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SK19: Der Fall Wespenstich
SK19: Der Fall Wespenstich
SK19: Der Fall Wespenstich
eBook70 Seiten1 Stunde

SK19: Der Fall Wespenstich

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Über dieses E-Book

Was machen wir Menschen nur?
Alles fängt so einfach an!
Mutter Natur versteht es aber sich zu verteidigen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. Juni 2019
ISBN9783735782342
SK19: Der Fall Wespenstich
Autor

Kurt Möhle

62, verheiratet Schreibe seit einiger Zeit an meiner Serie

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    Buchvorschau

    SK19 - Kurt Möhle

    SK19

    Titelseite

    Impressum

    SK 19

    Der Fall Wespenstich

    Alles begann in einer Berliner Villa.

    Begleiten wir die Ermittler des SK19 beruflich und privat.

    Heute ist wieder ein schöner Sommertag. Die Wetterfee sagte wieder fünfunddreißig Grad im Schatten voraus, und Regen ist noch immer nicht in Sicht.

    Das SK neunzehn wurde gegründet für besondere Fälle. Körperverletzung und Tötung unter Beteiligung von Tieren und anderen Umwelteinflüsse.

    Eigentlich sollte die Abteilung UK heißen. So hatte es sich Heike ausgedacht, Umweltkommesariat wäre gut gewesen. Doch ihr Chef machte ihr einen Strich durch die Rechnung.

    Leiterin war sie, Hauptkommissarin Heike Mühlen. Lange Zeit hat sie sich bemüht irgendeine leitende Stelle zu bekommen.

    Ihr oberster Boss ist OC, so nannte er sich selbst, als der erste Kontakt mit der Hauptkommissarin zustande kam. Niemand konnte Auskunft über diese Person geben, oder wollte es nicht. Alles war irgendwie geheimnisvoll. Selbst die Hauptkommissarin besaß nicht die Möglichkeit ihn von sich aus zu kontaktieren. Die Ermittler für das Kommissariat wurden Bundesweit hier zusammengezogen. Diese Damen und Herren waren alle Spezialisten, wenn sie einen Fall angingen, konnten sie wie Terrier sein, nein schlimmer, wie Raptoren die ihre Beute witterten.

    Heike Mühlen sollte an diesem Tag ihre neue Kollegin im Kommissariat treffen. Sie fand davor noch einen Parkplatz der nicht besetzt war. Als sie das Auto abschließen wollte, und dabei hochsah, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Diese Person die auf dem Bürgersteig ging, kannte sie zu gut.

    >>Hallo Erika! << was machst du denn hier? War ihr erstaunter Ausruf.

    Heike Mühlen kannte Erika vom Bauernhof, auf diesem trafen sie sich immer wieder um zu quatschen, und besondere Produkte vom Hof mitzunehmen. Inzwischen waren sie richtige Freundinnen geworden. Und die Bewohner des Hofes gehörten ebenfalls jetzt dazu. Sie waren eine richtige verschworene Gemeinschaft geworden.

    Erika, endzwischen am Auto angekommen meinte:

    >>Ich soll hier im Präsidium meine neue Kollegin kennenlernen! <<

    Heike fing an zu lachen, und konnte erst einmal nicht aufhörte. Als sie endlich aufhörte, hatte sie Tränen in den Augen, und sagte dann zu ihr:

    >>Ich kann es einfach nicht glauben! Du! Meine neue Kollegin? Ich glaube es immer noch nicht! Wie lange kennen wir uns nun schon? Und wir haben in all der Zeit in der wir uns kennen, niemals über unseren Beruf unterhalten. <<

    Erika, die verdutzt sie ansieht, kann nur mit dem Kopf nicken.

    >>Und was nun? << Entgegnet sie, wobei sie ein Grinsen nicht verkneifen kann.

    >>Damit es nicht auffällt, tuen wir so, als wenn wir uns hier zum ersten Mal sehen! Übrigens, welchen Rang hast du eigentlich? <<

    >>Hauptkommissarin! << meint Heike.

    Beide gehen zusammen ins Gebäude. Im zweiten Stock befinden sich die Räumlichkeiten des Kommissariats.

    Oben angekommen warten bereits die Mitarbeiter auf die Neue.

    >>Darf ich euch eure neue Kollegin, Hauptkommissarin Erika Böse vorstellen! Und ich möchte euch allen gleich einmal ein freundschaftliches du anbieten! Damit wir ungezwungen miteinander arbeiten können, wenn ihr wollt, geht dieses Angebot auch für den privaten Bereich. Wenn jemand von euch Einwände hat, dann bitte melden. Keiner der Anwesenden meldete sich. <<

    Nach einem Hallo, und der obligatorischen Begrüßung, einem Händedruck ging es gleich zur Sache.

    >> Chefin, wir haben den ersten Fall! << teilte ein Mitarbeiter der Hauptkommissarin Heike Mühlen mit.

    >>Ok! Was Genaues? << entgegnete darauf hin Heike Mühlen.

    >> Ja, zwei Tote in einer Villa im Süd Westen. Moment, es kommen gerade neue Informationen über den Rechner herein. Also, es ist eine Streife vor Ort! Es soll auch ein Kammerjäger anwesend sein. Dieser sagte der Streife, in der Villa sind vermutlich Wespen, oder es ist sogar ein Wespennest vorhanden! Das ist Grunewald! Eine ganz feine Adresse! Das war erstmal alles! <<

    Heike sieht ihre Freundin an und meint: >> Kommen sie mit mir mit zum Tatort? <<

    >>Natürlich! << entgegnete Erika.

    Beide machen sich auf den Weg nach unten zum Auto. Zur gleichen Zeit holt das Team weiter Infos ein. Diese werden auf das Smartphone von Heike Mühlen übertragen. Heike reicht ihr Smartphone an ihre Freundin weiter und sagt zu ihr:

    >>Lies mir die Meldung mal vor! <<

    Erika Böse nimmt das Smartphone von ihrer Freundin, und liest vor.

    >>Die Villa gehört einem Professor. Dieser ist seit zwei Jahren mit seiner Tochter auf Entdeckungstour irgendwo in Asien oder Australien unterwegs. Soviel hier steht, hat nur eine Gärtnerei Zutritt zum Gelände. Es ist nicht bekannt, dass jemand die Villa regelmäßig gesäubert hat. Das war es<< meint Erika.

    >>Noch etwas möchte ich dir sagen, Heike! Also, Wespen mag ich gar nicht! <<

    Diese antwortet >>Kucken wir mal was vor Ort los ist! <<

    Die Fahrt zum Einsatzort dauert für die beiden wegen der Rushhour etwa eine dreiviertel Stunde.

    Alfred Wolinski bekommt zur gleichen Zeit eine Mail, in der er aufgefordert wird, sich sofort zum Berliner Stadtteil Wannsee auf den Weg zu machen. Und er sollte keine Dummheiten machen. Er kenne den Ort vom Projekt 1. Alfred wusste woher die Mail kommt. Persönlich kennt er den Unbekannten nicht. Aber auf die fünftausend Euro monatlich wollte er nicht verzichten. Sein Schrottplatz liegt im Norden von Berlin. Er

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