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Unerschrocken: Mit dem Glauben durch angstvolle Zeiten
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Unerschrocken: Mit dem Glauben durch angstvolle Zeiten
eBook210 Seiten2 Stunden

Unerschrocken: Mit dem Glauben durch angstvolle Zeiten

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Über dieses E-Book

Im vergangenen Jahr ist der Angst-Index der Deutschen rasant angestiegen. Hauptgründe dafür sind die Bedrohung durch Terror, Extremismus und der Vertrauensverlust in die Politik. Thomas Dienberg setzt sich mit diesen Ängsten auseinander und zeigt anhand von Beispielen, wie wir Wege finden können, die uns durch die Angst tragen. Große Vorbilder wie Oscar A. Romero, Martin Luther King oder Edith Stein kommen zu Wort und ermutigen uns, unerschrocken in die Zukunft zu blicken.
SpracheDeutsch
HerausgeberCamino
Erscheinungsdatum15. Aug. 2017
ISBN9783961579945
Unerschrocken: Mit dem Glauben durch angstvolle Zeiten

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    Buchvorschau

    Unerschrocken - Thomas Dienberg OFMCap

    Autor

    Einleitung

    Ich bin seit mehr als dreißig Jahren im Orden der Kapuziner. Seit sechsundzwanzig Jahren bin ich Priester, und ich muss gestehen: Ich habe Angst. Ja, ich habe Angst, wenn ich an das Leben, an die Zukunft, an den Tod und vieles mehr denke. Muss ich mich deswegen schämen? Sollte es bei mir aufgrund meines Glaubens nicht so viel anders sein? Gesichert und gefestigt im Glauben, in angstvollen Zeiten ohne Angst, mit großer Zuversicht, mit Mut und Hoffnung? Wagen, das Leben zu gestalten – sollte ich nicht eine solche Haltung haben, und keine Angst? Zeugt das von der Kleingläubigkeit im Menschen, von der Jesus im Evangelium immer wieder einmal spricht? Zeugt das von meiner Wankelmütigkeit und meinem mangelnden Vertrauen in Gott und Jesus Christus? Ich Kleingläubiger und Zweifler, Fragender und Suchender?

    Angst ist ein Lebensthema. Und gerade im Moment ist es ein beherrschendes Thema in Deutschland. German Angst, die Angst vor den Populisten, die Angst vor Überfremdung, die Angst vor der Altersarmut, vor dem nächsten Terroranschlag direkt vor der Haustür. Die Medien berichten darüber, in allen Varianten und Schattierungen. Manche nutzen es, manche schüren sie, manche versuchen sie zu verharmlosen, die Angst, die umherschleichende, beunruhigende Angst vor einer ungewissen Zukunft. Verschiedene Ängste werden benannt und statistisch mit Zahlen unterlegt. Leben wir in angstvollen Zeiten, in ängstlicheren Zeiten im Vergleich zur Vergangenheit? Oder gibt es weniger vertrauensvolle Deutungsmuster von Leben und Welt, die helfen würden, mit Ängsten umzugehen, mit den existenziellen Ängsten, die immer schon da waren und immer da sein werden, und den anderen, den »modernen« und den aktuellen Ängsten?

    Ja, ich habe Angst und ich bekenne meine Angst! Oft fühle ich mich hin- und hergerissen zwischen Hoffnung, Resignation, Mut, Optimismus und Angst, Sorge, Furcht. Es ist das Auf und Ab meines Lebens. Und ich denke mir oft, vielleicht ist das auch gut so. Ich bin mir nicht sicher, meiner selbst nicht und meines Lebens nicht. Vieles entzieht sich meiner Machbarkeit und meiner Planbarkeit. Ich muss es geschehen lassen und weiß nicht, was sich daraus ergibt, und es mir am Ende bescheren wird. Das Leben ist eine Reise vom Gewissen in das Ungewisse und vom Ungewissen in das Gewisse – und nur wenig davon habe ich in meiner Hand und kann frei darüber verfügen. Und selbst das macht manchmal Angst und bereitet Sorge: Habe ich die richtige Entscheidung getroffen? Kann und darf ich mir trauen? Da ist doch so vieles in mir selbst, das mir ständig zu Frage wird, wo ich mich nicht mehr kenne und nur noch wundere, über mich selbst, über meine Unfähigkeit, über meine dunklen Seiten … und das macht mir Angst. Diese Angst kann ich auch nicht hinwegreden oder schönreden. Wenn sie da ist, dann ist sie da und lässt sich nicht erweichen, nicht harmonisieren oder frömmelnd wegbeten.

