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Das Hängenmattenbuch
Das Hängenmattenbuch
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eBook206 Seiten2 Stunden

Das Hängenmattenbuch

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Über dieses E-Book

Ausspannen, entspannen, genießen. Gerade rechtzeitig fürs Frühjahr und den Sommerbeginn erzählt das neue Hängemattenbuch Geschichten vom Leben und der Liebe, vom Fernweh und vom Zuhausebleiben, vom Glück und davon, was man damit anfängt. Einfach herrlich.
SpracheDeutsch
HerausgeberVerlag Herder
Erscheinungsdatum5. Juni 2013
ISBN9783451345722
Das Hängenmattenbuch

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    Buchvorschau

    Das Hängenmattenbuch - Verlag Herder

    Das Hängemattenbuch

    Geschichten zum Abschalten

    Herausgegeben von German Neundorfer

    Impressum

    © Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2013

    Alle Rechte vorbehalten

    www.herder.de

    Umschlagkonzeption:

    Agentur RME Roland Eschlbeck

    Umschlaggestaltung: Verlag Herder

    Umschlagmotive: © Christian Wheatley/istockphoto.com

    ISBN (E-Book) 978-3-451-34572-2

    ISBN (Buch) 978-3-451-06576-7

    Inhalt

    Erstes Kapitel

    Irgendwas mit Medien – Vom merkwürdigen Verhalten der Gäste am TV-Abend hinter und vor dem Bildschirm, den Fallstricken des Internets und cineastischen Turbulenzen – nebst einer notwendigen Zwischenbemerkung zur Rechtschreibreform

    Ulrich Magin   Talkshow

    Frank Elstner   Meine Gäste

    Sally Norton   101 Dinge, die du unbedingt getan haben solltest, bevor du 5 Jahre alt bist – 57. Vor dem Fernseher zu Abend essen

    Uwe Bork   Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken

    Ulrich Magin   Film

    Siegfried Rauch   In den Grachten von Amsterdam

    Burkhard Spinnen   Rechtschreibreform

    Zweites Kapitel

    Familienleben – Von der Entdeckung der Hormonkapsel und deren dramatischen Folgen, von Übungseinheiten für werdende Mütter und den technischen Möglichkeiten heutiger Kinder, vom rechten Umgang mit dem Nachwuchs wie auch mit der Schwiegermutter – ergänzt um einen überlebenswichtigen Selbsttest

    Nataly Bleuel   Die Hormonkapselthese

    Monika Nowotny   Ironmom – Aufwärmübungen mit gesteigerter Intensität

    Sally Norton   101 Dinge, die du unbedingt getan haben solltest, bevor du 5 Jahre alt bist – 49. Papis Computer abstürzen lassen

    Nataly Bleuel   Bin ich eine gute Mutter?

    Yarito Niimura   Die tugendhafte Schwiegertochter

    Monika Nowotny   Selbsttest: Wie groß ist Ihr Appellohr?

    Drittes Kapitel

    Kulinarisches Intermezzo – Von den süßen Verführungen, interkulturellen Spießen sowie dem Zusammenspiel schwebender Engel und alkoholischer Getränke – gewürzt mit einem Streifzug durch die internationale Küche

    Irmtraud Tarr   Süßes wagen

    Klaus Werle   Der Döner – Karriere einer türkisch-deutschen Gemeinschaftsproduktion

    Nicola Kaulich-Stollfuß   New Asia Bar

    Ulrich Magin   Küche, internationale

    Viertes Kapitel

    Neues aus aller Welt – Von wichtigen Hinweisen zur deutschen Autobahn und der Gesellschaft von groben Sandkörnern, von Studien zu kommunikativen Konstellationen und Propellerbooten – erweitert um einen lehrreichen geografischen Exkurs

    Christoph von Marschall   Crashkurs Alltag in Amerika

    Andrea Vogel und Beatrice Keck   Sandsturm in der Sahara

    Yarito Niimura   Das Schweigen

    Bettina Klein   Never ever, Everglades

    Ulrich Magin   Erdkunde

    Fünftes Kapitel

    Nicht schon wieder Liebe! – Von der Suche nach der Liebe und dem Schinkenbrot als Trost, vom Tischtennisspiel im Liebeshotel, davon, was man bei einer Hochzeit alles sagen darf, und weiteren amourösen Subtexten – begleitet von Tipps wider die Aufdringlichkeit verstorbener Gattinnen

