Roland Mack: Le maître des grands huit
Von Benno Stieber
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Über dieses E-Book
Cette maxime est indissociable de la vie de Roland Mack, le fondateur du plus grand parc d'attractions d'Allemagne. Avec son Europa-Park, il bat tous les records et provoque l'enthousiasme chez les jeunes et les moins jeunes grâce à des grands huit spectaculaires, des spectacles enchanteurs et une conception raffinée d'un univers idyllique. Mais qu'est-ce qui se cache derrière tout cela, et surtout, qui ? Benno Stieber esquisse un portrait unique d'une entreprise familiale et nous laisse jeter un œil dans les coulisses multicolores d'un parc de loisirs – scintillant, luxueux et un peu mystérieux.
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Buchvorschau
Roland Mack - Benno Stieber
Benno Stieber
Roland Mack
Le maître des grands huit
Traduit de l’allemand par Céline Maurice
Mentions légales
Titre de l’édition originale:
Roland Mack. Herr der Achterbahnen
© Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2014
ISBN 978-3-451-30752-2
© Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2015
Tous droits réservés
www.herder.de
Crédits photos: © Roland Mack/Europa-Park
Conception de la couverture: Verlag Herder
Illustration de la couverture : © ullstein bild/Europa-Park
Conversion en livre électronique: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Imprimé en Allemagne
ISBN 978-3-451-80291-1
Sommaire
1. Le parc des rêves
Zirkus Macksimus · Un parc microcosmique
2. Le principe Mack
L’ADN d’un parc d’attractions · Le parc, c’est moi · Concentration · Liens familiaux · Les quatre M · Vivre, c’est apprendre · Pragmatique, passionné, catholique Quand on peut faire la fête, on peut aussi travailler
3. Tradition sur sept générations
Au début était la roulotte · Une enfance entre la Wild Mouse et le cirque lilliputien · Le droit d’étudier
4. L’idée de la petite Europe
Quand le parc tenait encore sur un sous-bock… · Les grands modèles d’outre-Atlantique · Presque en solitaire · La naissance de la petite Europe · Douleurs de croissance
5. À grands pas
There’s no business… · Hôtels · Féerie hivernale · Sous la lumière des projecteurs · Crise à Waldkirch
6. Mondes artificiels
Cathédrales des loisirs · La distraction à en mourir? · L’aventure en toute sécurité · Peu de David, beaucoup de Goliath · Les perspectives qui s’offrent à Rust
7. Le vaste monde est mon domaine
Le temps du repos · Franz Mack · La huitième génération · Condamné à la croissance · Le parc aquatique
Les grandes dates
Récompenses et prix
Remerciements
Photos
1.
Le parc des rêves
Zirkus Macksimus
¹
Un parc de contes de fées à l’ancienne, des allées plantées de vieux arbres, un train du Far West d’un rouge rutilant et un bateau à aubes, sans oublier un minigolf et un circuit de petits bolides pétaradants que l’on pouvait conduire soi-même. J’avais quatre ou cinq ans la première fois que nous sommes allés à Europa-Park ; c’était donc tout au début du parc. Depuis, comme de nombreuses autres familles de la région, nous y sommes retournés au moins une fois par an, toujours curieux de découvrir les nouveautés annoncées par le journal, comme la descente des rapides, le nouveau Quartier italien ou l’extraordinaire spectacle d’illusionnisme présenté dans le Théâtre baroque par un magicien de renom international. Europa-Park, pour moi comme pour bien d’autres, était alors le parc de mes rêves. Piloter un bateau à aubes coiffé de la casquette du capitaine ou être tiré par des dauphins dans un canot pneumatique à travers un bassin, voilà des expériences qui font partie de mon enfance au même titre que mon premier ballon de foot, les grottes et les cabanes dans la forêt ou ma première nuit passée seul sous une tente.
Dans le parc de Rust, j’ai participé à un dressage de chiens sur la scène en plein air. Le chien n’obéissait pas à mes instructions, n’en faisant qu’à sa tête, et c’est moi qui devais lui courir après en répétant mes ordres. C’est ainsi que je saisis pour la première fois que, dans le show-business, on use d’une multitude de petites astuces. J’assistai aussi ici à mon premier vrai spectacle de cabaret, tel qu’on n’en voyait alors que le soir de la Saint-Sylvestre sur l’une des deux chaînes de télévision. L’adolescent que j’étais fut marqué par les tenues moulantes des danseuses du ballet Maxim.
