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Lass los!: Mein Weg zu einem befreiten Leben
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eBook54 Seiten34 Minuten

Lass los!: Mein Weg zu einem befreiten Leben

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Über dieses E-Book

Immer wieder kommen wir an Punkte im Leben, die uns herausfordern, Dinge loszulassen. Eine notwendige berufl iche Neuausrichtung, ein Umzug in eine fremde Umgebung oder Kinder, die das Haus verlassen – und damit auch die Eltern aus dem Häuschen bringen. In solchen Momenten den Blick nach vorne zu richten, ist manchmal gar nicht leicht. Mit vielen praktischen Tipps, kleinen Fragebögen und frechen Zitaten macht Hanna Backhaus Mut, in Veränderungen Chancen zu sehen und sie aktiv zu bewältigen. Hanna Backhaus zeigt, wie Sie das Wagnis „Loslassen“ meistern können.
SpracheDeutsch
HerausgeberBrendow, J
Erscheinungsdatum17. März 2015
ISBN9783865067937
Lass los!: Mein Weg zu einem befreiten Leben

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    Buchvorschau

    Lass los! - Hanna Backhaus

    Hanna Backhaus

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    Zitat

    Einleitung

    Loslassen – was ist das?

    Der Weg des Loslassens – ein Prozess

    1. Menschen loslassen

    2. Zerstörerische Verhaltensmuster loslassen

    3. Ärger und negative Gefühle loslassen

    4. Sorgen und Ängste loslassen

    5. Stolz loslassen

    Zum Abschluss

    Weitere Bücher

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    ISBN 978-3-86506-793-7

    © 2015 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

    Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers

    Titelgrafik: shutterstock©alicedaniel

    Satz: Brendow Web & Print, Moers

    1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

    www.brendow-verlag.de

    Geborgenheit im Letzten

    gibt Gelassenheit im Vorletzten.

    Romano Guardini

    Einleitung

    Loslassen – was löst dieser Begriff bei Ihnen aus?

    Ich bin jemand, der die angenehmen Dinge des Lebens gerne festhält. In meinen mittleren Jahren hatte ich regelrecht Angst vor der Zeit, in der das Loslassen lieb gewordener Menschen, etwa von Eltern oder Geschwistern, auf mich zukommen würde.

    Inzwischen habe ich erfahren dürfen, dass Loslassen zwar tatsächlich mit Schmerz verbunden ist, aber auch immer die Chance birgt, Neues zu entdecken. Der Prozess des Loslassens lässt neue Räume in der Lebensgestaltung frei werden und fordert mich heraus, unbekannte Dinge zu erproben. Wenn ich den Mut habe, mich darauf einzulassen, fördert diese Entscheidung die Reifung meiner Persönlichkeit und lässt mich mehr und mehr in die Berufung hineinwachsen, die Gott für mich hat.

    Ich habe oft den Eindruck, dass den meisten Menschen das Loslassen in jungen Jahren leichter fällt, weil wir in dieser Lebensphase nach vorn schauen und ein positives Ziel vor Augen haben, etwa: Wenn ich erst einmal zum Gymnasium gehe …, den Führerschein habe …, volljährig bin …, meine Ausbildung habe und gutes Geld verdiene … Da kann es nicht schnell genug gehen, Altes loszulassen. Alles, was hinter uns liegt, treibt uns dann zu neuen Ufern.

    Erst später, wenn die Karriere gebaut und die Familie gegründet ist, das Eigenheim steht, der Spiegel den Alterungsprozess deutlich anzeigt und die vielen Geburtstage nicht mehr zu leugnen sind, dringt uns ins Bewusstsein, dass wir die Zeit nicht mehr zurückdrehen können. Jetzt ist Loslassen angesagt!

    Das Alter hat eigentlich keine Bedeutung, es sei denn, man ist ein Käse!

    Gelassen loslassen fällt nicht immer leicht, wenn vor uns nicht mehr die pralle Zukunft liegt, sondern die Herausforderung, in Würde zu altern und loszulassen, was wir nicht festhalten können.

    Vor meinem inneren Auge habe ich Menschen, die versuchen, ihr jugendliches Aussehen und den Lebensstil eines jungen Menschen aufrechtzuerhalten. Sie erinnern mich an Spätleseteenager, bei denen Außen und Innen nicht übereinstimmen.

    Wie wäre es, wenn wir uns während des Älterwerdens wieder an die Kunst des „Nach vorn-Schauens" erinnern würden? Dankbar zurückblicken auf gelebtes Leben und den Blick gleichzeitig gespannt auf das

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