    Tania Konnerth   Auf der Suche nach Liebe

    German Neundorfer   Just the two of us

    Julia Berger   Hello Kitty im Love Hotel

    Dorit Kowitz   Rituale, schöne und tückische

    Bastian Obermayer und Philipp Schwenke   Ringfest – Auf der Hochzeit

    Lisa Kessler   »Schatz, was denkst du gerade?« – Oder: Und ewig fragt das Weib

    Yarito Niimura   Der Geist

    Sechstes Kapitel

    Glück und Unglück – Von verlorenen Pferden und überhaupt von Gott und der Welt, von den Gefahren, sein Glück als Schatzsucher zu machen, und den Vorzügen des Landlebens – auf den Punkt gebracht durch eine wilde Jagd

    Joel ben Izzy   Das verlorene Pferd

    Margot Käßmann   Glück genießen

    Johannes Dillinger   Die Totengeister als Schatzwächter

    Siegfried Rauch   Ein ganz besonderer Bauernhof

    Yarito Niimura   Die Jagd des Lebens

    Quellenverzeichnis

    Informationen zum Buch

    Erstes Kapitel

    Irgendwas mit Medien

    Vom merkwürdigen Verhalten der Gäste am TV-Abend hinter

    und vor dem Bildschirm, den Fallstricken des Internets

    und cineastischen Turbulenzen – nebst einer notwendigen

    Zwischenbemerkung zur Rechtschreibreform

    Ulrich Magin

    Talkshow

    Sechs Jahre lang war der Hamburger Satiriker Wulf Beleites Dauergast in Talkshows – von »Arabella« über »Sonja« bis »Punkt 12« bei RTL. Grund für die Einladungen: Hundefreund Beleites log die Sender an, er sei der Herausgeber des Magazins Kot und Köter – Zeitschrift für den Deutschen Hundefeind. Das Heft, das angeblich dreihundert Stammleser hatte, drucke chinesische Hunderezepte ab. Eingeladen wurde der Mann immer, nachgeprüft (und dabei herausgefunden, dass es das Heft gar nicht gab) hat nie jemand. Selbst seriöse Tageszeitungen berichteten schließlich über den bösen Hundehasser aus der Hansestadt.

    Frank Elstner

    Meine Gäste

    Ich habe »Wetten, dass..?« fast sieben Jahre lang moderiert. Ich stand 39 Mal auf der Bühne. Ich hatte schlaflose Nächte, Lampenfieber, Schweißausbrüche, rote Flecken und schickte manch Stoßgebet in den Himmel. Ich habe mein Möglichstes dafür getan, dass alles klappt, das alles perfekt läuft, und musste trotzdem einsehen, dass Pannen unvermeidbar sind. Manche Pannen sind kleiner – einmal meinte mein Friseur Jürgen Tröndle Sekunden vor dem Auftritt, die Eurovisions-Hymne lief bereits, er müsse noch rasch eine Haarsträhne stutzen, und schnitt mir ins rechte Ohrläppchen, das gar nicht mehr aufhörte zu bluten – und manche sind katastrophal. Eine solche Katastrophe passierte mir 1981 in Kaiserslautern. Es war eine meiner größten Niederlagen. Michel Polnareff, nach dessen »Love Me, Please Love Me«-Musik halb Europa verrückt gewesen ist – ich zähle mich dazu –, sollte auftreten. Ich war stolz, dass er kam. Er war ein exaltierter, ein wahnsinniger Typ mit seinen hellblonden Löckchen und der weißen Sonnenbrille, die er ursprünglich wegen eines Augenleidens trug, bis sie bald sein Markenzeichen wurde. Polnareff kam zur Probe, doch er fand das Bühnenbild, das Pit Fischer für seinen Auftritt entworfen hatte, schauderhaft (dabei waren Pits Szenengestaltungen europaweit anerkannt). Außerdem wollte er nicht nur ein Lied, sondern zwei Lieder singen. Ich war sofort in heller Aufruhr. Polnareff durfte auf gar keinen Fall absagen, sonst fehlte mir der Star, ich jagte ihm also Sylvie nach: »Hol mir den zurück!« Sie spricht perfekt Französisch, sie umgarnte Polnareff, sie schmeichelte ihm, was für ein toller Sänger er sei, wie wichtig für diese Sendung, und tatsächlich versprach er aufzutreten. Leider vergaß Polnareff dieses Versprechen über Nacht wieder. Am nächsten Tag stellte mir das Hotel folgende Nachricht von ihm zu: »Cher Frank, ich habe noch mal darüber geschlafen, aber diese Sendung, das ist nichts für mich und meine Musik. Melde dich, wenn du in Paris bist!«

