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Mensch sein ... und der Wow-Effekt
Mensch sein ... und der Wow-Effekt
Mensch sein ... und der Wow-Effekt
eBook94 Seiten33 Minuten

Mensch sein ... und der Wow-Effekt

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Über dieses E-Book

Mensch sein ...
... und der Wow-Effekt
so lautet der Titel meines ersten Buches und der erste Teil Mensch sein ... lässt sich am besten
mit den Worten eines meiner Gedichte beschreiben die wie folgt lauten:
Ich will ein Mensch sein,
ein Original bleiben,
nicht als Kopie durchs Leben treiben.
Und was ich sonst noch zu uns Menschen zu sagen habe, können sie gerne in meinem Buch lesen.

... und der Wow-Effekt
Möchten Sie auch manchmal Talente und Fähigkeiten besitzen, die Sie an anderen bewundern?
So erging es mir mit dem Malen und Zeichnen.
Obwohl mich Selbstzweifel plagten, wagte ich dennoch die ersten Schritte und belegte einige Kurse.
Zu meinem Glück fand ich gute Lehrmeister, und so manches Ergebnis meiner Bemühungen entlockte mir ein erstauntes "Wow".
Daher kommt auch der zweite Teil meines Buchtitels.
Trauen auch Sie sich und erleben Ihr eigenes "Wowerlebnis".
Dies wünscht Ihnen Alexandra Truppe.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. Okt. 2016
ISBN9783743154520
Mensch sein ... und der Wow-Effekt
Autor

Alexandra Truppe

Steckbrief Name: Alexandra Truppe Lebensumstände: verheiratet und Mutter von fünf Kindern Wohnhaft: Straßburg / Kärnten Ausbildung / Fähigkeiten: Doppellehre Koch-Kellner BWM selbstständig als Erwerbsimkerin Chorleiterschulung Schauspielerin Autorin Künstlerin Eigenschaften: Eine Löwin, die alles tut, um an Schokolade zu kommen Hassobjekt: Ein leeres Schokoladenpapier Lieblingstier: Pferde mit Meerschweinchenduft Zukunftsvision: Eigene Schokoladenfabrik

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    Buchvorschau

    Mensch sein ... und der Wow-Effekt - Alexandra Truppe

    Frühlingserwachen

    Vorbei sind Kälte und Eis,

    die Bäume tragen ihr Blütenweiß.

    Schneewasser füllt Bäche und Flüsse,

    der Frühling schickt erste Grüße.

    Aus der Erde sanft erheben sich die Boten,

    es singen die Vögel ihr Liedchen ohne Noten.

    Der Wiesen sanftes Grün Tautropfen ziert,

    alles Leben nach Wärme giert.

    Vom Himmel her fällt leichter Regen,

    ein jeder spürt wachsenden Segen.

    Leben in allem Sein,

    Frühling kehrt in die Welt ein.

    Sanft weht ein warmer Wind,

    es frohlockt das innere Kind.

    Erwacht ist der Neubeginn,

    es ist der lange Winter dahin.

    Engel auf Erden

    Weißt du noch vor vielen Jahren,

    als er ziellos durch die Straßen lief.

    Im Regen sah niemand seine Tränen,

    und dann kamst Du

    mit deinem Lächeln auf ihn zu.

    Gabst ihm die Freundschaft

    und den Willen, den Weg zu finden.

    Refrain:

    Es gibt einen Engel auf Erden,

    du kannst ihm überall begegnen.

    Hörst du, wie er leise flüstert:

    „Lass mich in dein Herz hinein."

    "Fühlst du, wie er dir Flügel verleiht,

    und immer bei dir ist?

    Es gibt einen Engel auf Erden, auch du kannst einer sein.

    Da war die Frau in der dunklen Ecke,

    die von ihrem Mann erniedrigt wurde.

    Ihr Blick ging ins Leere,

    sie sah nur Dunkelheit.

    Und dann kamst du und reichtest ihr die Hand,

    gabst ihr das Licht,

    und den Mut, aufzustehen.

    Refrain: Es gibt einen Engel…

    Die Finsternis hielt mich gefangen,

    alles schien so weit, so weit entfernt.

    Nichts und niemand gab mir Hoffnung,

    ich wollte nicht mehr sein.

    Und dann kamst du

    mit deiner Zuversicht auf mich zu,

    gabst mir deine Liebe und ein gemeinsames Leben.

    Refrain: Es gibt einen Engel…

    Hund – und Katz im Paradies

    eine Freundschaft der anderen Art

    Wilhelmine Wiegele war eine nette alte Dame. Sie wohnte in einem kleinen Häuschen mit Läden aus Holz an den Fenstern, am Rande einer ruhigen Kleinstadt. Jeder der sie kannte, mochte ihre großmütterliche fürsorgliche Art. Mit ihrer bunten, stets umgebundenen Schürze war sie der Mittelpunkt jedes Kaffeekränzchens. Leider wohnten ihre Kinder samt ihren Familien weiter weg, und so bekam Großmütterchen zu einem ihrer Geburtstage einen kleinen pelzigen Hausgenossen geschenkt. Das kleine, rot-weiß gestreifte, sehr langhaarige kuschelige Katerchen bekam von ihr den Namen „Sigfried".

    Aus dem Kätzchen wurde ein richtig großer, fauler, aber nicht so launenhafter Garfieldkater. Er liebte die Sonne und Omas Küche, verabscheute die Mäusejagd und das allsamstägliche Bad.

    Nun gab es da auch noch den Lieblingsspielgefährten von Kater Sigfried, der wohnte mit seinem Herrchen und seinem Frauchen in einem schicken Neubau gleich nebenan. Es war dies ein halbgroßer, allesfressender, kurzhaariger Mischlingsrüde, der passend zu seiner Fellfarbe auf den Namen „Schoko" hörte. Bei Mike und Lara Grün –zu denen Schoko gehörte – genoss dieser vierbeinige Liebling den Himmel

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