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Was wir schon immer über Gor wissen wollten: ... aber bisher nie zu fragen wagten...
Was wir schon immer über Gor wissen wollten: ... aber bisher nie zu fragen wagten...
Was wir schon immer über Gor wissen wollten: ... aber bisher nie zu fragen wagten...
eBook194 Seiten2 Stunden

Was wir schon immer über Gor wissen wollten: ... aber bisher nie zu fragen wagten...

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Über dieses E-Book

Dieses Buch beschreibt die Welt von Gor, eine Buchreihe des amerikanischen Autors John Norman, auf humorvolle Weise. Es erklärt den Umgang der Menschen mit der auf diesem Planeten gesellschaftlich akzeptierten Sklaverei und beschreibt auf witzige Weise die verschiedenen Charaktere, denen man in dieser Buchreihe begegnet.
John Norman versucht in den Büchern über Gor mit seiner ganz eigentümlichen Art, den Attributen Kraft, Ehre, Stolz und Loyalität einen angemessenen Raum zu bieten.
Wie er das macht und warum genau diese Dinge in den Büchern untergegangen sind, liest man hier.
Auf diese und viele andere Aspekte geht Mark E. Carter auf humorvolle Weise ein und führt den Leser von ganz anderen Perspektiven aus nach Gor, der „Gegenerde“.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum25. Nov. 2010
ISBN9783839195918
Was wir schon immer über Gor wissen wollten: ... aber bisher nie zu fragen wagten...
Autor

Mark E. Carter

Mark E. Carter, Jahrgang 1971, stammt ursprünglich aus Wien und lebt aktuell in der Nähe von Frankfurt/Main. Während seiner Zeit beim Militär lernte er viele interessante, aber auch skurrile Menschen kennen. Eine dieser Begegnungen, ein ehemaliger Elite-Soldat inspirierte ihn zu maßgeblich zu "Den Finger am Abzug". In seiner Nebentätigkeit als Journalist beschäftigte er sich außerdem mit Vampirismus. Seine Erfahrungen mit dieser Subkultur führten zu seinem Erstling "Bluthunger: Cortimus". Der Erfolg von Bluthunger führte dazu, dass Mark E. Carter aktuell mit dem Autor Andreas Viegas an einer Fortführung der Geschichte rund um den Vampir Exolate arbeitet. Teil zwei mit dem Titel "Bluthunger: Code 1 11 9 11 15" erschien 2014 im Buchhandel. Neben Vampirgeschichten schreibt der Autor bevorzugt Thriller, aber auch Satire. Diese findet der Leser vor allem in seinem Blog www.mark-enblog.de. Neben dem Schreiben ist Mark E. Carter auch Songwriter und Keyboarder. Seine bevorzugten Stilrichtungen sind Rock, Gothic Rock und Electronic. Sein großes Hobby ist das Tauchen und Skifahren. Außerdem mixt er in seiner Freizeit gerne Cocktails und wenn es sich nicht vermeiden lässt, springt er schon mal auch mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug. Mehr zum Autor Mark E. Carter, mit Leseproben zu seinen Werken, erfahren Sie unter http://www.mark-e-carter.de

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    Buchvorschau

    Was wir schon immer über Gor wissen wollten - Mark E. Carter

    umzusetzen.

    Kapitel 1

    - Wie denn, was denn, wo denn? -

    ³»Ich finde sie nicht hübsch«, sagte Ginger.

    »Ich auch nicht«, stimmte ihr Evelyn zu. »Du bist vielleicht sogar hübscher als sie.‘

    »Ich bin wunderschön!« behauptete Ginger. »Nicht ich, sondern du könntest allenfalls gerade ein bisschen ansehnlicher sein als sie, meine mannstolle kleinen Sklavendirne!«

    »Mannstoll?« rief Evelyn. »Ich habe selbst gehört, wie du auf deine Fesseln beißt, wie du jammerst, damit man dich nachts losbindet.«

    »Dabei ist es in Kailiauk kein Geheimnis, wie sehr du dir die Fingernägel abkratzt, um aus deinem Gehege herausgelassen zu werden!«

    »Ich kann nichts dafür, dass die Männer mein Sklavenwesen zum Durchbruch gebracht haben«, sagte Evelyn mit Tränen in den Augen.

    »Und auch in mir wurden alle Dämme eingerissen«, sagte Ginger. »Rückhaltlos.«

    »Ich bin rückhaltloser in meiner Leidenschaft als du!« behauptete Evelyn.

    »O nein, bist du nicht!«

    »Seid still, ihr Sklavendirnen!« rief ich.

    »Ja, Herr!« flüsterte Ginger.

    »Ja, Herr!« sagte auch die andere.

