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FBI Special Agent Owen Burke Folge 27/28 - Doppelband: Der Henker von Manhattan / Die G-men und der Dealer-Jäger
FBI Special Agent Owen Burke Folge 27/28 - Doppelband: Der Henker von Manhattan / Die G-men und der Dealer-Jäger
FBI Special Agent Owen Burke Folge 27/28 - Doppelband: Der Henker von Manhattan / Die G-men und der Dealer-Jäger
eBook89 Seiten1 Stunde

FBI Special Agent Owen Burke Folge 27/28 - Doppelband: Der Henker von Manhattan / Die G-men und der Dealer-Jäger

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Über dieses E-Book

Zwei brandneue Stories aus der Serie "FBI Special Agent". Unerschrocken kämpft Owen Burke im Dschungel der Großstadt gegen das Verbrechen. Terrorismus und das organisierte Verbrechen sind dabei seine Gegner. Der New Yorker Ermittler Owen Burke geht im Big Apple auf Gangsterjagd - eindrucksvoll in Szene gesetzt von Top-Autor Pete Hackett.
SpracheDeutsch
HerausgeberCassiopeiaPress
Erscheinungsdatum27. Juni 2019
ISBN9783956172090
FBI Special Agent Owen Burke Folge 27/28 - Doppelband: Der Henker von Manhattan / Die G-men und der Dealer-Jäger

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    Buchvorschau

    FBI Special Agent Owen Burke Folge 27/28 - Doppelband - Pete Hackett

    Special Agent Owen Burke –

    Folge 27/28 (Doppelband)

    Der Henker von Manhattan

    Die G-men und der Dealer-Jäger

    Zwei Action Krimis

    von Pete Hackett

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2014 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1. digitale Auflage 2014 Zeilenwert GmbH

    ISBN 9783956172090

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    Der Henker von Manhattan

    Die G-men und der Dealer-Jäger

    Der Henker von Manhattan

    Ron Harris hob seinen Blick von der Zeitung, die aufgeschlagen vor ihm auf dem Tisch lag, und sagte: „Nun haben sie Gary Rodgers in Connecticut hingerichtet. Sechs Jahre, nachdem sie ihn verurteilt haben und obwohl in der Zwischenzeit in Connecticut die Todesstrafe abgeschafft worden ist, haben sie ihm das tödliche Gift injiziert."

    „Die Abschaffung betraf nicht diejenigen, die zum Zeitpunkt der Verabschiedung des Gesetzes bereits rechtskräftig verurteilt waren, versetzte Owen Burke. „An ihnen sollen die Urteile noch vollstreckt werden. Soweit ich weiß, sitzen in den Todeszellen in Connecticut noch zehn oder elf Todeskandidaten.

    „Ich habe damals den Fall mitverfolgt, murmelte Ron Harris. „Gary Rodgers stammt aus New York. Er war zusammen mit vier Freunden bei irgendeinem Festival in Hartford. Sie haben zusammen mit zwei Huren auf dem Campingplatz eine wüste Fete gefeiert. Am Morgen lag eine der Ladies erwürgt in Rodgers Zelt, und die Jury hat ihn des Mordes für schuldig befunden. Er hat die Tat immer bestritten und sich darauf berufen, dass er sinnlos betrunken gewesen sei.

    „Ganz blass kann ich mich auch an die Sache erinnern, gab Owen Burke zu verstehen. „Sicher hat Rodgers sämtliche Rechtsmittel ausgeschöpft. Und wenn sie ihn jetzt hingerichtet haben, so ist wohl von seiner Schuld auszugehen.

    Die Agents konnten an diesem regnerischen Morgen im August nicht ahnen, wie sehr ihnen der Fall Gary Rodgers noch eine Menge Kopfzerbrechen bereiten sollte.

    *

    Zehn Tage später. Es war am Nachmittag des 26. August, als Owen Burkes Telefon klingelte. Der Special Agent hob den Hörer vor sein Gesicht: „FBI New York, Special Agent Burke."

    Es war ein Kollege aus dem Police Department. Er sagte: „Guten Tag, Burke. Ihr Chef hat mich an Sie verwiesen. Im ‚The GEM Hotel’ hat jemand eine Geisel genommen. Mein Vorgesetzter war der Meinung, dass wir das Federal Bureau einschalten müssten."

    „Sicher, antwortete Burke. „Geiselnahme ist Sache des FBI. Was ist geschehen?

