Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreite Schloss Rhünenbrücke.: Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreyte Schloß Rhünenbrücke.
Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreite Schloss Rhünenbrücke.: Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreyte Schloß Rhünenbrücke.
Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreite Schloss Rhünenbrücke.: Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreyte Schloß Rhünenbrücke.
eBook47 Seiten22 Minuten

Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreite Schloss Rhünenbrücke.: Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreyte Schloß Rhünenbrücke.

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

= Digitale Neufassung für eBook-Reader =
Verfasser: "Dort wo der heilge Damm der Ostsee Grenzen setzt,
Wann sie bei Sturm und Flut das deutsche Ufer netzt;
Nicht weit von Doberan, wo Clar und Peter Nille,
Zween Helden in Ragou, ruhn bis zu ihrer Fülle;
Dort soll ein altes Schloss noch in Ruinen stehn..."
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum1. Nov. 2016
ISBN9783739213255
Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreite Schloss Rhünenbrücke.: Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreyte Schloß Rhünenbrücke.
Autor

. unbekannt

Trotz Recherche blieb der Autor des vorliegenden Buches leider unbekannt.

Ähnlich wie Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreite Schloss Rhünenbrücke.

Titel in dieser Serie (20)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Allgemeine Belletristik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreite Schloss Rhünenbrücke.

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreite Schloss Rhünenbrücke. - . unbekannt

    Inhaltsverzeichnis

    Das polternde Gespenst

    Technische Anmerkungen

    Erster Gesang.

    Zweiter Gesang.

    Dritter Gesang.

    Vierter Gesang.

    Fünfter Gesang.

    Sechster Gesang.

    Digitale Neufassungen

    Impressum

    Das polternde Gespenst

    und das auf eine lächerliche Art 

    von demselben befreite

    Schloss Rhünenbrücke.

    Verfasst von dem Verfasser des so beliebten Schnurbarts.

    -

    Wien, 1770.

    Gedruckt und zu finden bei Joseph Kurtzböcken, Univ. Buchd, in der Bognergasse im hofglaserischen Hause.


    Digitale Neufassung des altdeutschen Originals

    „Das polternde Gespenst und das auf eine lächerliche Art von demselben befreyte Schloß Rhünenbrücke."

    von Gerik Chirlek

    Reihe: Alte Reihe / Band 6

    Technische Anmerkungen

    Die vorliegende digitale Neufassung des altdeutschen Originals erfolgte im Hinblick auf eine möglichst komfortable Verwendbarkeit auf eBook Readern. Dabei wurde versucht, den Schreibstil des Verfassers möglichst unverändert zu übernehmen, um den Sprachgebrauch der damaligen Zeit zu erhalten. 

    Erster Gesang.

    Ich, der vor kurzer Zeit von Schnurbarts Taten sang,

    Und Liebe, Mäus und Flöh in meine Reime zwang,

    Ich, der ich Frommholds Wert, ich der Lucillens Liebe

    Gepriesen und erzählt; ich, der dem frechen Diebe

    Den Schädel spalten ließ: (ein Werk das wohl gefiel)

    Ich wag es wiederum, und rühr das hohe Spiel.

    Der Kobold sei mein Lied! fühlt meinen kalten Busen

    Mit Glut und Himmel an ihr küssenswerte Musen!

    Dort wo der heilge Damm der Ostsee Grenzen setzt,

    Wann sie bei Sturm und Flut das deutsche Ufer netzt;

    Nicht weit von Doberan, wo Clar und Peter Nille,

    Zween Helden in Ragou, ruhn bis zu ihrer Fülle;

    Dort soll ein altes Schloss noch in Ruinen stehn',

    Von wendischen Geschmack, selbst hab ich‘s nicht gesehn.

    Ein Schloss wo hundert Jahr kein Ritter eingezogen,

    Und ist die Rechnung falsch; so hat man mich betrogen.

    Noch steht ein runder Turm mit ewgen Moos bedeckt,

    Darin ein alt Geschlecht gehörnter Eulen heckt,

    Die, wenn ein altes Weib im Dorfe soll erblassen,

    Ein

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1