    Beim Lesen des Vorwortes hatte sich vielleicht der eine oder andere gefragt, wie wohl besagte Bücher über Gor zu lesen sind, wie sie verfasst wurden.

    Der Auszug gleich am Anfang dieses Kapitels sagt schon einiges darüber aus denke ich, und ja: Wenn man die Bände John Normans lesen möchte, dann muss man sich zwangsläufig auf Dialoge solcher Art einstellen.

    Doch jetzt mal der Reihe nach.

    Hallo liebe Leser, oder, um es gleich richtig auszudrücken: „Tal Lese-Krieger!"

    Ich hoffe, dass ich mit meiner Idee jetzt nicht auf die Nase falle, denn was ich vorhabe ist schlicht einfach, eine unverkrampfte Seite von Gor darzustellen.

    Alles hier in diesem Buch soll mit einem Augenzwinkern betrachtet werden, denn ich will Gor auf witzige Weise beschreiben, ohne aber respektlos erscheinen zu wollen.

    Der Hintergrund ist einfach jener, dass ich mir beim Lesen der Bücher immer wieder dachte: Ja, ne, ist klar!

    John Norman, kongenialer Literat und Philosophie-Professor hat unter diesem Pseudonym die Welt von Gor beschrieben. Gut, dass weiß inzwischen auch schon der allerletzte Furz in Hinterindien und deswegen gehe ich nicht weiter darauf ein. Worauf ich aber eingehe ist, welche Gedanken mich beschleichen, wenn ich den Namen Norman sehe und die Bücher von ihm lese.

    Beginnen wir doch mal mit der eigentlichen Geschichte und hier begegnet uns bereits etwas Phantastisches! Es ist so außergewöhnlich, dass es den wenigsten bisher aufgefallen ist und es einem schweren Vergehen gleich kommen würde, es dem lieben Leser vorzuenthalten:

    Die Buchreihe über Gor, ihr wisst schon, jener Planet in unserem Sonnensystem, der auf der anderen Seite der Erde sich um die Sonne dreht, deswegen von der Erde aus nicht gesehen werden kann blablaba, diese Buchreihe beschreibt eigentlich nichts anderes als den Krieg zweier extrem hoch entwickelter Spezies um die Vorherrschaft über diesen Planeten.

    Irre oder?

    Ich meine, wer hat beim Lesen der Bücher oder beim Durchlesen dieses Vorwortes, wenn man etwas über Gor im Internet sucht, oder im Rollenspiel, jemals daran gedacht, jemals das Gefühl gehabt, dass irgendwo da draußen eine hoch entwickelte Spezies lauert die wiederum auf eine andere hoch entwickelte Spezies wartet die genauso wie die erste Spezies den Planeten übernehmen will?

    Seid ihr jemals in einer Taverne gesessen, habt Paga bei einer Sklavin bestellt und in den Raum hinein gesagt: „Also ich für meinen Teil glaube ja, dass eine hoch entwickelte Spezies mit einer anderen hoch entwickelten Spezies im Krieg um die Vorherrschaft über diesen Planeten ist!"

    Nein?

    Gut, ich nämlich auch nicht und wenn es anders gewesen wäre, dann wäre das Buch hier jetzt zu Ende - Glück gehabt.

    Es geht als um hoch - ihrwisstschon - Spezies, die beide total geil auf den Planeten Gor sind und sich deswegen zoffen. Diese Wesen kommen von weit her und damit meine ich nicht aus dem Nachbardorf, sondern sie sind von fremden Galaxien in die Unsrige gereist und haben es sich dann in unserem Sonnensystem gemütlich gemacht.

    Jetzt werden natürlich sofort die Astronomen unter den Lesern aufzeigen und sagen: „Ja aber, unser Sonnensystem ist ja so unendlich klein, abseits und höchstwahrscheinlich extrem unbedeutend, verglichen mit den Myriaden anderer bewohnter Sternensysteme alleine in unserer Galaxis. Wieso kommen diese Wesen gerade hier her?"

    Klar, dass alles weiß ich auch, aber was soll ich denn machen?

    ICH hatte ja nicht die Idee, dass zwei hoch entwickelte Spezies durch den Raum schippern und sich genau in unserem System niederlassen um ein wenig Krieg zu spielen und nebenbei sich auf einem Planeten breit machen, dessen Name aus drei Buchstaben besteht.

    John Norman hatte diesen Einfall und wahrscheinlich hat er sich dabei auch etwas gedacht.

    Oder auch nicht.

    Von wem reden wir überhaupt, wenn wir uns über „hoch entwickelte Spezies" unterhalten? Vor allem, wenn man seinen Fokus gleichzeitig auf die derzeit sehr populären Rollenspiele legt. Dazu muss man wissen, dass beinahe alle Rollen die man auf Gor so findet, umgesetzt werden können, mit Ausnahme der beiden Folgenden.

