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Ich schenke deiner Hoffnung Flügel: Perspektiven der Hoffnung
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Ich schenke deiner Hoffnung Flügel: Perspektiven der Hoffnung
eBook206 Seiten1 Stunde

Ich schenke deiner Hoffnung Flügel: Perspektiven der Hoffnung

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Über dieses E-Book

Gedanken voller Zuversicht, einfühlsame Texte, beschwingende und befreiende Gedichte! Der beliebte Klassiker "Du hast mir den Himmel geöffnet" in neuem Design und um weitere Texte ergänzt. Im dritten Teil von Hans-Joachim Ecksteins Trilogie geht es um das Thema Hoffnung und Lebensgestaltung. Die Hoffnung, die in der Liebe und im Glauben gegründet ist, verändert alles im Leben. Hier kommt die Zukunft in der Gegenwart an. Hans-Joachim Eckstein ist Professor für Neues Testament an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Tübingen, Autor und Komponist.
SpracheDeutsch
HerausgeberSCM Hänssler
Erscheinungsdatum9. Sept. 2015
ISBN9783775172967
Ich schenke deiner Hoffnung Flügel: Perspektiven der Hoffnung
Autor

Hans-Joachim Eckstein

Hans-Joachim Eckstein ist emeritierter Professor für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.

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    Buchvorschau

    Ich schenke deiner Hoffnung Flügel - Hans-Joachim Eckstein

    Hans-Joachim Eckstein – Ich schenkedeiner HoffnungFlügelSCM | Stiftung Christliche Medien

    Der SCM Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.

    ISBN 978-3-7751-7296-7 (E-Book)

    ISBN 978-3-7751-5656-1 (lieferbare Buchausgabe)

    Datenkonvertierung E-Book:CPI books GmbH, Leck

    3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage von

    »Du hast mir den Himmel geöffnet« 2015

    © der deutschen Ausgabe 2001 und 2015:

    Hans-Joachim Eckstein

    Verlagsrecht dieser Ausgabe:

    SCM-Verlag GmbH & Co. KG . 71087 Holzgerlingen

    Internet: www.scmedien.de . E-Mail: info@scm-verlag.de

    Die Bibelstellen wurden eigenständig übersetzt oder nach der

    Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe

    in neuer Rechtschreibung, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft,

    Stuttgart, zitiert.

    Umschlaggestaltung: Burfeind Kommunikation, Hamburg

    unter Verwendung eines Motivs von © Marketa Ebert/Thinkstock

    Satz: typoscript GmbH, Walddorfhäslach

    Die auf den Herrn hoffen,

    empfangen neue Kraft,

    dass sie auffahren

    mit Flügeln wie Adler.

    Jes 40,31

    INHALT

    Einführung

    Hoffnungsvoll leben heißt …

    Vorfreude

    Wenn es rundgeht

    Vollkommen geliebt

    Ewig gestrig oder schon heute ewig?

    Fürs Leben freigeschwommen

    Was kein Auge gesehen hat

    Du bist ein Wunsch!

    Glaubst du das?

    Arm und reich

    Ein hoffnungsloser Fall?

    Ich habe es ja gleich gewusst!

    Sieh die Sterne hoch am Himmel

    In Gottes Hand

    Den Himmel offen sehen

    Errare humanum est – Menschsein ist irre!

    Wände ohne Türen

    Wir arbeiten daran

    Mit anderen Worten

    Die Sehnsucht hat einen Namen

    Der Herr ist auferstanden!

    Bedeutungsvoll

    Salome

    Der die Stürme stillt

    Unglaublich schön!

    Dreißig plus

    Was fehlt zum Glück?

    Jenseits des Schlaraffenlandes

    Es kam was dazwischen

    Orientiert

    Du Träumer!

    Zwei ungleiche Schwestern

    Problem-Jongleur

    Jetzt bin ich aber enttäuscht!

    Himmel und Erde

    Gold, Silber, Edelsteine oder Holz, Heu, Stroh?

    Seinen Acker bestellen

    Kennen Sie das?

    Wer bist du?

    Noch ewig weit weg?

    Zwischen den Zeiten

    My ›hope‹ is my castle

    Nichts kann dich mehr trennen

    Ergriffen – haben oder sein?

    Wie lernt man Demut?

    Ohne Frage

    All you need is love

    Verrechne dich nicht!

    Der kleine Unterschied

    Im Gespräch bleiben

    Leidige Tröster

    Das Rühmen der Liebe

    Das tu ich nur für dich

    Lasst euer Licht leuchten!

    Segnet, die euch fluchen!

    Warum in die Ferne schweifen …?

    Auge um Auge, Zahn um Zahn?

    Wenn Wahrheit Sünde Lügen straft

    Liebe und Erleben

    Eine himmlische Beziehung!

    Gemeinde ist …

    Die eine heilige Kirche?

    Staustufe

    Tu doch was!

    Mit dem Schrecken davongekommen

    Die Gegenwart des Kommenden

    Noch einmal von Neuem

    Ich brauche dich!

    Wie fürsorglich!

    Die Stärke haben, schwach zu sein

    Beziehungsweise

    Wie weise!

