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ABC: Großbuchstabengeschichten
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eBook100 Seiten16 Minuten

ABC: Großbuchstabengeschichten

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Über dieses E-Book

Ein Bilderbuch zum ersten Kennenlernen der großen Buchstaben des Alphabets.

Geschichten aus der Märchenwelt und stimmungsvolle Aquarelle, lassen das Kind ein sehr persönliches Verhältnis zu den abstrakten Formen der Großbuchstaben gewinnen.

Hat es sich in der Weise die Buchstaben wesenhaft zu eigen gemacht, wird es die Schriftzeichen bald lieb gewinnen können und sich bemühen, diese auch schön zu schreiben.

Mit Freude wird das Kind die vielen Reime lesen lernen, die ihm die gehörten Geschichten immer wieder lebendig machen.



Ein Bilderbuch zur Einführung der Großbuchstaben.
Ein Geschichtenbuch zum Vorlesen und ein Lesebuch für das Erstlesealter.

Taschenbuchausgabe
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Apr. 2014
ISBN9783735744111
ABC: Großbuchstabengeschichten
Autor

Jürgen Johannes Platz

Jürgen Johannes Platz, Studium der Pädagogik, Kunst und Wirtschaftsinformatik. Praktizierender Klassenlehrer.

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    Buchvorschau

    ABC - Jürgen Johannes Platz

    ABC

    Großbuchstabengeschichten

    Jürgen Johannes Platz

    Books on Demand

    Für die Kinder

    DIE GESCHICHTEN VOM ZWERG

    UND DEM KÖNIGSKIND

    Es war einmal ein Königskind, das wohnte mit Vater und Mutter in einem großen Königsschloss. Sein Vater war König und seine Mutter Königin.

    Eines Tages schenkten ihm seine Königseltern ein Pferdchen. Da wollte es ausreiten: Bis ans Ende des Königreichs wollte es reiten. So packte es Brot und eine Flasche frischen Wassers in seinen Beutel, damit es sich unterwegs stärken konnte, und ritt los.

    Wie freute sich sein Pferd, als sie durch das große Schlosstor hinaus ins weite Königreich galoppierten! Die Sonne schien bald so heiß vom blauen Himmel, dass den beiden ganz warm wurde. Da wollte sich das Königskind ein wenig abkühlen und sie machten an einem schattigen Waldrand Rast.

    Das Königskind band sein Pferd an einem Baum auf der Wiese fest. Dann setzte es sich am Fuß einer hohen Tanne in den Schatten, nahm seinen Beutel, trank kühles Wasser und aß ein Stück Brot.

    Bald aber wurde es so müde, dass ihm die Augen zu fielen.

    Es schlief tief und fest und lang - da war es bereits Nacht geworden.

    Als das Königskind wieder erwachte, sah es nichts vor seinen Augen. Es blickte wie blind in die pechschwarze Nacht.

    Vorsichtig tastete es

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