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Schafe zählen: Das kann doch jeder!
Schafe zählen: Das kann doch jeder!
Schafe zählen: Das kann doch jeder!
eBook63 Seiten22 Minuten

Schafe zählen: Das kann doch jeder!

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Über dieses E-Book

Eigentlich ist bei Bauer Igelpi
und seinen Tieren alles in feinster
Ordnung. Bis zu dem Tag an dem er
Post vom Bürgermeister bekommt.
Eine Geschichte über das Zählen
von Schafen und was einem alles
dabei passieren kann.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum17. Feb. 2012
ISBN9783844880427
Schafe zählen: Das kann doch jeder!

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    Buchvorschau

    Schafe zählen - André J. Lichte

    Leser

    Wissenswertes über Wollland

    Es war einmal ein kleines Dorf in einem fernen Land. Ein Land wie viele andere auch und doch ein ganz besonderes. Es hieß Wollland und war bekannt für die vielleicht beste Wolle der ganzen Welt.

    Wolle wird aus der Wolle von Schafen gemacht. Das klingt erst mal sehr komisch, stimmt aber ganz genau. Schafe tragen einen dicken Pelz aus Wolle und der muss einmal im Jahr runter, damit neue nachwachsen kann und die Schafe nicht zu dick werden. Zu dicke Schafe schwitzen nämlich, passen nicht mehr durch Tore und sind oft krank.

    Aus der gesammelten Wolle wird dann in Fabriken mit Spinnmaschinen ein Faden gesponnen und aus diesem Faden entstehen Handschuhe, Pull-over und Mützen. Man kann aber auch selbst zu Hause stricken. Dafür braucht man nur Wollknäuel und zwei Stricknadeln, ganz viel Ruhe und Geduld. Vielleicht zeigt Euch das Eure Mutter oder Oma mal bei Gelegenheit.

    In einem kleinen Dorf in Wollland

    In Wollland gab es viele Experten für Wolle, die in vielen kleinen Dörfern lebten. In einem dieser Dörfer wohnte Ignatzius Igelpi mit seiner Frau Franziska und allerlei Tieren auf einem schönen Bauernhof. Sie hatten einen Sohn namens Tom, der in die dritte Klasse ging.

    Ignatzius war ein großer, freundlicher und ruhiger Mann, der seit seiner Kindheit hier wohnte. Er hatte einen Trecker und eine große Scheune, dazu etliche Hühner- und Kaninchenställe und einen kleinen Fischteich.

    Ein paar Hühner liefen über den Hof, die Katze Murle saß im Garten und ein großer Hund folgte dem Bauern auf Schritt und Tritt. Sein Name war Zoltan und er hatte ein graues, leicht struppiges Fell und eine schwarze Schnauze, die in der Sonne glänzte. Igelpis Leben als Schafbauer in Wollland war nicht sehr anstrengend. Seine Schafe waren sehr klug und versorgten sich von alleine. Sie fraßen für

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