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Lirandil - der Fährtensucher der Elben (Elben-Saga 11)
Lirandil - der Fährtensucher der Elben (Elben-Saga 11)
Lirandil - der Fährtensucher der Elben (Elben-Saga 11)
eBook48 Seiten34 Minuten

Lirandil - der Fährtensucher der Elben (Elben-Saga 11)

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Über dieses E-Book

Ein Extra-Abenteuer aus dem Zwischenland der Elben Lirandil, der uralte Fährtensucher der Elben, gelangt auf einer seiner Reisen ins Land Marana. Ein dunkles Geheimnis lauert hinter den Mauern von Burg Kavan auf ihn, wo er den Letzten aus dem Volk der Sechs Finger begegnet, das einst das Zwischenland beherrschte... Ein Extra-Abenteuer aus dem Zwischenland der Elben! Die Elben & Elbenkinder-Saga von Alfred Bekker 0.Das Zwischenland der Elben (Gratis-Einführung) 1.Das Reich der Elben 2.Die Könige der Elben 3.Der Krieg der Elben 4.Das Juwel der Elben 5.Das Schwert der Elben 6.Der Zauber der Elben 7.Die Flammenspeere der Elben 8.Im Zentaurenwald der Elben 9.Die Geister der Elben 10.Die Eisdämonen der Elben (in Vorbereitung) 11.Lirandil – Der Fährtensucher der Elben Über Alfred Bekker Unter dem Namen Neal Chadwick begann Alfred Bekker seine Karriere. Er schreibt Fantasy, Science Fiction, Krimis, historische Romane und Bücher für junge Leser. Seine Romane um “Das Reich der Elben“ und die “Elbenkinder” Daron und Sarwen machten ihn einem großen Publikum bekannt.
SpracheDeutsch
HerausgeberCassiopeiaPress
Erscheinungsdatum22. Juni 2019
ISBN9783956174261
Lirandil - der Fährtensucher der Elben (Elben-Saga 11)
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Lirandil - der Fährtensucher der Elben (Elben-Saga 11) - Alfred Bekker

    LIRANDIL – DER FÄHRTENSUCHER DER ELBEN

    von Alfred Bekker

    © 2010 Alfred Bekker

    © 2012 der Digitalausgabe AlfredBekker/CassiopeiaPress

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    www.AlfredBekker.de

    1. digitale Auflage 2015 Zeilenwert GmbH

    ISBN 9783956174261

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    LIRANDIL – DER FÄHRTENSUCHER DER ELBEN

    LIRANDIL – DER FÄHRTENSUCHER DER ELBEN

    von Alfred Bekker

    Es war aber einige Zeit ins Land gegangen, nachdem Daron König von Elbiana wurde und seinem Vater Keandir auf den Thron folgte. Da ging Lirandil zu seinem König und sagte: „Ihr seid der vierte Elbenkönig, dem ich lange und treu gedient habe. Schon im Auftrag Eures Urgroßvaters Péandir durchstreifte ich als junger Fährtensucher die Wälder und Gebirge von Athranor, der alten Heimat der Elben. Später diente ich seinem Sohn Eandorn, als die Elben von Athranor aus auf die große Seereise gingen und sich für mehr als eine Ewigkeit im Nebelmeer verloren, ehe schließlich unter der Herrschaft Eures Vaters, des ruhmreichen Königs Keandir, das Zwischenland erreicht und das neue Reich von Elbiana gegründet wurde. Auch diesen Kontinent erforschte ich – zuerst auf Geheiß Eures Vaters, später auf das Eure, mein König.

    Jetzt aber, nach all Jahrtausenden des treuen Dienstes an der Elbenheit, erbitte ich Zeit für mich selbst, denn ich will auf eine Reise gehen, die mich weiter fortführen wird, als alle meine bisherigen Reisen zuvor!"

    „Zumindest seit der großen Seereise des Elbenvolkes von Athranor zur Küste des Zwischenlandes, die Ihr ja noch erlebt habt, werter Lirandil", schränkte Daron ein.

    „Wer weiß …", gab Lirandil zurück.

    König Daron aber ließ eine Falte auf seiner ansonsten vollkommen glatten Stirn erscheinen. „Eure Bitte sei Euch gewährt! Niemand hat sich dies mehr verdient, als Ihr!"

    „Ich danke Euch, mein König!"

    „Aber gestattet Ihr mir eine Frage?"

    „Gewiss!"

    „Wo ist das Ziel Eurer Reise? Wonach sucht Ihr da draußen, was Ihr hier in Elbiana nicht zu finden vermögt?"

    „Es sind die Gestade der Erfüllten Hoffnung – Bathranor! Einst glaubte auch ich, dass der zwischenländische Kontinent mit diesen Gestaden identisch wäre. Aber wir alle wissen inzwischen, dass dies nicht der Fall ist!"

    König Darons Blick wurde nachdenklich. „Ja, ist mir wohl bewusst …"

    „Ich brauche Gewissheit, mein König!"

    „Das verstehe ich nur zu gut, mein getreuer Fährtensucher!, erwiderte Daron. „So geht und kehrt wohlbehalten zurück, sodass Ihr mir berichten könnt. Falls Ihr aber nicht zurückkehren werdet, so werde ich hoffen, dass es daran liegt, dass Ihr Euch dem Zauber jener seeligen Gestade ergeben habt und es vorzieht, im Wahren Bathranor zu bleiben, was Euch niemand verübeln wird!

    Nachdem Lirandil sich verabschiedet hatte, ging er zu Sarwen, der Zwillingsschwester des Königs, die in jenen Tagen die Oberste Schamanin der Elbenheit war. Sarwen gab Lirandil einen Trank, der die Klarheit des Geistes und die Schärfe der Urteilskraft zu erhöhen versprach. „Beides werdet Ihr auf dieser Reise mehr brauchen, als jemals zuvor", prophezeite Sarwen. „Die vergessenen Namenlosen Götter unserer Vorfahren mögen Euch gnädig

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