Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Carinas Scham: Ein erotisches eBook
Carinas Scham: Ein erotisches eBook
Carinas Scham: Ein erotisches eBook
eBook41 Seiten34 Minuten

Carinas Scham: Ein erotisches eBook

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Carina hatte einen wundervollen Abend mit einem tollen Mann erlebt, und jetzt steht sie kurz davor, mit ihrem Traumtyp eine heiße Nacht zu verbringen. Doch Carina schämt sich. Sie wagt es nicht, sich vor ihm auszuziehen und versucht immer wieder, ihren kleinen Busen vor ihm zu verbergen. Sie fühlt sich einfach nicht sexy genug.
"Carinas Scham" erzählt eindrucksvoll und authentisch die Geschichte einer jungen Frau, die es mit Hilfe gekonnter, sexueller Spielchen ihres Lovers schafft, sich trotz ihrer Scham auf eine fantasievoll erotische Reise einzulassen und ihren Körper als lustvoll statt frustvoll zu empfinden.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum3. Sept. 2012
ISBN9783942546430
Carinas Scham: Ein erotisches eBook

Mehr von M. Cheyé lesen

Ähnlich wie Carinas Scham

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Carinas Scham

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Carinas Scham - M. Cheyé

    Geschichten

    Carinas Scham

    Carina schloss die Augen, als er ihr das Top über den Kopf zog. Sie atmete tief durch und widerstand dem Reflex, die Arme vor der Brust zu verschränken.

    »Alles in Ordnung?«

    »Ich weiß nicht.«, antwortete sie wahrheitsgemäß und wich seinem Blick aus, als er aufstand und um sie herumging.

    »Sag du’s mir.«, flüsterte sie, mehr an den Teppichboden vor ihr gerichtet, als an ihn. Er griff nach ihrem Kinn und hob ihren Kopf, bis er ihr in die Augen sehen konnte.

    »Was hast du?« Und so wie er sie ansah, mit so tiefer Besorgnis, hätte sie am liebsten angefangen, zu weinen. Immer, ja immer, musste sie alles kaputt machen. Sie befreite sich aus seinem Griff und drehte den Kopf zur Seite.

    »Du meinst, was ich nicht habe.«, murmelte sie, aber die Worte klangen weit schärfer, als er es verdient hatte. Er ließ von ihr ab und gab ein undefinierbares Seufzen von sich, dann drehte er sich um und trat ans Fenster. Schon stach Carina ihr schlechtes Gewissen in die Brust.

    »Es hat nichts mit dir zu tun.«, sagte sie leise und betrachtete seinen Rücken. Und obwohl sie die Wahrheit gesagt hatte, klang es nicht einmal für sie selbst sehr überzeugend.

    »Wirklich …«, fügte sie hilflos hinzu. Er seufzte noch einmal, aber drehte sich nicht um. Carina griff nach ihrem Oberteil und stand auf.

    »Es tut mir leid.« Und auch das war die Wahrheit. Es tat ihr leid, dass sie die schöne Stimmung verdorben hatte. Aber vor allem tat es ihr leid, dass sie ihn enttäuscht, vielleicht sogar verletzt hatte. Sie machte einen Schritt auf ihn zu und streckte eine Hand nach seiner Schulter aus.

    »Es ist nur … Ich …«

    Sie hielt mitten in der Bewegung inne und ließ die Hand wieder sinken. Sie war schon wieder kurz davor, in Tränen auszubrechen. Was war nur los mit ihr? Warum musste sie nur so empfindlich sein?! Ausgerechnet heute Nacht, wo einmal alles gut zu laufen schien und sie endlich jemanden gefunden hatte, der nicht… der nicht, wie die Anderen war. Was immer das auch heißen mochte, Carina wusste es nicht. Was sie wusste war, dass er ihr gefiel. Und, dass sie sich bei ihm wohlfühlte.

    Er drehte sich zu ihr um, und sie senkte sofort wieder den Blick. Ihre Finger wickelten sich in den Stoff ihres Oberteils. Sie atmete tief ein.

    »Sind sie nicht zu klein?«, murmelte sie und hatte das Gefühl, dass mit diesem kleinen Satz alle Luft aus ihrer Lunge gepresst wurde. Sie konnte seinen Blick auf ihrem Körper spüren.

    »Was meinst du?«

    »Na meine …«

    Carina hob gerade lange genug den Blick, um festzustellen, dass er nicht ihren Körper anstarrte und dass er ehrlich verwirrt aussah.

    »Meine Brüste.«

    Sie ließ die Worte vor seine Füße fallen und spürte, wie eine unangenehme Wärme in ihre Wangen stieg, als sie das aussprach. Jetzt, wo es raus

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1