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Über Gedanken, Wünsche und Gefühle: Hilfe zur Selbsthilfe
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eBook99 Seiten1 Stunde

Über Gedanken, Wünsche und Gefühle: Hilfe zur Selbsthilfe

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Über dieses E-Book

Der Einfluss der Gedanken, Gefühle und Wünsche ist groß. Und größer, als man oft glauben möchte. Das Buch weist vor allem darauf hin, was alles damit angerichtet werden kann.
Lange Zeit war das Thema verborgen. Mittlerweile wird fast überall darüber gesprochen. Das ist gut so. Je mehr es in dem Bewusstsein verankert ist, desto besser. Es gibt viele Wege an das Ziel.
Es wird der Nerv der Zeit getroffen. Sie selbst erschaffen sich ihren Tag - ob sie sich dessen bewusst sind oder nicht.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. Sept. 2015
ISBN9783739276106
Über Gedanken, Wünsche und Gefühle: Hilfe zur Selbsthilfe
Autor

Andreas W. E. Nentwig

Dr. Andreas Nentwig, Jahrgang 1953, studierte das Fach Allgemeiner Maschinenbau an der Technischen Universität München. Er arbeitete viele Jahre als Entwicklungsleiter in einem mittelständischen Unternehmen in Süddeutschland. Seit dem sind unter seiner Mitwirkung über 150 Veröffentlichungen erschienen. Nach 20 Jahren Berufstätigkeit als Ingenieur veranlassten ihn u.a. gesundheitliche Einflüsse, die Einstellung zum Leben und beruflichen Alltag zu überdenken und neue Wege zu erproben. Er vermittelt seine Erfahrungen auch in Seminaren und als Autor.

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    Buchvorschau

    Über Gedanken, Wünsche und Gefühle - Andreas W. E. Nentwig

    Zusammenfassung

    Vorwort

    Das Buch beabsichtigt anzustoßen und darüber zu informieren, welche wunder- und machtvollen Instrumente mit den Gedanken, (heimlichen) Wünschen und Gefühlen zur Verfügung stehen. Es möchte helfen, sich in jedem Augenblick klar zu sein, was man alles anrichten kann und regt an, mehr Bewusstsein (Absichten) in diese Dinge zu stecken.

    Es liegt hier keine komplette Übersicht oder abgeschlossene Abhandlung über den Einfluss oder die Möglichkeiten vor. Ganz im Gegenteil: die Anregungen schaffen einen Einstieg in eine Welt erwachten Daseins und geben Hinweise in der Gegenwart zu leben, JETZT glücklich und zufrieden zu sein und sich seine Wünsche, Träume und Gedanken gleich zu erfüllen.

    Jeder ist Schöpfer seines eigenen Lebens und dafür selbst verantwortlich. Er kann es gestalten - ganz ohne Zauberei, Verbissenheit oder Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft oder Sekte. An dem eigenen Wohlbefinden lässt sich ablesen, wie sehr im Einklang mit dem wahren Selbst, mit sich selbst, gelebt wird.

    Die Zeit und das Bewusstsein sind reif dafür. Gleich. Von jetzt an. Indem die Gedanken positiv eingesetzt und die Zukunft damit gezielt gestaltet wird.

    Es ist ein Fakt: Wünsche, Gefühle und Gedanken gehen in Erfüllung! Alle allerdings: Die positiven und die negativen, die bewussten und die unbewussten. Dies bedeutet dann z.B., dass sich ein mangelhaftes Vertrauen in die Rechtmäßigkeit eines in Wohlstand und Harmonie geführten Lebens auch erfüllt. Denn dies sind genauso Wünsche oder gar Bestellungen an das Universum.

    Jeder leistet seinen Beitrag zur Gestaltung dieser Welt. Und es ist ganz einfach, friedvoll und harmonisch zu leben. Es hilft, wenn sich des Einflusses klar gemacht und dies dann entsprechend in den Alltag integriert wird. Aber es ist weit mehr, als „nur" positiv zu denken - es ist die absichtliche Gestaltung der Umgebung. Man nimmt damit ebenso konstruktiv Einfluss auf seine innere Entwicklung. Diese spiegelt sich in dem Äußeren wider.

    Wer die Welt verändern will, muss sich vor allem selbst verändern.

    Dies gilt auf allen Ebenen. Da der Mensch für sich selbst verantwortlich ist, sollten die Maßnahmen zur Veränderung dort ansetzten. Es wird ein vermeintliches Wunder geschehen, da jeder Herr und Meister ist und Architekt der Umwelt.