    Erhellend

    Der Panther

    So fromm, so gut

    Nur das Beste!

    Beherrsche dich!?

    Zu seiner Schwachheit stehen

    Humor ist …

    Was man so ›Stille Zeit‹ nennt

    Wer schuf wen zu seinem Bilde?

    Kleiner Katechismus zum Thema Selbstüberforderung

    Schöpfungsgelassenheit

    Wer sich selbst erhöht …

    Selbstbestätigung um jeden Preis?

    Grenzerfahrungen

    Schöpfungsglaube statt Glaubenserschöpfung

    Unter dem Schatten deiner Flügel

    So kann man sich täuschen

    Wie am ersten Tag

    Nicht nur auf dem Papier

    Zärtliche Erinnerung

    Wird es reichen?

    Das kann warten

    Geborgen

    Lebendige Hoffnung

    Das Schönste kommt noch!

    Vor Freude

    Hoffnung, einfach – kompliziert

    Naherwartung

    Im Himmel ist was los

    Unvorstellbar schön

    Wer liebt, hofft

    Glaubensleben – Lebenstrauer

    Wenn die Liebe Zukunft schenkt

    Lebende können nicht tot sein

    Über ein Kleines

    Ganz bald!

    Interview mit Paulus

    Worauf es ankommt

    Wenn Gott sich selbst zuvorkommt

    Durch den, der uns liebt (Römer 8,28-39)

    Freiheit und Beziehung

    Königliche Hoheiten

    Den Tod nicht sehen in Ewigkeit

    Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein!

    Ob wir leben oder sterben

    Möge Gottes Segen mit dir sein

    Unentbehrlich

    Du bist das Licht in meiner Nacht

    Anhang

    Der Autor

    Bücher von Hans-Joachim Eckstein

    [ Zum Inhaltsverzeichnis ]

    EINFÜHRUNG

    Neben Glaube und Liebe gilt die Hoffnung als das dritte entscheidende Wesensmerkmal des christlichen Lebens. Die Zuversicht und die Vorfreude auf das Kommende waren für die ersten Christen so bestimmend, dass ihr Glaube insgesamt als »Hoffnungsreligion« bezeichnet werden kann. Dies ist umso bewundernswerter, als ihre äußeren Umstände meist von Schwierigkeiten und Verfolgung geprägt waren. Sie hatten nicht nur trotz, sondern sogar wegen ihres Glaubens Leiden auf sich zu nehmen.

    Das Faszinierende an der Hoffnung ist, dass sie bereits positiv wirkt, bevor das freudig Erwartete eingetreten ist. Nicht erst ihre Erfüllung ist also eine Realität, sondern bereits die lebendige Hoffnung selbst. Sie vermag den Menschen sowohl zu allem als sinnvoll und zielführend Erkannten zu motivieren, wie sie auch die Kraft gibt, das Mühselige und Leidvolle der Gegenwart vom Ende her zu relativieren. So verleiht sie den Hoffenden die Fähigkeit, sich nicht in den Gefühlen und Erfahrungen des Hier und Jetzt zu verlieren, sondern sich vom Dort und Dann der Zusage und der Gewissheit her stärken und beflügeln zu lassen.

    Dennoch fällt es uns heute oft schwer, unseren Alltag im Licht einer erfüllenden Hoffnung zu sehen und zu gestalten. Für die einen mögen Gedanken, die sich mit einem Leben über das Sterben hinaus und mit einer ›neuen Schöpfung‹ beschäftigen, schon an sich weltfremd und unzeitgemäß erscheinen. Andere mögen wohl grundsätzlich an den Himmel und die Auferstehung der Toten glauben, ohne damit aber schon positive Gedanken und Vorfreude verbinden zu können. Wo wiederum die ›Lehre von den letzten Dingen‹ noch zum selbstverständlichen Grundbestand von Verkündigung und Glauben gehören, weckt dies noch nicht an sich Zuversicht und Lebensmut, sondern kann gelegentlich eher in den Bereich endzeitlicher Spekulationen führen, die das persönliche Leben wenig – oder doch wenig positiv – berühren.

    Wie sieht ein Hoffen aus, das sowohl die offenen Fragen unserer Zukunft aufnimmt als auch zugleich für das gegenwärtige Leben befähigt? Worin besteht die Besonderheit einer begründeten Hoffnung im Unterschied zu Illusion und optimistischem Wunschdenken und im Gegensatz zu Resignation und pessimistischer Mutlosigkeit?

    Ob prosaisch oder lyrisch formuliert, ob tröstend und ermutigend oder selbstkritisch und ironisch, durchgängig wollen die Aphorismen, Gedichte und Meditationen dazu einladen, den ursprünglichen Schatz der Hoffnung wiederzuentdecken und seine lebensbereichernde Wirkung neu zu erfahren. Dieser Band bildet als Neuausgabe des bisherigen Titels »Du hast mir den Himmel geöffnet« den Abschluss einer kleinen ›Trilogie‹ zu den drei Grundsäulen: Glaube, Liebe und Hoffnung. Während das vorliegende Buch vor allem die Aspekte Hoffnung und Lebensgestaltung im Blick hat,

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