    Ja, vielleicht ist das kleingläubig, aber vielleicht ist es auch einfach menschlich, allzu menschlich. Ich bin kein Held im Glauben, sondern manchmal verzagt. Glaube und Angst gehen Hand in Hand, schon immer und auf ewig. Angst und Glaube schließen sich jedoch nicht aus, denn der Glaube ist gewiss und ungewiss zugleich. Die Frage, ob ich als Christ und als Priester Angst haben darf oder nicht, stellt sich mir nicht. Die Angst gehört zum Glauben, trotz und in allem. Mir scheint, dass die Art und Weise, wie ich mit der Angst umgehe, der entscheidende Punkt ist und mich als Christen auszeichnet, als Ordensmann und Priester.

    Angst ist ein schlechter Ratgeber, so heißt es oft. Das stimmt sicherlich, das lässt sich aber nicht verallgemeinern und stimmt in vielen Einzelfällen eben auch nicht. Generell kann man auch sagen, dass Angst eine Dimension von Vorsicht beinhaltet – und Vorsicht tut allemal gut! Angst kann lebensrettend werden, Angst macht alarmbereit. Doch hilft mir das? Stärkt mich das? Lässt mich das ehrlich und redlich meinen Ängsten in die Augen schauen? Oder laufe ich nicht allzu gerne vor ihnen davon, und das zu Recht? Augen zu, Ohren zu, nicht daran denken! Was nicht sein darf, kann nicht sein?

    Auch Jesus hatte Angst im Garten von Getsemanie: Vater, lass diesen Kelch an mir vorübergehen. Das war eine tiefe existenzielle Angst, und er hat sie bekannt, hat seinen Vater um Hilfe gebeten. Blieb die Angst, nachdem man ihn im Garten Getsemanie festgenommen hatte, als er vor Herodes und Pilatus stand? Blieb die Angst am Kreuz? Er betete den Psalm 22: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Der Psalm wendet sich von tiefer Klage in eine Gottesgewissheit und in ein starkes Vertrauen dem lebendigen Gott gegenüber. Wie im Leben? Vom Ungewissen in das Gewisse? Oder ist das nicht auch schon Interpretation des Autors, Wunschdenken, Hoffnungsdenken, Glaubenswissen?

    Ich möchte Sie, lieber Leser, liebe Leserin, im Folgenden an meinen Gedanken über die Angst im Glauben teilhaben lassen und nehme Sie mit auf eine Reise. Ganz bewusst hat dieses Buch den Titel »Unerschrockenheit«. Denn das scheint mir die Tugend zu sein, die mir oft fehlt, die ich aber auch manchmal habe, die so viele Menschen im Glauben, trotz ihrer Angst und einer angstvollen Zeit, in der Vergangenheit und in der Gegenwart auszeichnet. Und das ist für mich die Art und Weise, wie ich mit meiner Angst in angstvollen Zeiten umgehen darf. Ich stelle Ihnen weiter einige Gestalten unseres Glaubens vor Augen, die in ihrer Unerschrockenheit Vorbild sein können. Menschen, die gängigen Mustern, Ängsten und Versuchungen getrotzt haben – um des Lebens willen.

    Außerdem möchte ich gerne einige Haltungen beschreiben, die sich aus der Unerschrockenheit im Glauben ergeben. Es sind Haltungen, die mit Fragen einhergehen, mit vielen Fragen, denn diese sind Ausdruck der Gewissheit in aller Ungewissheit, meiner Ungewissheit in der Gewissheit des Glaubens. Zuletzt habe ich einige Texte und Gedanken von Menschen und Heiligen zusammengetragen, versehen mit kurzen Anmerkungen, Gedanken und Fragen, die als Reflexionshilfe für die eigene Sammlung oder für das Gespräch in Gruppen dienen können.

    Doch zunächst beginne ich mit einer kurzen Beschreibung der angstvollen Zeit. Etwas, das für mich in vielen Punkten im wahrsten Sinne des Wortes fragwürdig erscheint und manchmal nichts anderes darzustellen scheint als einen Hype, von den Medien gefördert, gelenkt und thematisiert.

    Bevor ich auf diese Fragen eingehe, möchte ich diese Einleitung mit einigen persönlichen Gedanken und Assoziationen abschließen, die mir auf verschiedenen Reisen in den letzten Monaten gekommen sind. Vielleicht finden Sie sich mit Ihren Gedanken in meinen Assoziationen wieder, vielleicht ergänzen Sie diese oder widersprechen. Aber letztlich sind das meine Fragen und Gedanken, die mir im Umgang mit meiner Angst kommen. Sie könnten deshalb genauso gut auch am Ende meines Buches stehen.

