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Mein Weg zurück: Der Kampf mit den Diagnosen
Mein Weg zurück: Der Kampf mit den Diagnosen
Mein Weg zurück: Der Kampf mit den Diagnosen
eBook46 Seiten37 Minuten

Mein Weg zurück: Der Kampf mit den Diagnosen

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Über dieses E-Book

Es ist eine meine wahre erlebte Geschichte. Mein Kampf um meine rechte Hand mit vielen Diagnosen. Der Kampf, der sehr viel Kraft und Zeit in Anspruch genommen hat. Viele Patienten nehmen Ihre Diagnosen einfach an, weil Ihnen die Kraft fehlt für weitere Schritte.
In meinem Fall hat sich der Kampf und die Zeit am Ende gelohnt. Ich möchte in diesem Buch einigen Menschen Mut machen, die vielleicht bereits aufgegeben haben gegen Diagnosen zu kämpfen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. März 2017
ISBN9783743125551
Mein Weg zurück: Der Kampf mit den Diagnosen
Autor

Nadine Ciecierski

Nadine Ciecierski hatte einen schweren Unfall, der Ihr Leben verändert hat. Dennoch ist Nadine Ciecierski mit Ihren 30 Jahren sehr lebensfroh und spielt auch trotz Ihrer Verletzung und dem erlebten noch Fußball. Nadine Ciecierski hat ein Masterstudium trotz Ihrer Geschichte absolviert. Sie ist einfach eine sehr liebevolle nette junge Frau.

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    Buchvorschau

    Mein Weg zurück - Nadine Ciecierski

    Ein Tag wie jeder andere

    Wie an jedem Morgen in der Woche schellte der Wecker wieder viel zu früh. Mit meiner Kaffeetasse in der rechten Hand und gut gestylt habe ich mein Zuhause verlassen und machte mich auf dem Weg zur Arbeit. Ein Tag wie jeder andere im Alltag einer berufstätigen jungen agilen Frau.

    Der Unfall

    Nach einer sonnigen Mittagspause mit meinen Kollegen, habe ich mich auf den Weg zu meiner Kollegin in den anderen Flur gemacht. Es mussten noch Dinge für einen gemeinsamen Auftrag besprochen werden. Selbstverständlich hatte ich die Unterlagen zum Auftrag in beiden Händen.Leider viel zu selbstverständlich. Einen Moment später klemmte meine rechte Hand in einer Feuerschutztür, welche aus den Angeln gesprungen war. Ich hatte keine Chance zu reagieren.

    Ein Kollege, der den Unfall gesehen hat - eilte sofort herbei. Mir war zu dem Zeitpunkt nicht bewusst, was dieser Unfall mein Leben verändern wird.

    Schmerzen,- hatte ich sofort. Dennoch habe ich den Ernst der Situation nicht so richtig wahr genommen und immer wieder zu meinen Kollegen gesagt, dass ich keinen Arzt brauche.Doch meine Kollegen und auch mein Chef blieben hartnäckig und brachten mich in ein unscheinbares kleines Krankenhaus mit Unfallchirurgie. Die Dame an der Anmeldung war äußerst unfreundlich.

    Ja bitte, Sie wünschen, fragte Sie mich. Daraufhin hat mein Kollege ihr den Unfall erklärt und wir mussten im Wartezimmer Platz nehmen. Wohl gemerkt, dass ich vor Schmerzen an die Decke gegangen bin. Für meine Schmerzen interessierte sich leider keiner in dem Augenblick.

    Viel wichtiger waren meine Daten für die Dame, natürlich zu Abrechnungszwecken. Geld regiert nun mal die Welt. Nach langem Warten kam ich dann endlich in ein Behandlungszimmer. Von weitem habe ich gehört, wie ein Arzt sagte, jetzt kommt die junge Frau mit dem Arbeitsunfall. Mal sehen was das schon wieder ist. Ja, so wurde ich dann auch von dem Arzt untersucht und schnell bemerkte er nicht, dass ich Schmerzen habe. Ich musste um eine Schmerztablette betteln. Er meinte, dass man es auf Grund der Schwellung nicht gut rötgen könnte und hat mir einen Salbenverband angelegt. Zu dem Zeitpunkt waren meine Finger bereits ohne Gefühl. Im selben Augenblick sagte er, dass ich nach Hause gehen könnte.

    Mein Kollege hat derweil im Wartezimmer auf mich gewartet und nahm mich also auch mit erstauntem Gesicht wieder mit.

    Natürlich konnte ich nicht mehr weiter arbeiten an dem Tag. Also bin ich mit sehr starken Schmerzen in mein Automatikauto gestiegen und nach Hause gefahren. Die Nacht danach wurde für mich zur Qual.

    Der Tag danach

    Alle meine Kollegen waren sehr erstaunt, dass ich wieder gekommen bin. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass ich meine rechte Hand gar nicht mehr einsetzen konnte und fragte meinen Chef, ob ich zum Arzt fahren könnte. Dieser sagte daraufhin, dass ich schnellstmöglich den Weg zur Tür finden sollte. Was für eine Frage, - Nadine!

    Was nun? In welches Krankenhaus?

    Naja, ich wusste ja nun nicht, dass eine Patientin mit Arbeitsunfall mehr Rechte und Pflichten hat, als ein normaler Patient. Leichtgläubig bin ich in ein Krankenhaus mit Handchirurgie gefahren

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