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Frederick: und sein Blick aufs Meer
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Frederick: und sein Blick aufs Meer
eBook85 Seiten55 Minuten

Frederick: und sein Blick aufs Meer

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Über dieses E-Book

Der Autor löst interessante Lebenswege und Geheimnisse auf. Viele kurze Kapitel, mit denen die Geschichte in gut verdauliche Häppchen aufteilt ist, lassen es gerne zu, nicht alles auf einmal zu lesen. Ganz locker packt der Autor in zwei Teile und in anderthalb Jahre komplette Lebensgeschichten, bleibt kurz und bündig und lässt doch nichts aus. Ohne wilde Aktionen, ohne fantastische Gespenster, ohne übermenschliche Helden baut der Autor Spannungsbögen auf, die zum Weiterlesen anspornen, die nach mehr Zuhören und dem nächsten Kapitel dürsten lassen – und selbst wer vorliest, möchte weiterlesen...

Da ist Frederick, ein etwas schüchterner Bursche, der seinen Namen auch für den Buchtitel hergibt... Und dann verrät der Titel noch etwas von einem Meer. Das ist die Westsee – was eigentlich die Nordsee ist. Aber zu Dänemark liegt dasselbe Meer im Westen und heißt deshalb Westsee. Und da ist noch Linda, eine Mitschülerin von Frederick. Und der Papa von Frederick ist wichtig. Ja, und noch einige andere Menschen, die sind auch wichtig – aber nicht ganz so wichtig wie die drei...
Ach! Und die Mama von Frederick! Ohne die gibt‘s den ersten Teil der Geschichte nicht, und ohne den ersten nicht
den zweiten…
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum28. Apr. 2011
ISBN9783842316584
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Frederick: und sein Blick aufs Meer
Autor

Gerhard Ochsenfeld

Als Quereinsteiger geht der Erfinder und Autor ganz unvoreingenommen an die Raumakustik heran - vor allem aber mit dem ihm eigenen Blick auf die Dinge: Mit einer gewissen Skepsis als stetem Begleiter, sind ihm sachliche Widersprüche eher ein Ausdruck von Mangel - und nicht hinnehmbar. Insbesondere jedoch ist seine Herangehensweise an die Akustik geprägt von der Blickrichtung und dem Leidensdruck derer, die der ganz besonderen Klarheit des gesprochenen Wortes bedürfen. Diese Art, niemals mit engem Fokus an seine Themen heranzugehen, kennen wir auch bereits von seinen bisherigen Publikationen.

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