Aktiver Freund sein: Handbuch für den Kooperationsvertrieb in Banken und Versicherungen
Von Jürgen Ertel
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Über dieses E-Book
In einfacher und verständlicher Art und Weise wird aufgezeigt, wie Sie als Produktgeber einen erfolgreichen Kooperationsvertrieb installieren können.
Jürgen Ertel
Jürgen Ertel ist kein selbsternannter Fitness Guru oder hauptberuflicher Diät Experte. Im Gegenteil: Als berufstätiger Familienvater von 2 Kindern hat er diese praxistaugliche Abnehm-Methode entwickelt, die für jeden einfach umzusetzen ist.
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Buchvorschau
Aktiver Freund sein - Jürgen Ertel
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Notwendigkeit einer Vertriebsunterstützung
1.1 die fachliche Unterstützung
1.2 die verkäuferische Unterstützung
1.3 die motivatorische Unterstützung
Das Prinzip des Vertriebscoaches
1.1. Qualität durch Standards
1.1.1 Phase 1 – die Analyse
1.1.2 Phase 2 – Kontakt
1.1.3 Phase 3 – Tun
1.1.4 Phase 4 – Interesse
1.1.5 Phase 5 – Verbindlichkeit
Aktiver Freund sein
Sympathiefaktor 1: äußere Attraktivität
Sympathiefaktor 2: Ähnlichkeit
Sympathiefaktor 3: Komplimente
Sympathiefaktor 4: Kontakt
Sympathiefaktor 5: Kooperation
Empathische Intelligenz
die richtigen Fragen stellen
richtig zuhören
sich zurück nehmen
Führung über Ziele
Ziele vereinbaren
Ziele kontrollieren
Vorbild sein
Führung der Vertriebscoaches
Das Erfolgsanalyse Gespräch
Regelmässige Meetings
Rollenspiele
Wochenplan
Controlling
Einarbeitung
Noch auf ein Wort
Vorwort
Dieses kleine Büchlein ist eine Praxis-Anleitung für Coaches, aber auch für Führungskräfte, die in Kooperationsvertrieben tätig sind.
Ich habe dabei versucht wirkliche praktische Inhalte meiner langjährigen Tätigkeit niederzuschreiben und zu zeigen, wie ich es geschafft habe, bei verschiedensten Kooperationspartnern erfolgreich die Produkte meiner jeweiligen Arbeitgeber zu vertreiben.
Ursprünglich war dieses Handbuch als roter Faden für neue Mitarbeiter gedacht und wurde von mir bei der Einstellung ausgehändigt.
Ich habe mich dabei immer bemüht bei allen Themen auf den Punkt zu kommen und nicht unendlich auszuschweifen.
Vertriebsunterstützung von Kooperationspartnern ist in den letzten Jahrzehnten immer weiter ausgereift und zu dem Erfolgsfaktor für eine fruchtbare Zusammenarbeit geworden.
Auch auf der Seite der Kooperationspartner wurden Erträge aus Provisionseinnahmen immer wichtiger und tragen inzwischen einen Großteil zum Gewinn bei.
Da verwundert es kaum, dass auch immer mehr Produktgeber versuchen, nicht nur über den eigenen Stammvertrieb die eigenen Produkte zu verkaufen, sondern auch die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern anstreben.
Ich möchte Ihnen auf den nächsten Seiten Anregungen und Inspiration für Ihre tägliche Arbeit geben und würde mich freuen, wenn Sie vielleicht sogar die eine oder andere Vorgehensweise so gut finden, dass Sie diese auch direkt umsetzen.
Alles was Sie in diesem Buch lesen ist aus der Praxis und für die Praxis.
Nichts davon existiert nur in der Theorie. Ausnahmslos alles wurde bereits zig-fach in echten Kooperationsvertrieben umgesetzt.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre, viele Aha-Erlebnisse und vor allem vertrieblich gesehen allzeit fette Beute!
Herzlichst
Ihr
Jürgen Ertel
Notwendigkeit einer Vertriebsunterstützung
Konnten Sie solch eine Situation auch schon einmal beobachten:
Ein Bankberater blüht regelrecht auf, als er einem Kunden die Vorteile eines Fonds-Sparplans erklärt. Man merkt ihm an, dass er voll und ganz in seiner Materie ist und auf jede Rückfrage gewappnet ist. Das Gespräch verläuft gut, bis zu dem Zeitpunkt als der Kunde eine Frage zu den Bedingungen seiner Berufsunfähigkeitsversicherung stellt.
Der Berater sucht nicht nur die richtigen Worte, sondern versucht auch krampfhaft die notwendigen Informationen im Intranet zu finden.
Als der Kunde jetzt noch erwähnt, dass er eine Überprüfung seines Versicherungsschutzes benötigt, gibt der Berater auf und verweist auf einen Folgetermin, zu dem er einen Spezialisten dazu holen will.
Dieses Beispiel zeigt eine typische Situation, bei der unser Kundenberater an seine Grenzen kommt.
Eine Unterstützung des Vertriebes macht in unterschiedlich intensiven Varianten Sinn. Je nachdem, um welche Verkäufer und um welche Art von Vertrieb es sich handelt.
Aus dem Blickwinkel der Vertriebsunterstützung unterscheide ich in folgende Vertriebskontakte:
Selbständige Handelsvertreter mit einem