    Da sind erstens die Priesterkönige.

    Die Priesterkönige sind sowas wie die „Guten". Es sind also die Jedi-Ritter von Gor, mit der einzigen kleinen Einschränkung, dass jeder Jedi-Ritter sich lieber mit einem Strohhalm aufhängen würde, als das er mit den Priesterkönigen in Verbindung gebracht werden will.

    Die Priesterkönige kann man sich am besten als goldene, insektoide Wesen vorstellen, ziemlich groß und damit meine ich so ab drei Meter aufwärts, mit einem langen, runden Hals, einem kleinen Kopf auf dem Facettenaugen sind und zwei Fühlern die wie die von einer Giraffe aussehen. Die Priesterkönige laufen auf sechs bis acht Beinen und haben vorne zwei kleine Ärmchen die sie eigentlich nicht brauchen, außer wenn sie kämpfen was sie ohnehin nie tun.

    Priesterkönige sehen daher so ähnlich aus wie eine goldene Gottesanbeterin, nur viel hässlicher.

    Jetzt ist es so, dass die Priesterkönige als stärksten ihrer Sinne den Geruchssinn haben und sich über Gerüche verständigen, also durch diese lesen, Situationen einschätzen usw. usf. Über die Ausscheidungen von Priesterkönigen ist wenig bekannt, aber ich nehme an, dass diese geruchlos sind, sonst würden die ja schnell wahnsinnig werden.

    Die Priesterkönige sind sehr klug, um nicht zu sagen sogar extrem klug. Das ist vor allem auch daran zu merken, dass sie sechs oder sieben Gehirne haben und davon allein drei am Arsch, was ich persönlich sehr bemerkenswert finde.

    Priesterkönige sind mehr Insekten als sonst was, gelten als gutmütig, sind soziale Autisten, zumindest im menschlichen Verständnis, und sie leben im Sardar-Gebirge, einer Gegend in die kein Goreaner kommt, außer die Priesterkönige gestatten es und diese Menschen bleiben dann für immer dort, um diesen Insekten zu dienen.

    Hat das wer verstanden?

    Nein?

    Auch gut, war ja auch nicht gerade kriegsentscheidend.

    Diese Priesterkönige haben mit dem Planeten so etwas Ähnliches gemacht wie gebaut. Keine Ahnung wie das gehen soll, aber ich stelle mir das ganz schön schwierig vor.

    Als Kind bin ich schon daran gescheitert, meinem Förmchen einen einfachen Sandturm zu entlocken, da wird so etwas wie ein Planet wohl eine ganze Ecke komplizierter sein. Aber gut, ich hab ja auch keine 3 Gehirne am Arsch.

    Ach ja, und sie wachen über den Planeten.

    Alles in allem sind die Priesterkönige ungefähr die Krönung der Langeweile und in einem Rollenspiel einen Priesterkönig zu spielen wäre ungefähr so spannend wie mit einem Woody Allen-Roleplay zu starten.

    Dann die Kurii.

    Die Kurii sind die „Bösen und wenn ich „böse schreibe, dann meine ich auch „böse. Die sind so böse, da erscheint Darth Vader wie Mutter Theresa im Vergleich. Die sind verschlagen, aggressiv, verlogen und gemein – da schmeckt einem das Schnitzel nicht mehr, kann ich euch sagen. Die Kurii heißen – so nebenbei erwähnt – im Singular „Kur und im Plural eben „Kurii". Deswegen sind sie jetzt nicht mehr oder weniger böse, mir ist im Moment diese Erklärung halt ungemein wichtig. Vielleicht bekomme ich ja eine Grippe, wer weiß?

    Und sie fressen Menschen.

    Es ist sogar so, dass sie Menschen als Delikatesse empfinden.

    O.k., man ist ja heute liberal eingestellt und zuckt bei solchen Dingen mit den Schultern und sagt dann etwas Kluges wie: „Herrgott, dann sollen sie doch Menschen fressen. Wenn es denn ihr Herzenswunsch ist?". Das ist auch soweit ganz richtig, doch erfüllt es die meisten Menschen mit einem gewissen - sagen wir mal - Unbehagen.

    Egal, lassen wir diesen Aspekt vorerst mal beiseite. Die Kurii sind im Gegensatz zu den Priesterkönigen zwar auch ganz schön groß und zwar auch so ca. dreieinhalb Meter aufwärts, aber nicht goldfarben sondern grau, braun oder weiß, je nachdem welche Art man von ihnen trifft.

    Auch haben die Kurii (ich habe mal gehört, dass man nicht „Knurii" schreiben darf, also lasse ich es auch) ein Fell, viele Zähne, Pranken mit sechs großen Klauen, laufen auf allen Vieren und manchmal auch auf zwei Beinen wenn ihnen danach ist, sind große Kämpfer, fast unbezwingbar und haben keine sieben Gehirne und die schon gar nicht am Arsch.

