Mobil sein und mobil bleiben: Unbehinderte individuelle Mobilität für Menschen mit MS-bedingter Behinderung
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Über dieses E-Book
Marianne Moldenhauer
Marianne Moldenhauer ist seit mehr als 25 Jahren selbstständige Rechtsanwältin. Zudem ist sie Referentin und Autorin diverser Fachbeiträge, Leitfäden und Broschüren. In ihrer Freizeit verfasst sie u. a. inspirierende Gedichte, wohltuende Gedankenzeilen und anregende Texte, die dazu beitragen, wieder zu sich selbst zu finden und auch die Seele reinigen. Eigene Fotos helfen beim Entschleunigen und Nachdenken.
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Buchvorschau
Mobil sein und mobil bleiben - Marianne Moldenhauer
Vorbemerkungen
Die Bezeichnung weiblicher oder männlicher Personen durch die jeweils maskuline Form in dieser Broschüre bringt die verfassungsrechtlich gebotene Gleichstellung von Mann und Frau nicht angemessen zum Ausdruck. Auf die Verwendung von Doppelformen oder andere Kennzeichnungen für weibliche und männliche Personen wird jedoch ausdrücklich verzichtet, um die Lesbarkeit und Übersichtlichkeit zu wahren. Mit allen im Text verwendeten Personenbezeichnungen sind stets beide Geschlechter gemeint.
Der Inhalt dieses Buches ist seitens vorgenannter Autorin nach bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt worden. Die enthaltenen Informationen erheben allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Rechtssicherheit. Insbesondere bietet diese Information keine Rechtsgrundlage für Haftungsansprüche gegen die Autorin.
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Verbindliche Auskünfte holen Sie sich ggfs. bei einem Rechtsanwalt ein.
Bitte beachten Sie, dass sich die angegebenen Adressen, Ruf-/Faxnummern und E-Mail-Anschriften auch ändern können.
„FÜR MICH IST MOBILITÄT
EIN STÜCK PERSÖNLICHE FREIHEIT
UND VORAUSSETZUNG
FÜR SOZIALE INTEGRATION."
Autorin
Marianne Moldenhauer, Jg. 1965, geb. in Vechta (Niedersachsen), an Multipler Sklerose (MS) erkrankt seit 1989, lebt als selbstständig tätige Rechtsanwältin in Baunatal (Hessen). Mit ihren fachlichen Publikationen zu arbeits- und sozialrechtlichen Themen bietet sie MS-Erkrankten, Angehörigen und Interessierten bereits seit zwei Jahrzehnten praktische Lebenshilfen und zeigt Perspektiven auf. Irgendwann folgten Texte, Gedichte und Aphorismen rund um das Leben mit MS, das Tanzen, Einblicke in die persönliche Gefühlswelt und zum achtsamen Umgang mit der eigenen Lebensenergie hin zu einem aktiven und positiven Leben sowie eine Reise zum persönlichen Herzensglück. Ihren fünf Büchern folgt hiermit eine Neuauflage ihres vor fünf Jahren im Eigenverlag publizierten Ratgebers zum Thema Mobilität für Menschen mit Behinderung.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ob im Beruf oder im Privaten - nie zuvor war es wichtiger als heute sich unabhängig und möglichst uneingeschränkt bewegen zu können.
Mobilität bestimmt die persönliche, soziale sowie berufliche Entwicklung eines jeden Einzelnen und bedeutet daher einen sehr großen Gewinn an Selbständigkeit und Lebensqualität.
Auch mobilitätseingeschränkte, behinderte Menschen wollen und sollen trotz ihrer gesundheitlichen Defizite ein selbstbestimmtes Leben führen können und per Gesetz soviel Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wie möglich haben. Demgemäß können Inhaber eines Schwerbehindertenausweises je nach Schwere der Beeinträchtigung sowie u. U. dem Vorliegen bestimmter gesundheitlicher Merkmale verschiedene Hilfen und Erleichterungen - sog. Nachteilsausgleiche - in Anspruch nehmen, wenn sie im Alltag unterwegs sind oder verreisen wollen.
Nachfolgend möchte ich Ihnen Informationen zu speziellen rechtlichen Ansprüchen, Hilfen und Adressen rund um das Thema Multiple Sklerose-Erkrankung, Behinderung und Mobilität geben.
Der Ratgeber richtet sich dabei insbesondere an MS-Erkrankte, Angehörige und interessierte Dritte.
Um Ihnen gerecht zu werden, habe ich großen Wert auf einfache und für Laien verständliche Formulierungen gelegt.
Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre.
Ihre
WAS MIR MOBILITÄT BEDEUTET:
SELBSTBESTIMMTE BEWEGLICHKEIT
SICHERE UND SELBSTSTÄNDIGE
FORTBEWEGUNG
UNTERWEGSSEIN
FLEXIBILITÄT IM ALLTAG
UND VERÄNDERUNG
GRÖßTMÖGLICHE PERSÖNLICHE
UNABHÄNGIGKEIT
SPONTANITÄT UND FREIHEIT
WOHLBEFINDEN UND ERFOLG
TEILHABE AM GESELLSCHAFTLICHEN,
KULTURELLEN UND POLITISCHEN LEBEN
ERLEBNISSE UND KONTAKTE
MIT EINEM WORT:
LEBENSFREUDE
PHIL HUBBE
(http://www.hubbe-cartoons.de)
Treppenstufen?