    „Bei der Geschäftsleitung des Hotels ging gegen 14 Uhr 30 ein anonymer Anruf ein. Danach sollte im Laufe des Nachmittags ein Gast des Hotels – sein Name ist Keith Rodgers –, ermordet werden. Man nahm den Anruf nicht sonderlich ernst, beauftragte aber dennoch das Sicherheitspersonal, ein Auge auf das Zimmer dieses Keith Rodgers zu werfen. In der Tat klopfte gegen 15 Uhr ein Mann an die Tür des Hotelzimmers. Ein Security-Mann rief ihn an, worauf der Bursche eine Pistole zog, einen Schuss abgab und in eines der benachbarten Zimmer floh, das gerade ein älteres Ehepaar verlassen wollte. Er hat die beiden als Geisel."

    „Weiß man, wer der Geiselnehmer ist? Was fordert er? Sind die Leute aus dem Police Department schon vor Ort?"

    „Sein Name ist Bob Dugan. Er fordert freien Abzug. Die Security-Leute des Hotels haben ihn in dem Zimmer festgenagelt. Natürlich ist ein Team aus dem Detective Bureau im Hotel. Auch ein Polizeipsychologe ist vor Ort, der mit dem Entführer verhandelt."

    „Hat man schon mit Keith Rogers gesprochen? Hat er eine Ahnung, weshalb er ermordet werden sollte?"

    „Er hat keine Ahnung – das behauptet er zumindest."

    „Okay, wir kommen", erklärte Owen Burke.

    „Die Adresse des Hotels lautet 300 West 22nd Street, sagte der Polizist am anderen Ende der Leitung. „Beeilen Sie sich.

    Burke legte auf und warf einen Blick auf die Uhr. Es war 15 Uhr 25. Die Kollegen vom NYPD hatten keine unnütze Zeit verstreichen lassen, um den FBI zu informieren. Ron Harris, der – nachdem Burke den Lautsprecher seines Telefons aktiviert hatte –, jedes Wort mithören konnte, stemmte sich schon am Tisch in die Höhe. „Dann wollen wir mal, knurrte Harris. Er nagte einen Augenblick an seiner Unterlippe, dann fügte er hinzu: „Der Mann, auf den der Anschlag beabsichtigt war, heißt Rodgers. Genauso wie der Bursche, den sie vor anderthalb Wochen in Connecticut hingerichtet haben. Seltsam, nicht wahr?

    „Sicherlich Zufall", antwortete Owen Burke.

    Sie fuhren in die 22nd Street. Bob Dugan hatte sich in einem Zimmer in der dritten Etage verschanzt. Er forderte freien Abzug. Zu diesem Zweck sollte ihm ein vollgetanktes, neutrales Fahrzeug vor die Tür gestellt werden. Eine der Geiseln, nämlich die Frau, wollte er mitnehmen auf seiner Flucht, versicherte aber, dass er ihr kein Leid zufügen werde, wenn man ihn nicht verfolge.

    Der Kollege, der den Agents Bericht erstattete, war Captain, sein Name war Ken Foster.

    „Was ist das für ein Kerl, dieser Dugan?", erkundigte sich Owen Burke. Sie befanden sich in einem Büroraum, den die Direktion des Hotels für die Verantwortlichen des Polizeieinsatzes zur Verfügung gestellt hatte. Ein Mann, der etwas abseits stand, sprach von Zeit zu Zeit in das Telefon, das er am Ohr hielt.

    Außer Foster und dem Psychologen, dem Mann, der telefonierte, waren noch drei höherrangige Polizisten anwesend, außerdem ein Arzt und ein Vertreter der Staatsanwaltschaft.

    „Vorbestraft wegen vorsätzlicher Körperverletzung, wegen Betrugs und Urkundenfälschung sowie wegen Hausfriedensbruch. Er stand vor vier Jahren in Verdacht, einen Auftragsmord erledigt zu haben, doch letztendlich wurde das Verfahren eingestellt, weil es keine schlüssigen Beweise gegen ihn gab."

    „Kein unbeschriebenes Blatt also", murmelte Owen Burke.

    In diesem Moment rief der Polizeipsychologe: „Soeben hat Dugan ein Ultimatum gesetzt. Er gibt uns noch eine halbe Stunde Zeit, das Fahrzeug vor die Tür zu stellen. Falls wir seine Anordnung nicht befolgen, erschießt er den Mann."

    Die Agents hatten also keine Zeit zu verlieren.

    Burke und Harris wechselten einen viel sagenden Blick, dann gab Burke zu verstehen: „Agent Harris und ich gehen hinauf."

    „Ich habe ein SWAT-Team angefordert, erklärte der Captain. „Es muss jeden Moment eintreffen.

    „Wenn die SWAT-Leute kommen, dann positionieren Sie sie, Captain", sagte Burke. „Es wäre mir aber lieb, wenn Dugan nichts davon mitbekommen würde. Wir haben ihn in die Enge gedrängt. Das macht ihn

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