    Die Kurii sehen also aus wie eine Mischung aus Yeti, Bär und superschnellem Faultier.

    Oder mit anderen Worten: Sie sehen aus wie ein fetter Chewbacca.

    Kennt irgendwer irgendjemanden, der einen fetten Chewbacca in einem Rollenspiel spielen will? Vor allem einen Chewbacca, der Menschen frisst?

    Ich nicht!

    Es wurde mal geschrieben, dass ein Kur von einem Menschen fast nicht zu töten sei und das eben das Töten eines Kur insgesamt eine ganz schön schwierige Sache ist, weil das Fell und die Haut und das ganze Drumherum so ziemlich undurchdringlich sein soll undsoweiter undsosofort⁴.

    Die sollen so schwierig zu töten sein, dass im gleichen Buch ca. hundert Seiten weiter ungefähr zweitausend dieser Kurii von den Menschen dahingemetzelt wurden.

    Sicher, die Menschen haben sich dabei nicht leicht getan und es wäre ihnen lieber gewesen, die Kurii sind keine vier Meter groß mit Zähnen so lang wie Kirchtürme hoch sind, aber o.k., vielleicht hatten die Kurii einfach einen schlechten Tag gehabt.

    Oder seid ihr noch nie morgens aufgestanden und hattet so ein Gefühl, dass dieser Tag richtig schlecht werden würde, ich meine: so richtig beschissen?

    Eben!

    Die Kurii sind sogar so was von extrem schwer zu töten, dass in einem viel späteren Buch⁵ diesen Bestien einfach mit Pfeil und Bogen der Garaus gemacht wird. Also Bogen mit Pfeil darauf spannen, auf einen Kur zielen - vorzugsweise auf sein Herz - abfeuern, fertig. Dieses Vieh reißt es dann aber sowas von den Füßen, dass es glatt beim „Supertalent" teilnehmen könnte… und anschließend kann man dann ganz entspannt einen Snickers essen gehen.

    Nun, ich will jetzt nicht behaupten, dass sich die Bücher irgendwie widersprechen, aber ich würde mir gleichzeitig eher die Zunge abbeißen, bevor ich mich dazu hinreißen lasse zu sagen, dass John Norman einer durchgängigen Logik zwingend folgt.

    Also warum kommen Priesterkönige und Kurii in einem Rollenspiel de facto nicht vor?

    Ganz einfach, weil erstens niemand Bock darauf hat, Woody Allen oder einen fetten Chewbacca zu spielen und zweitens, weil die Menschen auf Gor ja gar nicht wissen, dass es die Priesterkönige gibt! Die Kurii kennen manche Menschen, aber halt nur als gefräßige Bären, weil die Kurii meistens nur knurren, was zwar eine total vielschichtige Sprache ist, aber keine Sau versteht sie.

    Oder seid ihr schon mal in Tränen der Rührung ausgebrochen, weil das Gähnen eures Hundes euch inhaltlich so berührt hat?

    Na also.

    Dann ist es noch so, dass die Kurii nur zum Teil direkt auf dem Planeten leben. Der andere Teil lebt in den „Stahlwelten" und hinter diesem knackigen Begriff verbirgt sich etwas, dass nirgendwo auch nur annähernd erklärt wird. Man kann aus Hinweisen darauf schließen, dass es sich dabei um riesige Raumschiffe handeln dürfte, die außerhalb des Jupiters stationiert sind, aber worum es sich hier genau dreht, bleibt im Dunkeln.

    Der andere Teil der Kurii lebt auf Gor und da im nördlichen und teilweise arktischen Teil des Planeten.

    Norman unterscheidet hier zwischen den „zivilisierten" Kurii aus den Stahlwelten und so yetiartigen Monstern auf der Planetenoberfläche.

    Es soll sich hierbei um verschiedene Arten handeln, so ähnlich wie Mensch und Affe. Die Gemeinsamkeit ist hier die Vorliebe für den Menschen… also jetzt eher im lukullischen Sinne und nicht soziologisch gemeint.

    Wie könnte also so ein Rollenspiel mit diesen beiden Spezies aussehen?

    Noch dazu, da die Kurii und die Priesterkönige nie aneinander treffen. Wäre es nämlich so, dann würden entweder die Kurii vor Langeweile sterben oder die Priesterkönige von den Kurii aufgefressen werden und dann hätte es sich mit dem Krieg und die eigentliche Geschichte wäre im Arsch.

    Oder man würde als Priesterkönig in seinem Berg⁶ hocken und mit Düften um sich schmeißen.

    Man kann es sich vielleicht so vorstellen: „Gnorrg beginnt, einen Duft

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