    Alles verändert sich mit den Wünschen, Gedanken und Gefühlen. Die Gesetze des Universums können nicht ausgetrickst werden. Es kommt das, was tatsächlich harmonisiert wurde – bewusst oder unbewusst - und wirkt sich aus, auch auf die materiellen Umstände des Lebens. Was erreicht wird, ob geschäftlich, privat oder spirituell, wird von den gleichen Regeln gesteuert.

    Dr. Andreas Nentwig

    Geiselbullach 2015

    Einführende Gedanken

    Mit dem Denken und dem Fühlen wird die Umwelt, die Erlebnisse, das Sein gestaltet. Es muss jedoch nicht immer alles absichtlich sein. Auch wird häufig gedacht, dass sie Geheimnis sind und niemand weiß, was dahinter steckt, welche Gefühle vorhanden sind, wen man insgeheim liebt oder hasst. Deshalb seien sie wirkungslos, weil ja angeblich niemand sie kennt und entsprechend reagieren kann oder weil eventuell die Umsetzung in die Tat aussteht. Doch Gedanken, Gefühle und Wünsche sind in jedem Fall machtvoll, da Geist die Materie bestimmt.

    Und das Denken bleibt meist, entgegen weit verbreiteten Vorstellungen, nicht ganz geheim. Wenn erkannt wird, dass jede Ursache von dem Betroffenen geschaffen worden ist, dann fällt es leichter, weniger zu wüten, zu streiten, zu sorgen usw.

    Alle anderen sind besser und erfolgreicher, wissen immer was sie als Nächstes tun wollen? Alles muss mühsam erarbeitet werden, Intelligenz könnte besser sein, vielleicht kann vermeintlich nichts wirklich gut gemacht werden, häufig ist wenig bekannt, was gewollt wird oder es ist immer Streit mit seinen Angehörigen oder Arbeitskollegen da, in der Firma ist faires handeln fremd, andere werden vorgezogen oder Wohlstand ist unverdient, etc. Kommt die eine oder andere Aussage bekannt vor?

    Aber warum sollen die anderen eigentlich besser sein? Lieber wird an sich selbst gezweifelt, an seinem Erfolg oder der eigenen Zukunft als an den anderen? Es könnte doch genauso sich selbst Gutes, mit allem was dazu gehört, gestattet werden? Vielleicht liegt es daran, dass sich gesagt wird:

    Das gehört sich aber nicht!

    Ich bin ein Versager!

    Mir steht nicht mehr zu, als ich „mit meiner Hände Arbeit" verdiene!

    etc.?

    Häufig genug ist es unbekannt, wie einem geschieht. Warum muss denn so hart gearbeitet werden, um seine Brötchen zu verdienen, ein Dach über dem Kopf zu haben, die Familie und sich selbst ernähren zu können? Oder noch nie oder selten ist etwas gewonnen worden? Immer gewinnt jemand anderes?

    Damit stellt sich die Frage: Welche negativen Glaubenssätze werden eigentlich verfolgt? Die Gewohnheit, hemmende, blockierende Gedanken üblicherweise zu denken, ist nämlich möglicherweise das, was einen daran hindert, sich selbst etwas zu erfüllen. Oder es wird in die Zukunft verschoben - aber sie tritt meist so nicht ein, wie sie sich zunächst vorgestellt wurde.

    Energie folgt der Aufmerksamkeit.

    Auch unabsichtliche (unbewusste) Wünsche werden erfüllt. Es lohnt sich, die Zweifel aus dem Leben zu verbannen. Und es sollte das gemacht werden, was die Lebensqualität stärkt. Im Übrigen wird eh nur so weit gegangen, wie vorher beschlossen wurde, zu gehen!

    Sind eigentlich Pläne für die zukünftige Zeit gemacht? Mit welcher Einstellung wachen viele Menschen morgens auf? Fröhlich, freundlich, voller Tatendrang und sie wissen genau, das dieser schöne neue Tag für sie wieder Interessantes und Liebevolles zu bieten hat? Wirklich? Dann ist ja alles gut. Dieses Buch hat diesen nicht viel Neues zu sagen.

    Welchen Eindruck aber hinterlassen meistens viele am Morgen beim Aufstehen, auf dem Weg zur Arbeit oder sonst wohin, im Auto, auf dem Fahrrad oder Motorrad, im morgendlichen Verkehr, im Bus, in der S- oder U-Bahn, in der Straßenbahn, im Zug oder im Flugzeug etc.? Könnte man sich vorstellen, was das verursacht? Was ist, wenn die Aussage:

    Geist bestimmt die Materie

    tatsächlich zutrifft? Damit sind auch die Gedanken, die Vorstellungen, die Wünsche und die Gefühle gemeint. Muss sich dann immer noch über die eigene Wohlfühlquote gewundert werden?

    Vielleicht kommt einem ja

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