Las Vegas dans le fossé rhénan? Divertissement plutôt que culture? Ma famille n’était par chance nullement dogmatique sur la question de savoir s’il s’agissait là de pur consumérisme et de distraction vide de sens ou si l’on y trouvait effectivement une certaine valeur culturelle. Mes parents avaient un abonnement aux concerts de musique de chambre, nous écoutions de la musique classique pendant le petit-déjeuner du dimanche et tenions les livres en haute estime, mais il nous semblait tout aussi naturel de nous rendre ensemble au parc une ou deux fois par an pour rire du spectacle des perroquets et nous gaver joyeusement de barbe à papa. C’était alors loin d’être le cas dans toutes les familles: de nombreuses personnes cultivées, les enseignants de notre école en tête, affichaient une moue méprisante face à tant de commerce et d’évasion ludique.
Pourtant, le parc grandit de saison en saison, et moi avec lui. Pendant mes études, je perdis de vue les développements de Rust, et lorsque j’y revins, dix ans plus tard, le paisible parc était devenu un empire du divertissement, avec des hôtels et une quantité incroyable d’attractions.
Tout cela était l’œuvre d’une famille originaire de la petite ville dans laquelle j’avais grandi, je le savais bien sûr depuis longtemps. Le terrain de l’entreprise des Mack à Waldkirch, au bord de l’Elz, était dans notre enfance un endroit mystique. On y voyait les montagnes russes et les autos tamponneuses y prendre forme pièce par pièce dans la cour de l’atelier. Je me souviens qu’il nous arriva de passer plusieurs après-midi aux aguets devant l’entreprise, sous la pluie et le vent: l’un de nous avait entendu son père dire qu’à une époque, les enfants étaient autorisés à tester les manèges avant leur livraison. Cela resta évidemment un vain espoir.
Chacun en ville connaissait l’histoire des entrepreneurs locaux qui, sceptiques, avaient refusé d’investir dans le parc de loisirs de Rust pour s’en mordre les doigts des années plus tard. Roland Mack avait bâti ce parc avec son père, lequel vécut encore longtemps dans sa maison située à l’arrière des bureaux de l’entreprise de Waldkirch. Aujourd’hui, on peut affirmer sans grand risque d’erreur qu’Europa-Park est l’empire et l’œuvre de Roland Mack.
«L’art, c’est bien beau, mais ça fait beaucoup de travail», a dit un jour Karl Valentin.² C’est valable aussi pour l’art du divertissement. Mais les enfants ne pensent pas à cela ; c’est là le secret des petits cirques comme des grandes entreprises de loisirs telles qu’Europa-Park: donner un air léger à ce qui est difficile.
Les Allemands ont du mal à appréhender les produits à connotation affective. Même pour l’achat d’une voiture, qui est pourtant de nos jours bien plus souvent un acte de plaisir qu’une décision purement raisonnée, ils se fient à la perfection technique, à la sécurité et à l’aspect pratique, alors qu’aux États-Unis, dès les années 1990, la nouvelle Golf elle-même (qui est vraiment une voiture raisonnable) était vendue avec pour tout slogan le mot allemand de Fahrvergnügen – «plaisir de conduire».
La différence entre Allemands et Américains dans leur rapport à l’industrie du divertissement est similaire. Certes, en Allemagne aussi, des millions de personnes affluent chaque année dans les parcs de loisirs, et cette industrie y est tout autant devenue un véritable facteur économique, visible aujourd’hui dans presque tous les domaines de la vie. Mais pour beaucoup, un parc de loisirs reste associé aux foires, aux spectacles de variétés et au commerce en général, alors qu’aux États-Unis, même les gens cultivés n’éprouvent aucun embarras à aller passer une journée de détente à Disneyland.
Roland Mack a toujours souffert de cette mentalité et s’est battu pour que son secteur soit reconnu, tout comme les forains. Aujourd’hui, Europa-Park est une entreprise hautement moderne aux processus complexes dont les attractions, les spectacles et l’offre gastronomique et hôtelière ne craignent pas la comparaison avec ses concurrents du monde entier. Avec ses 3 500 employés réguliers et saisonniers, il est depuis longtemps le plus gros employeur de la région ; la moitié de ses collaborateurs viennent de l’Alsace toute proche. Europa-Park est un centre de divertissement qui rayonne désormais vers toute l’Europe. Avec ses camps pour la jeunesse et ses nombreuses offres de conférences et de séminaires, il est aussi devenu un lieu social de rencontre et un foyer de culture, tant que l’on ne recherche pas expressément l’avant-garde. Roland Mack et son épouse Marianne, guidés par leur foi chrétienne, se font un devoir de ne pas consacrer le parc qu’aux activités de loisirs – il doit aussi créer du sens.