    Sogar mit einem Freund hätte ich es mir fast einmal verscherzt: mit dem großartigen Filmproduzenten Arthur Cohn. Friede Springer und ich hatten einst die Ehre, gemeinsam mit ihm in einer Privatvorstellung in einem Basler Kino seine erschütternde Dokumentation »The Final Solution« zu sehen. Cohn hatte mir Michel Piccoli als Gast vermittelt, der die Hauptrolle in einem aktuellen Film von ihm spielte, und ich versprach Cohn, bei dieser Gelegenheit ein bisschen Werbung für seinen Film zu machen. Ich brach mein Versprechen. Ich vergaß es einfach. Ich plauderte mit Piccoli während der Show über manches, nur nicht über seinen neuen Film. Ich fragte ihn kein einziges Mal danach. Piccoli war nicht böse deswegen, Cohn war außer sich. Er tobte am Telefon. Es hat eine Weile gedauert und viele besänftigende Worte meinerseits benötigt, bis sich sein Ärger gelegt hatte. Darüber, dass wir uns bis heute gut verstehen, bin ich wirklich froh.

    Im Laufe jeder Karriere gibt es Momente, in denen man innerhalb weniger Sekunden sein Renommee verspielen kann. Auf einen Fauxpas muss gar nicht gleich der Todesstoß folgen, aber das Geschehene hinterlässt oft Spuren. Die sind mal mehr, mal weniger bitter. Als Bettina Schausten, die Leiterin des ZDF-Hauptstadtbüros, im Interview mit dem damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff auf dessen Frage, ob sie denn 150 Euro Übernachtungskosten von Freunden nehmen würde, mit Ja antwortete, war das Netz sofort voller Spott und Hohn und Schausten-Witzen. Sie konnte einem leidtun. »Wann ›schausten‹ vorbei?« fand ich allerdings wirklich originell.

    Gefährlich für meine Laufbahn hätte der 15. Dezember 1984 werden können. »Wetten, dass..?« war dieses Mal in Bremen zu Gast, es war die 25. Sendung, ein kleines Jubiläum also. Einer der Gäste war Fred Sinowatz, seinerzeit österreichischer Bundeskanzler, der wegen des geplanten Baus eines Wasserkraftwerks östlich von Wien, das ein wunderbares Stück Natur und den Lebensraum vieler Tiere zerstört hätte, heftig in der Kritik stand. Plötzlich stürmten mitten in der Sendung fünf Umweltschützer die Bühne und hielten ein Transparent mit der Aufschrift: »Nicht wetten – Donauauen retten« hoch. Sie hatten das Spruchband in einem Pelzmantel eingeschmuggelt und nannten sich Robin Wood. Mein Aufnahmeleiter und zwei seiner Mitarbeiter waren sofort zur Stelle, versuchten die Störenfriede von der Bühne zu zerren, ohne zu rabiat vorzugehen. Trotzdem begann eine Prügelei. Intuitiv sprang ich auf, rief: »Halt, stopp, in meiner Sendung wird keiner rausgeschmissen.« Alles mit ansehen mussten ausgerechnet mein erster luxemburgischer Kandidat und mein jüngster österreichischer Kandidat, der damals erst sechzehn Jahre alt gewesen ist. Seither habe ich die beiden, Serge Spellini und Albin Wallinger, besonders ins Herz geschlossen, wir saßen damals ja sozusagen im selben Boot.

    Das Lampenfieber,das während einer Sendung immer mehr nachlässt, meldet sich in so einer Situation mit Wucht zurück. Alles ist wieder da: Herzklopfen, Schweißausbrüche, Nervosität. Ich wollte den jungen Leuten den Wind aus den Segeln nehmen, indem ich sie zu Wort kommen lasse. Ich fragte den Bundeskanzler, ob er nach der Sendung bereit für ein Gespräch mit Robin Wood sei. Gott sei Dank stimmte Sinowatz zu. Wer weiß, was passiert wäre, wenn er nein gesagt hätte. Die fünf gingen besänftigt von der Bühne. In der Hotelbar, so erzählten mir später einige Gäste, haben sie noch mal kräftig gebechert und ihren Auftritt ausgelassen gefeiert.

