als er geheiratet hat, eine Wohnung in der Nähe bezogen.

    Tante Erika hatte eine sehr enge Beziehung zu diesem Haus: sie wurde hier geboren und ist erst nach ihrer Heirat nach Essen gezogen.

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