Mordstorte: Heiterer Krimi zum Geburtstag
Von Alex Steiner
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Über dieses E-Book
Ein heiterer Krimi für alle Geburtstagskinder!
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Buchvorschau
Mordstorte - Alex Steiner
ISBN eBook: 978-3-649-62420-2
© 2016 Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG,
Hafenweg 30, 48155 Münster, Germany
Textsatz: Internetlitho, Münster
Covergestaltung: Nieschlag + Wentrup, Münster
Lektorat: Marielle Banker
Alle Rechte vorbehalten
ISBN Buchausgabe (Hardcover): 978-3-649-62420-2
www.coppenrath.de
Heute
ist
ein
guter
Tag
zum
Lesen
Drei atemberaubend schöne Frauen wiegten lächelnd die Hüften im sanften Wind. Sie trugen Baströckchen und Blumenketten. Um sie herum: Palmen, Sonne und die Meeresbrandung. Sie winkten Michi zu sich heran, blickten verführerisch. Komm her und tanz mit uns.
„Bist du verrückt geworden?, dröhnte eine wütende Kinderstimme. „Gib das wieder her! Oder ich mach dich platt!
Dann ein Kreischen, das sich anhörte wie eine Metallsäge auf der Baustelle: „Mamaa! Mamaaa!"
„Ruhe da oben! Sonst komm ich hoch und dann ist aber was los!"
Die halb nackten Frauen verschwanden und Michi wurde wach. Übelkeit erfasste ihn. Kopfschmerzen. Oh Gott, nur nicht bewegen! Das war gestern Abend definitiv zu viel Alkohol gewesen.
„Wenn du noch einmal Mama schreist, kannst du was erleben!"
Waren das etwa seine Mädchen? Wann waren sie nur solche Monster geworden? Michi wollte den beiden sagen, sie sollten netter zueinander sein. Stattdessen kämpfte er gegen das flaue Gefühl im Magen an.
Kein Morgen sollte so beginnen, fand er.
Aber am allerwenigsten der Morgen des vierzigsten Geburtstags.
„Liegst du immer noch im Bett?"
Seine Frau Susanne stand in der Tür. Sie sah ihn an wie einen Hund, der Wurst vom Tisch gestohlen hatte.
„Wie oft muss ich dich denn noch wecken? Weißt du eigentlich, wie spät es ist?"
Nein, das wusste er nicht. Aber so hoch, wie die Sonne stand, könnte es Mittag sein. War der Abend wirklich so lang gewesen? Er konnte sich an nichts mehr erinnern.
„Michi, ich schwör dir, wenn du die Torte nicht abholst …"
„Ich … ich hab heute Geburtstag!", protestierte er schwach.
„Ja, herzlichen Glückwunsch, sagte Susanne beiläufig. „Aber ist dir eigentlich bewusst, dass ich dich heute schon viermal geweckt habe? Du warst derjenige, der die Torte besorgen wollte!
Nein. Auch das war ihm wirklich nicht bewusst. Und von wollen konnte schon mal gar keine Rede sein.
„Wir haben noch drei Stunden, bevor die Feier losgeht."
Seine Geburtstagsfeier. Am liebsten hätte er sich die Decke über den Kopf gezogen.
Die gesamte Familie war im Begriff, anzureisen, und zwar die ganze Bagage. Das wäre an sich schon schlimm genug gewesen. Aber dann war da noch seine Schwiegermutter Margot, die alles organisierte. Und wenn die bei einem Familienfest das Regiment übernahm – dann, ja dann Gnade ihnen allen Gott.
Dabei hatte