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XC20: Autark und tödlich
XC20: Autark und tödlich
XC20: Autark und tödlich
eBook34 Seiten21 Minuten

XC20: Autark und tödlich

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Über dieses E-Book

Die Space Marines Frank Berghoff und Peter Rembrannt dienen in einer Einheit, die von zwei XC20 Kampfrobotern unterstützt wird - autark agierenden Killermaschinen. Nachdem sein Partner ihm das Leben gerettet hat, schwört Berghoff diesem Treue bis in den Tod. Doch früher als ihm lieb ist steht er vor einer Entscheidung, die dies auf die Probe stellt. Denn als der für die XC20 verantwortliche Marc Klain der Truppe einen hinterhältigen Streich spielt, läuft dieser furchtbar schief ...
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum27. Apr. 2018
ISBN9783746066998
XC20: Autark und tödlich
Autor

Henrik Sturmbluth

Henrik Sturmbluth studierte Japanologie, lebte zweimal in Japan und ist heute als Manager für einen japanischen Elektronikkonzern in München tätig. Beim Schreiben konzentriert er sich auf Science Fiction und Fantasy - die Genres, die er selbst am liebsten liest. Mehr Informationen auf www.sturmbluth.de

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    Buchvorschau

    XC20 - Henrik Sturmbluth

    XC20

    Titelseite

    I

    II

    III

    IV

    V

    VI

    VII

    VIII

    IX

    X

    XI

    XII

    Über den Autor

    Impressum

    XC20

    Autark und tödlich

    Eine Science-Fiction-Kurzgeschichte in zwölf Akten.

    von Henrik Sturmbluth

    I

    Frank Berghoff erwiderte das Feuer und warf sich in Deckung. »Wo bleiben diese verdammten XC20?«, schrie er, um sich dann erneut über die Betonbrüstung ihres Verstecks zu lehnen und eine Salve abzufeuern.

    »Die kommen gleich«, antwortete Rembrannt.

    »Na hoffentlich. Ich will zum Abendessen wieder an Bord sein«, sagte Berghoff und streckte seinem Partner die Hand entgegen, damit dieser einschlagen konnte. Dann schoss er weiter. »Ich bin ein verdammter Held!«, rief er, während er den Abzug durchdrückte und eine Dauersalve abfeuerte.

    Mit einem Mal stieß Rembrannt ihn zur Seite und warf sich auf ihn.

    »Was zur Hölle ...«

    Auf Berghoff liegend schoss Rembrannt in Richtung der Treppe, die zu der Dachterrasse führte, auf der sie Stellung bezogen hatten. Nachdem sein Kampfgefährte sich von ihm herabgerollt hatte, erkannte Berghoff, dass zwei Rebellen es nach oben geschafft hatten, die jetzt tot auf den Stufen lagen. Sie waren ihnen so nah gekommen, dass er das Blut riechen konnte, das die graue Treppe hinablief.

    Rembrannt hatte ihm gerade das Leben gerettet.

    Berghoff nickte ihm zu und begann wieder damit, die Straße unter ihnen zu beobachten, während sein Kamerad neben ihm in Deckung ging.

    »Wenn diese Drecksrebellen endlich aufgeben würden, könnten wir wieder zur Erde zurück.«

    »Dein Wort in Gottes Ohr.« Rembrannt sah mit dem Fernglas zum Ende der Siedlung mit den weniger als zwanzig Gebäuden, die bis auf das, auf dem sie sich befanden, alle entlang der staubigen Hauptstraße lagen. »Hundertfünfzig Jahre Terraforming und das ist der Dank dafür.« Er betätigte einen Regler an seinem Fernglas. »Aber für heute dürfte

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