    Von der Angst

    Ich fahre durch die weiße Winterlandschaft in Deutschland

    Es ist so wunderschön

    Alles ist ruhig weiß bedeckt

    Die rote Abendsonne verleiht allem dieses schöne warme Licht

    Frieden

    Genügsamkeit

    Zufriedenheit

    Stille

    Und das soll irgendwann vorbei sein

    Dahinein fällt eine Bombe

    Erschießt ein Mensch andere Menschen

    Zünden Menschen Häuser von Fremden an

    Prügeln und mobben Fremde …

    Ein Buch über Angst – Hoffnung – Perspektiven

    Was macht mir in meinem Leben Angst?

    Da gibt es vieles und wenig

    Eine Fülle und eine Leere

    Berge und Täler

    Sümpfe und klare Seen

    Angst

    ein einsames Gefühl

    überwältigend

    es überzieht mich wie eine Eisschicht

    es nagt an mir

    es befreit mich

    lähmt mich

    Angst vor dem Alter

    vor der Zukunft

    vor mir selbst

    vor dem Tod

    Letztlich ist es der Tod, der Angst macht

    alles durchdringt mit seiner Fragwürdigkeit

    mit seiner Endgültigkeit

    Es ist nicht mehr

    gar nichts

    gähnende Leere

    nicht einmal mehr Langeweile

    rein gar nichts

    Das Leben ist wie eine Reise auf einem Fluss

    Die Landschaften ziehen vorbei

    Menschen sind zu sehen

    verschwinden

    und dann: das Aus

    das Ziel

    das Nichts

    wozu all die Mühen

    wozu all das Schöne

    wozu all das Erleben

    Wenn ich es doch nicht festhalten kann

    Wir sind alle kleine Fausts

    faustisches Leben

    Am Ende ist nichts mehr zum Festhalten

    zum Anhalten

    zum Innehalten

    zum Verweilen

    zum Trost

    Nichts

    ausgelöscht

    Wer warst Du

    warum und wozu

    Nimm dich nicht so wichtig

    ein Staubkorn im Kosmos

    Gegangen versucht

    vergangen

    schneller oder langsamer

    Ein Sinn

    Das Leben ist eine vergebliche und

    zum Scheitern verwirklichte Sinnsuche

    Warum bin ich ins Leben gerufen

    zum Leben verdammt

    wenn dann doch alles umsonst ist

    Danke für …

    Ist Religion dann hilfreich

    meine Religion

    meine Spiritualität

    Geist? –

    Ich kann sehr gut darüber schreiben

    über Inkarnation

    über das Faszinierende aus der christlichen Spiritualität

    darüber, dass Gott die Welt geschaffen hat

    dass er ist

    Dass es, wie es ist, gut ist

    Weil es ein Später

    ein anderes

    ein etwas

    die Fülle im Nichts

    gibt –

    Doch stimmt das?

    Schreibe ich darüber so viel, weil ich es mir

    und den anderen beweisen will?

    Das Leben ist kein Trugschluss

    kein hoffnungsloses Hin und Her

    keine Einbahnstraße

    kein Umsonst

    keine Eintagsfliege

    Glaube, ja, natürlich

    Sinn des Lebens

    Gott des Lebens

    Gott über Leben und Tod

    Gott Urheber des Sinns

    Sinn in Gott

    Sinnengott

    sinnlos

    betäubendes Hin und Her

    um dem Endgültigen auszuweichen

    der gähnenden Leere

    dem schwarzen Loch

    das mich mit gierigem Lechzen

    empfängt

    umschließt

    verschlingt

    betäubendes Nichts

    das mich auslöscht

    Du bist nicht mehr

    Du warst nie

    Just forget it

    Ich schreie diese unerträgliche Leere

    diese wahnsinnige Schwärze

    aus

    Lass mich in Ruhe

    Lass von mir ab

    Verschone mich

    Das ist meine Angst

    ein Leben lang sich etwas vormachen

    weil ich es nicht besser weiß

    nicht besser wissen will

    Augen zu

    Ohren zu

    ein großes, lautes ohrenbetäubendes NEIN

    Weil ich leben will

    Weil ich nicht vergehen will

    Weil ich ich bin

    Weil ich –

    Weil

    AUS

    All die anderen Ängste sind zweitrangig im Leben

    Sie sind Ausdruck der einen großen

    Angst vor der Sinnlosigkeit des Lebens

    Angst vor Altersarmut

    Angst vor Gewalt und Terror

    Angst vor Überfremdung

    Angst vor Krankheit

    Weil wir das Leben nicht akzeptieren

    wie es ist

    eben sinnlos?

    Hilft der Glaube?

    Kann er eine Perspektive geben inmitten aller Lebensangst?