    Man muss sich genau überlegen, ob und welchen Politiker man in seine Sendung einlädt. Oft haben sie das Reden in Phrasen verinnerlicht und sind nicht gerade die amüsantesten Gäste. Aber es gibt Ausnahmen. Norbert Blüm zum Beispiel, der von 1982 bis 1988 den Posten des Bundesministers für Arbeit und Soziales innehatte. Als er zu »Nase vorn« kam, hatte er gerade keinen guten Stand bei den Zahnärzten, die Blüms neue Gebührenordnung strikt ablehnten. Wir hatten uns ein besonderes Spiel für ihn ausgedacht und drei Zahnärzte eingeladen, die ihm, ihrem »Problempatienten«, die Angst nehmen sollten. Am Ende stimmten dann die Zuschauer darüber ab, wem das am besten gelungen ist. Nur: Die Zahnärzte kannten ihren Patienten nicht. Norbert Blüm hat sich tatsächlich in den Zahnarztstuhl auf unserer Bühne gelegt, den Mund geöffnet und uns alle verblüfft. Er gab eine großartige Figur ab. Mich wunderte das nicht, denn Blüm und ich kennen uns gut. Bis heute verbindet uns nicht irgendeine politische Überzeugung, sondern einfach nur große Sympathie füreinander. Die Blüms verbringen ihre Urlaube besonders gerne in Finnland, irgendwo in der Pampa, ohne jeglichen Luxus, als seien sie immer noch Studenten. Manchmal fragte ich mich allerdings, was die Blüms tatsächlich unter Einfachheit verstehen, einem Begriff, der durchaus Interpretationsspielraum lässt. Meine Frau Britta und ich machten uns also auf den Weg, sie in ihrer Einsamkeit zu besuchen. Der Zeitpunkt war in doppelter Hinsicht perfekt, denn erstens nahte eine Sonnenfinsternis und zweitens hatte Norbert Geburtstag. Wir wollten ihn überraschen und weihten nur Marita ein. Wir flogen nach Helsinki, dann weiter nach Rovaniemi, der Hauptstadt Finnisch-Lapplands, in deren unmittelbarer Nähe der Polarkreis liegt. Für die letzte Strecke der Reise mieteten wir uns einen Wagen, verfuhren uns natürlich, schließlich gab es noch keine Navigationssysteme, und erreichten nach mehr als zwei Stunden Umhergeirre endlich unser Ziel. Hierhin also zogen sich die Blüms zurück, wenn sie absolute Ruhe suchten. Ein See, Wald drum herum, ein hoher Himmel, Stille, keine Hotels, keine Pensionen, nur eine Art Rundhaus, das wie ein abgesägter Leuchtturm aussah, und zwei Holzhütten im Abstand von jeweils fünfzig Metern. Die Tür der einen Hütte zierte ein Herz, es war das Plumpsklo, die andere war die Gästeunterkunft. Auf dem weit in den See hinein gebauten Holzsteg stand ein Tisch, gedeckt fürs Frühstück. Norbert saß dort in Badehose und schaute Richtung Wasser. Wir schafften es, uns ihm bis auf zehn Meter zu nähern, bevor er uns entdeckte. Wiedersehensfreude. Wir sangen Happy Birthday. Marita eilte heran. »Norbert«, sagte ich, »mach dir keine Sorgen, wir stören nicht lange, dein Urlaub soll dein Urlaub bleiben, wir wollten nur mal sehen, wie es sich so als Einsiedler lebt.« Wir blieben übers Wochenende. Obwohl ein Ferienhausvermieter höchstwahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hätte, war es für die Blüms das Paradies. Britta und ich schliefen auf einem Feldbett, für Frischverliebte kein Problem, nur auf das Plumpsklo ging keiner von uns gern. Das Wetter war durchwachsen. Es störte nicht. Eine Lieblingsbeschäftigung von Norbert und mir wurde, über den Steg zu rennen und ins Wasser zu springen. Nicht weit vom Ufer schwamm eine kleine Badeinsel aus Holz, auf der wir uns ausruhten. Die Sonnenfinsternis erlebten wir auf einer größeren Insel, zu der ein Schiff fuhr, auf dem Norbert nicht weiter auffiel. Für die Mitreisenden war er einfach nur ein kleiner, etwas untersetzter Mann mit sehr freundlichen Augen. Hier erkannte ihn niemand – mich natürlich auch nicht. Wir genossen es, unter Menschen Mensch zu sein.

    Sally Norton

    101 Dinge, die du unbedingt getan haben solltest, bevor du 5 Jahre alt bist

    57. Vor dem Fernseher zu Abend essen

    Mami meint, Kinder sollten ihre Mahlzeiten an einem großen Tisch mit karierter Tischdecke einnehmen, von ihrem Tag erzählen und dabei klassische Musik hören. Wir wissen aber alle, dass du spätestens mit acht wie alle anderen auch vor der Kiste hängen, Cola trinken und Käsestangen essen wirst. Aber diese Zeit ist noch nicht gekommen – Mamis Traum ist noch nicht zerplatzt, du musst also vorsichtig vorgehen.

    Fang langsam an …

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