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Bluthochdruck: Therapie ohne Nebenwirkungen
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eBook70 Seiten22 Minuten

Bluthochdruck: Therapie ohne Nebenwirkungen

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Über dieses E-Book

Die Broschüre "Bluthochdruck - Therapie ohne Nebenwirkungen" enthält einen Vortrag, der die praktischen Erfahrungen des Autors widerspiegelt, die er im Sinne "Hilfe zur Selbsthilfe" gerne weitergibt. Bluthochdruck ist in den meisten Fällen ein "soda-Bluthochdruck", der ist einfach "so da" ist, für den die Schulmedizin keine Erklärung hat. Sie nennt ihn "essentiell" und behandelt ihn mit chemischen Medikamenten, deren Verordnungszahlen in den letzten Jahren um 200 % zugenommen haben. Jeder zweite über 55 Jahre nimmt u.a.Betablocker, ACE- Hemmer und wenn das nicht reicht, auch noch Entwässerungsmittel, Anticholesterinsenker und damit der Magen nicht rebelliert, vorsorglich Magensäurenblocker, ein ungeahntes Geschäft.
Es geht auch anders! Informieren, verstehen, selbst handeln, der Eigenregulation des lebenden System Mensch eine Chance geben, statt ein Leben lang Chemie schlucken, die auf Dauer ins chronische Siechtum führt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. Dez. 2013
ISBN9783732265206
Bluthochdruck: Therapie ohne Nebenwirkungen
Autor

Gerhard Bruns

Geb.1940, Studium des Bauwesens an der TU Braunschweig, Dipl. Ing., Tätigkeit im Auslandsstraßenbau bei einer Ingenieurgesellschaft. Leitender Beamter in einem Landesministerium für Wirtschaft und Verkehr. 1975-1980 Studium Naturheilkunde u.a. bei Dr. Gerhard Ohlenschläger, Frankfurt, und seitdem bis 1999 nebenberufliche Praxis als Heilpraktiker. Seit 2002 Vorträge. 2003 Mitbegründer des Butjadinger Forum Naturheilkunde und Medizin. Buchautor und Beratungen zur Selbsthilfe auf Grundlage der Mayr-Diagnostik und Therapie.

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    Buchvorschau

    Bluthochdruck - Gerhard Bruns

    Verdauung

    Der „Soda"- Bluthochdruck

    Bei Bluthochdruck, sehr geehrte Damen und Herren, steht die Frage im Raum: „Gibt es eine Therapie ohne Nebenwirkungen?"

    Wenn man diese Frage stellt, geht man automatisch von der Tatsache aus, dass in den meisten Fällen blutdrucksenkende Medikamente verschrieben und genommen werden und solche mit Nebenwirkungen, also ungewollten negativen Effekten.

    Und so ist es auch in den meisten Fällen.

    Denn laut Wikipedia handelt es sich in 90% der Fälle von Bluthochdruck um einen sogenannten „essentiellen Bluthochdruck, auch „Primärer Bluthochdruck genannt, bei dem man keine Ursache, keinen Organschaden finden kann.

    Abb. 1

    Man könnte ihn auch den „Soda- Bluthochdruck nennen, der ist einfach nur „so da, ohne dass die Schulmedizin weder bisher Angaben über die Entstehung noch klare Vorgaben für eine Ursachenbekämpfung benennen kann.

    Bluthochdruck ist auf Dauer gefährlich

    Aber Bluthochdruck ist auf Dauer gefährlich. Deshalb wird - und muss auch!- der essentielle Bluthochdruck mit chemischen Mitteln gesenkt werden, ohne allerdings die Ursachen beheben zu können.

    Abb. 2

    Wenn die Mittel jedoch abgesetzt werden, dann steigt logischerweise der Druck auch wieder an, weil eben die Ursache nicht behoben werden konnte.

    Diese Behandlungsweise mit chemischen Mitteln senkt nicht nur den Blutdruck, sondern sie erzeugt auch Nebenwirkungen! Früher hieß das so, heute nennt man es harmlos klingender: „Unerwünschte Wirkungen".

    Arzt und Patient müssen gemeinsam das Risiko abwägen

    Wie auch immer man es nennt, wichtig ist, dass sowohl der Arzt als auch der Patient gemeinsam die Risiken abwägen

    Der Arzt muss dem Patienten unbedingt sagen, dass die so erzeugte Blutdrucksenkung keine Heilung darstellt und dass es Nebenwirkungen gibt, die aber wegen des höheren Risikos durch den Bluthochdruck in Kauf genommen werden.

    Dem Patienten sollte deswegen klar sein oder erklärt werden, dass er, der Patient selbst, etwas tun muss für seine Gesundheit, hier: gegen seinen Bluthochdruck.

    Zum Beispiel damit, dass der Patient Bauchfett im wahrsten Sinne des Wortes abarbeitet, denn

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