Zu enge Türen?
Zu weite Wege?
Zu wenig Parkplätze?
Andere Stolpersteine?
Inhaltsverzeichnis
Diagnose: Multiple Sklerose
Schwer-/Behinderung
Sozialrechtliche Definition der Behinderung
Ermittlung des Grades der Behinderung
Der Schwerbehindertenausweis
Zusätzliche Ausweismerkzeichen
Missbrauch eines Schwerbehindertenausweises
Weiterführende Info-Tipps
Rechtsgrundlagen
Unentgeltliche Beförderung in öffentlichen Verkehrsmitteln
Ausweis mit Freifahrtberechtigung
Wichtige Voraussetzung: Wertmarke für die Freifahrt
Gültigkeitsdauer
Kosten
Ausstellung eines neuen Beiblattes wegen Ablaufs der Gültigkeitsdauer
Verlust des Beiblattes
Beförderung einer Begleitperson und/oder Mitnahme eines Hundes
Mitnahme eines Hilfsmittels
Übersicht: Unentgeltliche Beförderung (...)
Weitere Nachteilsausgleiche im Bahnverkehr
Nachteilsausgleiche auf Reisen in Europa
Weiterführende Info-Tipps
Rechtsgrundlagen
Erleichterungen für behinderte Menschen bei der Kfz-Steuer
Voraussetzungen für eine Steuerermäßigung von 50 Prozent
Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung
Benutzungseinschränkungen
Zweckfremde Benutzung des Kfz
Wechsel von der Freifahrt zur Kfz-Steuerermäßigung oder umgekehrt
Kosten
Weiterführende Info-Tipps
Rechtsgrundlagen
Übersicht: Freifahrt oder Kfz-Steuerermäßigung für schwerbehinderte Menschen
Behinderung und Hundesteuer
Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung/-ermäßigung
Rechtsgrundlagen
Mobilitätseingeschränkt mit dem Flugzeug unterwegs
Übersicht: Betreuungscodes
Voraussetzungen
Beispiele für Unterstützungsleistungen
Wenn etwas nicht klappen sollte
Weitere Informationen, u. a. zu Fluggastrechten
Rechtsgrundlagen
Fahrerlaubnis für Menschen mit Behinderung
Erwerb der Fahrerlaubnis
Gutachten
Finanzielle Hilfen
Weiterführende Info-Tipps
Rechtsgrundlagen
Kraftfahreignung
Mindestanforderungen
Möglichkeiten zum Ausgleich von Eignungsmängeln
Abklärung der Fahreignung
Fazit
Rechtsgrundlagen
Sonderrechte in Umweltzonen
Befreiung von der Gurt-/Schutzhelmpflicht
Möglichkeiten der Befreiung
Gültigkeitsdauer
Kosten
Rechtsgrundlage
Parkerleichterungen
Der (hell-)blaue Parkausweis
Berechtigung zur Nutzung eines Behindertenparkplatzes
Antrag auf Ausnahmegenehmigung mit Parkausweis
Parkberechtigung
Folgen unbefugter Nutzung
Kosten
Der orangefarbene Parkausweis
Vier Personengruppen
Parkberechtigung
Der dunkelblaue Parkausweis mit dem Vermerk „BY"
Regionale Besonderheiten
Persönlicher Behindertenparkplatz
Erleichterungen für Ohnhänder und kleinwüchsige Menschen
Rechtsgrundlagen
Sondernachlässe für schwerbehinderte Menschen beim Autokauf
Übersicht: Folgende Hersteller gewähren Vergünstigungen
Wie bekomme ich den sog. Abrufschein?
Weiterführende Info-Tipps
Beitragsermäßigungen, Assistenz- und Beratungsleistungen bei Automobilclubmitgliedschaft
Hilfen an Tankstellen
Behinderungsbedingte Kfz-Kosten im Steuerrecht
Privatfahrten
Fahrten zur Arbeit
Rechtsgrundlage
Zusätzliche Gebühren für Autobesitzer
Versicherungsschutz für Elektrokrankenfahrzeuge
Haftpflichtversicherung
Diebstahlschutz
Betriebserlaubnis
Rechtsgrundlage
Versicherungsschutz für Kraftfahrzeuge
Krankenfahrtenregelungen zur Kostenübernahme
Grundsatz
Generelle Zulässigkeit
Krankenfahrten mit Genehmigung
Ausnahmen von der vorherigen Genehmigung
Zuzahlungsregelung
Belastungsgrenze
Überschreiten der Belastungsgrenze
Rechtsgrundlagen
Übersicht: Voraussetzungen für Krankenfahrten
Hilfsmittel
Definition
Wunsch- und Wahlrecht
Umfang des Anspruchs
Musterbrief: Antrag auf Stromkostenerstattung
Toilettenschlüssel für Behinderten-WC´s
Fahrdienste
Reisen mit dem Rollstuhl
Reiseveranstalter
Ratgeber
Weiterführende Info-Tipps
Versorgungsamt oder Amt für Soziale Angelegenheiten
Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Stichwortverzeichnis
I. Diagnose: Multiple Sklerose
Multiple Sklerose ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark; auch der Sehnerv ist ein Teil des Gehirns), von der in Deutschland vermutlich mehr als 200.000 Menschen betroffen sind. Das häufigste Erkrankungsalter liegt zwischen dem 20. und dem 40. Lebensjahr; zwei Drittel der Erkrankten sind