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Regulae ad directionem ingenii. Cogitationes privatae: Zweisprachige Ausgabe
Regulae ad directionem ingenii. Cogitationes privatae: Zweisprachige Ausgabe
Regulae ad directionem ingenii. Cogitationes privatae: Zweisprachige Ausgabe
eBook352 Seiten6 Stunden

Regulae ad directionem ingenii. Cogitationes privatae: Zweisprachige Ausgabe

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Über dieses E-Book

Diese Ausgabe enthält mit den "Regulae ad directionem ingenii" und den sachlich korrespondierenden "Cogitationes privatae" zwei frühe Texte Descartes' aus der Zeit von 1619 bis 1628; erstere in einer völlig neuen, letztere erstmalig in einer deutschen Übersetzung. Grundlage für die Wiedergabe des lateinischen Textes der Regulae und der Übersetzung dieses größten Fragments aus der Zeit vor Descartes' Übersiedlung in die Niederlande ist die kritische Ausgabe von Giovanni Crapulli, La Haye 1966, die der schwierigen Überlieferungslage der erst postum aus dem Nachlaß publizierten Schrift am ehesten gerecht wird; die von Springmeyer in seiner 1973 innerhalb der "Philosophischen Bibliothek" vorgelegten und seither mehrfach nachgedruckten Ausgabe des Textes vorgenommenen Eingriffe in die Textgestalt werden daher in dieser Neuausgabe nicht beibehalten. Gegenstand der Regulae und auch der "Cogitationes privatae" ist die Frage nach der Methode zur Erlangung sicherer Erkenntnis. In Descartes' Philosophie bleibt die Frage nach der Methode durchgängig aktuell, auch dort, wo metaphysische, physikalische oder ethische Inhalte verhandelt werden. Und so verwundert es auch nicht, daß er das Manuskript der Regulae, an das er wohl 1628 zuletzt Hand angelegt hatte, noch 1649 mit auf seine letzte Reise nach Stockholm nahm, obwohl ihm 1637 mit dem anonym publizierten "Discours de la Méthode pour bien conduire sa Raison" bereits der große Durchbruch gelungen war und seine darin auf vier Regeln reduzierte Methode allgemeine Beachtung gefunden hatte.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum16. März 2011
ISBN9783787319831
Regulae ad directionem ingenii. Cogitationes privatae: Zweisprachige Ausgabe
Autor

René Descartes

René Descartes, known as the Father of Modern Philosophy and inventor of Cartesian coordinates, was a seventeenth century French philosopher, mathematician, and writer. Descartes made significant contributions to the fields of philosophy and mathematics, and was a proponent of rationalism, believing strongly in fact and deductive reasoning. Working in both French and Latin, he wrote many mathematical and philosophical works including The World, Discourse on a Method, Meditations on First Philosophy, and Passions of the Soul. He is perhaps best known for originating the statement “I think, therefore I am.”

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    An early account of his more popular work, Meditations on First Philosophy. This offers some great insight into the thinking process' of Descartes, and I think it's worthwhile for any academic scholar or significantly interested philosopher, intellectual, or curist to read.
  • Bewertung: 3 von 5 Sternen
    3/5
    Descarte's recommended principals for a rational process of discovery, encouraging the training and discipline of the mind, proving things to convince oneself (even if already proven), and detecting and ignoring impossible paths. He advocates building only with extant blocks already proven beyond any doubt.

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Regulae ad directionem ingenii. Cogitationes privatae - René Descartes

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