Weihnachtsgedanken

Von Thomas Macek

Weihnachtszeit...Zeit für Besinnung, Stille und des Friedens für alle. Dabei sollten wir auch all jene nicht vergessen, denen es nicht gut geht.

Es ist auch eine Zeit, um wieder einmal darüber nachzudenken, welchen Ursprung Weihnachten hat und was uns zutiefst berührt in diesen heiligen Tagen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 27. Nov. 2019
• ISBN: 9783750446571

Thomas Macek

Thomas Neumeister Macek, geboren 1962 in Wien, wirkt als Autor und außerdem als selbstständiger Energetiker ebendort.

Buchvorschau

Inhaltsverzeichnis

Aus tiefster Finsternis

Wiener Christkindlmarkt

Ein Licht ist nicht viel sagt man

Krampus

Freude

Offene Fragen

Friede

Jeder Augenblick ein Wunder

Einkehr

Blicke

Wir

Gnade!

ausruhen

Schutzengel

Mensch

Die Kräfte der Natur

Das Licht zur Erde zu bringen

Heid in dar nochd

Und am Morgen

An kalten Winterabenden

Die Schneeprinzessin zieht durchs Land

Stille

Mit den Augen eines Kindes sehen

Licht

Vergebung

Stille Wege

Gottes Licht lebt tief in uns

Tief in mir

Konsum

In all dem Tand dieser Tage

Große Stille

Komm, Licht

Ein Herz voll Frieden

Oh heilige Zeit

Überfluss

Besinnung

Einladung

Vergebung

Öffne mein Herz

Träume

Bitte um Schutz

Gebete

Neu geboren

Stille Nacht

Wandlung

Wiedergeburt

ES ist Zeit

Stille

Winterdunkel

Geben

Aus tiefster Finsternis

wird uns neues Licht geboren.

Aus größter Verwirrung

neue Klarheit.

Aus tiefer Trauer

neue Freude

und aus großer Angst

wächst neuer Mut.

In der Stille

erwarten wir das Heil..

Botschaft und Sinn des Advent.

für heute und für immer..

Wiener Christkindlmarkt

Tschinnbumm und Trara

Riesenrad und Ringelspiel

Glitzer und Glimmer

Falscher Schein

Und echter Kitsch.

Der Glanz ist Lüge,

leuchtet er noch so blendend.

Punsch in den Häferln

Und Punsch aus dem Magen

Massen von Menschen

drängend und schiebend

mit Reisebussen her gekarrt

Geruch alten Fettes

von massenhaft Würsten

und billigen Weines,

der teuer verkauft wird.

Die Vögel des Parks sind fortgeflogen

zu laut.

zu grell

zu schrill ist es ihnen.

Und de Plastikfratzen in den Bäumen

erschrecken sie.

Hier finden sie keine Ruh

nur die Angst der