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Ponyhof Apfelblüte (Band 5) - Mia und Aska
Ponyhof Apfelblüte (Band 5) - Mia und Aska
Ponyhof Apfelblüte (Band 5) - Mia und Aska
eBook78 Seiten38 Minuten

Ponyhof Apfelblüte (Band 5) - Mia und Aska

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Über dieses E-Book

Mia freut sich auf die Aufführung ihres Pony-Theaterstücks. Doch schon bei den Proben gibt es ein Problem: Ihre Stute Aska scheut vor den bunten Kostümen. Ob Mia es schaffen wird, ihrem Pony die Angst zu nehmen und die Show zu retten?
Auf dem Ponyhof Apfelblüte werden Träume wahr. Jedes Mädchen findet sein Lieblingspony, kann mit ihm schmusen, es striegeln und natürlich auf ihm reiten!

Freundschaften, süße Ponys und spannende Wettkämpfe - der Alltag auf dem Reiterhof wird einfach nie langweilig. Die Kinderbuchreihe mit vielen liebevollen Illustrationen vermittelt nebenbei Wissenswertes über Ponys und ist besonders für Mädchen ab 8 Jahren geeignet.
SpracheDeutsch
HerausgeberLoewe Verlag
Erscheinungsdatum14. Dez. 2015
ISBN9783732005017

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    Buchvorschau

    Ponyhof Apfelblüte (Band 5) - Mia und Aska - Pippa Young

    Titelseite

    Besonderen Dank an Catherine Hapka

    Die Volksfest-Überraschung

    „Beeil dich!, rief Lena Kennet. „Wir müssen den König warnen!

    Lena trieb ihr Pony zur Eile an und der Apfelschimmel begann zu traben. Samson war ein braves, verlässliches Pony, aber jetzt lief er aufmerksam und ein bisschen aufgeregt den Waldweg entlang.

    „Die Feinde kommen näher!, rief Lenas Freundin Mia Howard. Sie ritt auf einem Pony namens Aska. Sein graues Fell war so hell, dass es im Schatten der Bäume eher weiß wirkte. „Komm, Hannah. Wir müssen vor ihnen in der Burg sein!

    „Ich bin hier! Hannah Glass war die Dritte in der Gruppe. Sie ritt auf einem schwarz-weiß gescheckten Pony namens Pinto. „Holt mich ein, wenn ihr könnt!

    Hannah galoppierte an den anderen Ponys vorbei. Mia lachte und gab Aska die Fersen. Das graue Pony wich kurz zur Seite aus, dann galoppierte es los.

    „Komm, Samson, sagte Lena. „Vorwärts, edles Ross. Zur Burg!

    Sie trieb Samson an, um den anderen zu folgen. Samson machte schnaubend einen Sprung nach vorn, schüttelte seine seidige Mähne und galoppierte los. Lena fand, dass er wie ein echtes Schlachtross aussah.

    „Pass auf, Hannah!, rief Mia von vorne. „Da liegt ein Baumstamm auf dem Weg.

    „Die Feinde des Königs haben ihn wahrscheinlich dort hingelegt, rief Hannah. „Aber wir lassen uns nicht aufhalten!

    Sie drängte Pinto, noch schneller zu galoppieren. Das Pony flog über den Baumstamm. Hannah beugte sich im Sattel nach vorn, damit der Sprung für Pinto leichter wurde.

    Der Baumstamm war nicht sehr dick, aber Lena war trotzdem beeindruckt. Bis vor einer Woche hatte sie nämlich gedacht, dass Hannah nicht reiten konnte. Hannah war oft mit ihrer Freundin Paulina zum Ponyhof Apfelblüte gekommen, auf dem Paulinas Pony stand. Hannah half allen Reiterinnen gern beim Striegeln und Ausmisten. Aber sie war nie selbst geritten.

    Dann hatte Lena herausgefunden, dass das schüchterne Mädchen eine sehr erfahrene Reiterin war. Doch nach einem Unfall bei einem Springturnier hatte Hannah mit dem Reiten aufgehört. Erst als Pinto auf den Hof gekommen war, hatte sie sich entschlossen, es noch einmal zu versuchen. Mithilfe des sanften Ponys hatte Hannah ihr Selbstvertrauen wiedergefunden. Das war vor etwas mehr als einer Woche gewesen und seitdem hatte sie keinen Reittag verpasst.

    Aber Lena hatte keine Zeit, um weiter über Hannah nachzudenken. Aska sprang bereits über den Baumstamm. Als Samson das Hindernis entdeckte, richtete er die Ohren nach vorn.

    „Komm, Samson, wisperte Lena ihm zu und fasste die Zügel kürzer. „Wir schaffen das!

    Schon ihr ganzes Leben hatte Lena Pferde geliebt. Aber bevor sie mit ihrer Mutter Anfang des Sommers in den kleinen Ort Willow Springs gezogen war, hatte sie nie die Gelegenheit zum Reiten gehabt. Kurz nach dem Umzug hatte Lena den Ponyhof Apfelblüte gefunden und Samson kennengelernt. Inzwischen verbrachte sie fast jeden Tag auf dem Hof. Lena liebte das Reiten und auch das Springen. Aber sie war bei neuen Sprüngen immer noch etwas nervös. Schließlich hatte

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