Mais nous voici de nouveau en train de rationaliser. Une performance suscite l’estime quand la sueur qu’elle a générée n’est pas encore sèche, quand on peut mesurer la réflexion qui l’a accompagnée. C’est ainsi que les Mack, une famille d’artisans à la tête d’une entreprise vieille de 230 ans, ont eux-mêmes toujours raisonné. Depuis des générations, ils sont artisans et constructeurs, c’est-à-dire tout autre chose que des amuseurs-nés. Roland Mack, qui a grandi dans la fabrique familiale de manèges et de roulottes, soudeur de formation avant de suivre des études d’ingénieur, a été le premier de la famille à s’initier au métier de forain – pour l’exercer ensuite à la perfection.
Il est le premier des Mack à véritablement incarner la détente et la joie que le parc a pour objectif de procurer aux gens. Il est enthousiasmé par son produit, tel un magicien qui ne peut être réellement convaincant que s’il se croit lui-même un peu capable de prodiges. On le remarque en voyant Roland Mack se laisser emporter avec exaltation dans les loopings d’un grand huit ou applaudir ses acrobates et ses clowns, assis au premier rang d’une nouvelle revue. Il adore la scène qu’il s’est construite avec le parc, et il y joue avec passion.
Les gens capables d’enthousiasme savent le communiquer aux autres. Roland Mack ne fait plus qu’un avec son parc ; voilà pourquoi il est désormais difficile de distinguer, dans cette œuvre d’art totale, le sens du commerce de la passion, le calcul de manager du goût personnel.
Évidemment, bien des esprits ont cogité pour aboutir à cette réussite, jamais uniquement celui de Roland Mack. Citons d’abord Franz Mack, le père, qui apporta l’idée et le courage d’entreprendre. Dirigeant d’une exploitation familiale couronnée de succès, il a tout recommencé depuis le début pour fonder un parc à une époque où cette activité était pratiquement inconnue en Allemagne. Il y a aussi Ulrich Damrau, l’architecte de théâtre et de cinéma, qui a donné au parc son caractère unique avec ses constructions inspirées de tous les styles européens. Voici Jürgen Mack, le frère, une sorte de ministre de l’Intérieur, arrivé dans l’entreprise treize ans après Roland, qui a contribué à façonner Europa-Park et reste toujours à l’écoute des employés. Marianne Mack, l’épouse de Roland, est aussi de la partie, elle qui a travaillé dans le parc dès le premier jour et s’est occupée, à la maison, de la famille. Toute une équipe de créatifs et de professionnels a également rejoint l’entreprise, et tous l’ont fait avancer, chacun dans son domaine. Et maintenant, bien sûr, la nouvelle génération est là et appose son empreinte dans le parc.
Mais Roland Mack tient toujours les rênes et fait le lien entre tout cela. C’est de lui que viennent aujourd’hui encore de nombreuses impulsions primordiales. Personne ne connaît le parc mieux que lui, ne l’a marqué comme lui de son ouverture jusqu’à ce jour. Sur une photo de l’inauguration figure un grand ingénieur un peu dégingandé, avec une moustache sombre et une raie bien tirée, en costume gris, coincé maladroitement derrière le levier de commande du train du Far West. C’était en 1975. Aujourd’hui, on voit là un homme rayonnant qui fête son anniversaire entre Hubert Burda³ et Sabine Christiansen,⁴ un homme aussi bien capable de prendre la parole, détendu et les jambes croisées, face à de grands noms du métier, que d’enthousiasmer les étudiants d’un amphithéâtre pour son univers fait de technique et de divertissement. Il a grandi avec son entreprise. On qualifie volontiers ce type d’entrepreneurs de terre à terre, et c’est vrai – qu’est-ce que Mack pourrait bien faire d’autre? Tel un restaurateur à son restaurant, un agriculteur à sa terre, Roland Mack est attaché à son parc. À l’inverse d’autres chefs d’entreprise, il ne peut pas délocaliser à l’étranger, d’un claquement de doigts, ses ateliers de production et ses centres de développement. Les gens doivent venir chez lui, dans son parc. Et pour que cela fonctionne, il a inlassablement investi, bâti, développé, se comparant à la concurrence, l’imitant puis la surpassant en bien des points. Ainsi est née une petite principauté dans laquelle, à la fin, une voix seule compte – celle de Roland Mack.