    Der Glaube an Christus, der wiederkommen wird

    Es wird kein Tod mehr sein, Gott wird abwischen alle Tränen

    der Angst

    Das Kind wird am Loch der Schlange spielen

    Siehe, ich mache alles neu

    Es gibt etwas anderes

    Größeres, das trägt und stützt

    hilft und Trost spendet

    das den Blick auf eine umfassende Perspektive lenkt

    eben nicht auf das AUS, sondern auf das Weiter?

    Von der Unerschrockenheit

    Unerschrockenheit: Was heißt das eigentlich?

    Mit Mut durch die Welt gehen, sich nicht erschrecken lassen

    trotz Erschrockenheit weitermachen

    sich nicht langfristig beirren lassen

    wagemutig

    freimütig

    Bin ich unerschrocken?

    Es hat etwas mit Stellung beziehen zu tun

    weil ich an etwas glaube

    weil ich dem Menschen glaube

    weil ich an den Menschen glaube

    Ich bin doch eher feige

    Halte mich gerne im Hintergrund

    Kann trotzdem meinen Mund manchmal nicht halten

    Habe aber Angst vor Auseinandersetzungen

    Doch stelle ich mich

    Stelle ich mich hin und bekenne

    Setze ich mich ein

    für die Sache, die mir am Herzen liegt?

    Mut, Furchtlosigkeit, Tapferkeit

    drei verschiedene Bedeutungen

    Kühnheit, Zivilcourage

    andere Worte für Unerschrockenheit

    Spart die Angst nicht aus

    Lässt sich von der Angst anspornen

    Geht Hand in Hand mit der Angst

    Bin ich unerschrocken

    Tapfer und furchtlos

    Lasse ich mich ansprechen

    oder bin ich nicht einfach nur satt

    Lasse mich nur ungern stören

    Stehe nur ungern auf

    Erhebe nur ungern meine Stimme

    Habe mich eingerichtet

    Will mich nicht stören lassen

    Will nichts aufgeben

    Will nichts riskieren

    Will mich nicht aus der Reserve locken lassen

    Will will will nicht –

    Doch warum geht es immer nur um meinen Willen

    sehnsüchtig

    suchend und fragend

    Gott wo bist du

    Lass mich zu Dir stehen

    Lass mich zu mir stehen

    Lass mich zur Welt stehen

    Lass mich ein Held werden

    nur im Kleinen

    nur ein wenig

    sodass ich mit Stolz auf mich schauen kann

    Gott

    Du Kleingläubiger

    Wem traust Du

    nur dir

    Dann lass es sein

    Dann vergiss es

    Unerschrocken in Zeiten der Angst

    Ach Gott

    Ein Publizist spricht vom Mut zur gepflegten Polemik

    vom Mut zur intellektuellen Unerschrockenheit

    die die Dinge beim Namen nennt

    nicht schwafelt

    nicht auf die Konsequenzen schaut

    sondern auf Redlichkeit

    Wahrheit und Engagement

    gepflegt polemisch mit dem Finger in der Wunde

    der Versuch, wie Vaclav Havel es sagt, in der Wahrheit zu leben

    eben – UNERSCHROCKEN …

    Ein Blick auf die angstvollen Zeiten

    Was ist überhaupt Angst, und wem hilft es, wenn man die Ängste untersucht und dabei offensichtlich feststellt, dass Deutschland ein Land der Angst ist und es in den vergangenen Jahren zunehmend mehr geworden ist? Stimmt das so überhaupt?

    Ich möchte mich nicht allzu lange bei diesen Fragen und Phänomenen aufhalten, muss aber doch einen kurzen Blick darauf werfen. Denn es scheint in der Tat so zu sein, dass die Zeiten im Moment angstvolle Zeiten sind, und dass viele Menschen vor allem keinen Weg sehen, wie sie mit dieser Angst umgehen sollen. Unzählige Autoren haben sich in jüngster Vergangenheit und in der Gegenwart mit der Angst und insbesondere mit Deutschland, als einem Land der Angst, beschäftigt und Bücher wie Artikel publiziert. Es lassen sich verschiedenste Ratgeber finden, die helfen wollen, mit der Angst umzugehen und mit ihr zu leben. Manche stellen den Glauben in den Mittelpunkt, den Glauben, der Hoffnung verleiht und der Angst den Garaus macht.

    Die Ängste heute

    Die sogenannte R+V Studie »Die Ängste der Deutschen in 2016« stellt nach der Befragung von ca. 2400 deutschen Mitbürgern fest, dass der Angstindex der Deutschen, den die R+V Versicherung in Wiesbaden seit 25 Jahren analysiert und festlegt, im Jahr 2016 um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen

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