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Arja Aulikki Toivonen: Ein Leben in der mythologischen und symbolischen Kunst in Lateinamerika
Arja Aulikki Toivonen: Ein Leben in der mythologischen und symbolischen Kunst in Lateinamerika
Arja Aulikki Toivonen: Ein Leben in der mythologischen und symbolischen Kunst in Lateinamerika
eBook145 Seiten29 Minuten

Arja Aulikki Toivonen: Ein Leben in der mythologischen und symbolischen Kunst in Lateinamerika

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Über dieses E-Book

Die Welt der Künstlerin Arja Aulikki Toivonen vermittelt die Mythologie der Urbevölkerung in den Andenländern und deren verschiedenen exotischen Gebieten an der Küste und im Urwald in Lateinamerika. Ihr Anliegen war und ist, Kultur und Traditionen vor dem Verlust zu bewahren und über ihre Kunst festzuhalten.
Die Ergebnisse sind zahlreiche Werke, in phantastisch-naivem Stil gemalte Tempera- und Ölbilder. Besonders heben sich darin - in ihrer ganz eigenen Ausdrucksform - die Augen hervor, die für Arja Aulikki Toivonen "die Spiegel der Seelen" sind, "durch die man die Profundität der Gefühle sehen kann".
Arjas Kunst ist nicht nur reine Symbolik, sondern tatsächlich nötige Vermittlungen, Hommage an die Natur und die Andenbevölkerung von Lateinamerika. Sie leistet durch ihre Kunst einen sublimen und abstrakten Beitrag, der nicht mit Worten erklärt werden kann, aber essenziell für die Menschheit ist.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum21. Aug. 2017
ISBN9783743104518
Arja Aulikki Toivonen: Ein Leben in der mythologischen und symbolischen Kunst in Lateinamerika

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    Buchvorschau

    Arja Aulikki Toivonen - Books on Demand

    Inhalt

    Vorwort

    ARJA Das Finnenmädchen

    ARJA, SUOMALAINEN TYTTÖ

    ARJA LA CHICA FINLANDESA

    ARJA THE FINN GIRL

    Biografie (stand 2014)

    Einzelaustellungen

    Guppenaustellungen

    Curriculum Vitae (2014)

    Educación Artística

    Asociaciones profesionales

    Trabajos

    Exposiciones Individuales 2013

    Exposiciones Colectivas

    Curriculum Vitae (2014)

    Yhteystiedot

    Taideopinnot

    Yksityisnäyttelyt

    Yhteisnäyttelyt

    Jäsenyydet

    Auszüge von Arbeiten an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorfals Schülerin von Joseph Beuys 1969–1974

    Erste Werke

    Familienporträts

    Aktuelle Werke

    Erste Medienberichte in Europa

    Zeittafel

    Bildernachweis

    Vorwort

    Die KUNST-Welt von ARJA vermittelt die Mythologie der Urbevölkerung in den Andenländern und deren verschiedenen exotischen Gebieten an der Küste und im Urwald in Lateinamerika.

    Ihr Anliegen, durch ihre autochthononische Darstellungen in ihren Bildern, war und ist, diese Kultur, Traditionen zu schützen, zu respektieren, vor dem Verlust zu bewahren und zurückzugewinnen.

    Arja Aulikki Toivonen versucht Leben und Sterben, Arbeiten und Feiern der indigenen Bevölkerung der Andenstaaten Lateinamerikas, der exotischen Küsten- und Urwaldgebieten verwachsenden Kultur und ihrer Religiosität und Ahnenkulte, durch ihr profundes Wissen und Verbundenheit, in ihren Bilder festzuhalten.

    Die Ergebnisse sind zahlreiche Werke, in phantastischnaivem Stil gemalte Tempera- und Ölbilder. Die allgemein und immer wiederkehrende Auffälligkeit in ihrer ganz eigenen Ausdrucksform der Augen in ihren Bildern, die „die Spiegel der Seelen widerspiegeln, durch die man die Profundität der Gefühle sehen kann".

    Arjas Kunst ist nicht nur reine Symbolik, sondern sind tatsächlich nötige Vermittlungen, Hommage an die Natur und die Andenbevölkerung von Lateinamerika.

    Sie leistet durch ihre Kunst einen sublimen und abstrakten Beitrag, der nicht mit Worten erklärt werden kann, aber essentiell für die Menschheit ist.

    ARJA. Das Finnenmädchen

    Es ist April. Der Frühling unter der noch schweren, dicken und kalten Schneeschicht erwacht und will an die Oberfläche.

    Genau zu diesem Neubeginn wird Arja inmitten der Wälder Finnlands geboren. Die kleine Arja ist das letzte Kind von sieben Geschwister.

    Ihre Kindheit verbrachte sie auf dem riesengrossen Bauernhof in Mittelfinnland mit ihren Eltern und Geschwister.

    Nach der Grundschule in ihrem Dorf, trotz schwierigen finanziellen Verhältnissen, konnte Arja für ein Jahr die Freie Kunstschule in Helsinki, Hauptstadt von Finnland, besuchen.

    Bereits nach diesem Jahr erhielt sie ein Stipendium für die Mal- und Zeichenschule König in München, Deutschland.

    Weitere drei Jahre durfte sie an der Akademie für bildende Künste in München studieren. Danach kamen die richtunggebenden, aufweckenden Lehr- und Studienjahre an der staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf, Deutschland.

    Die folgenden fünf Jahre verbrachte sie als Kunststudentin mit ihrem bedeutungsschweren Lehrer Joseph Beuys.

    Unumstrittener wichtigster Künstler des 20. Jahrhunderts, mit seinen Installationen, Plastiken, Objekten und Zeichnungen. Mit seinen oft spirituellen Naturlehren, war er wohl die frühe, prägenste Persönlichkeit für Arjas eigenes Erwachen, ihr Interesse für autochtone Kulturen, Shamanismus, die der Lehrer Beuys seinen Schülern pragnant durch seine eigene, tiefgreifenden Erfahrungen in Asien vermitteln konnte. Nach Beenden dieser Studienjahre in Deutschland, brach Arja bereits als

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