On peut considérer le parc comme un conglomérat à la réussite extraordinaire, qui emboîte en une mécanique bien huilée des branches aussi différentes que l’hôtellerie, la restauration, la technique, la logistique et le show-business, tout en divertissant le public de manière parfaitement professionnelle. Mais on peut aussi voir Europa-Park à la manière dont Roland Mack semble toujours capable de le voir, après toutes ces années: à travers les yeux d’un visiteur, comme un monde scintillant, opulent, luxueux, surprenant – et un peu mystérieux.
Depuis l’ouverture, plus de 600 millions d’euros ont été investis. Le parc a déjà accueilli une centaine de millions de visiteurs, ses cinq hôtels assurent plusieurs centaines de milliers de nuitées chaque année. Son chiffre d’affaires annuel est évalué à 300 millions d’euros, la famille ne dévoile pas de sommes plus précises. Depuis des années, l’entreprise est en mesure de financer, avec les revenus d’exploitation courante et les sommes épargnées, de nombreux investissements destinés à l’entretien et au développement du parc.
Le parc ne connaît pas la crise. Lorsqu’on le parcourt avec Roland Mack en voiturette de golf, on se dit qu’il a créé pour les visiteurs, mais aussi pour lui-même, le meilleur des mondes possibles. Et pourtant, il ne relâche pas ses efforts, poussant ses employés, souvent d’un ton rude, à toujours accomplir de nouvelles performances.
Qu’est-ce qui fait avancer cet homme? Sous la lumière des projecteurs, il affirme que c’est son enthousiasme pour le produit ainsi que sa soif de succès et de reconnaissance. Celle-ci est importante pour lui et il sait en jouir pleinement. Mais quand il est d’humeur plus songeuse, Roland Mack parle aussi de peur, la peur que ce succès sans fin, ces records toujours plus élevés du nombre de visiteurs, ces récompenses puissent un jour, malgré tout, s’arrêter. Quelqu’un pourrait apparaître qui aurait plus de succès que lui, les modes de loisirs des gens pourraient changer, les parcs d’attractions ne plus séduire personne.
À la fin des années 1990, quand Internet cessa d’être uniquement un jouet pour initiés et conquit les foyers, il craignit que les gens ne se détournent de son parc et de ses attractions pour chercher leur bonheur dans des univers virtuels. C’est l’époque à laquelle Mack construisit les grands hôtels et à laquelle Europa-Park se prépara à devenir non plus simplement un but d’excursion, mais bien une destination de loisirs. Finalement, ses inquiétudes se révélèrent infondées. Les gens recherchent toujours l’aventure contrôlée et se laissent emporter, aujourd’hui plus que jamais, dans des mondes artificiels réels ; le nombre de visiteurs augmente chaque année.
Bien qu’Europa-Park soit un des plus grands et des meilleurs parcs d’Europe, et en Allemagne depuis longtemps le numéro un incontesté, Roland Mack continue à le comparer sans relâche avec la concurrence. Lors de ses coups de téléphone à ses rares confrères toujours en poste dans des parcs dirigés par leurs fondateurs, il ne manque jamais de s’enquérir des succès constatés et des nouvelles attractions prévues. Il contrôle en permanence le taux d’occupation de ses hôtels et consulte chaque après-midi les chiffres du jour. Roland Mack ne peut pas se reposer sur sa réussite. Pour lui, elle doit se mériter chaque jour de nouveau. C’est ce qu’il prêche à ses collaborateurs et ce qui le motive chaque matin, même quand la nuit a été courte, passée à son bureau ou sur un site de construction du parc.
«Quand on peut faire la fête, on peut aussi travailler.» Voici l’une des célèbres devises léguées par le Vadder, le père, c’est-à-dire Franz Mack. Les Mack réunissent ainsi l’éthique de travail d’un chef de PME et l’esprit combatif des forains.
La vie de Roland Mack est une histoire de pionnier qui raconte comment se dépasser soi-même, vaincre ses propres limites et extrémités, une histoire de conquête comme on n’en entend plus que très rarement de nos jours.
Le succès a son prix. La dureté envers soi-même et bien souvent envers les autres, cela, chaque chef d’entreprise peut en parler. Mais les vertus entrepreneuriales que sont le zèle, la discipline et le sens des réalités engendrent ici une contradiction particulière avec le produit lui-même, qui doit sembler rêveur et léger afin d’entraîner les visiteurs dans son sillage. Quiconque regarde en coulisses et raconte les efforts engagés pour obtenir cette légèreté apparente courra le risque de passer pour un rabat-joie qui dévoile les astuces du magicien.
Un parc microcosmique
Il est presque neuf heures. Après les averses de